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Black Mirror 2 Konzeptstadium abgeschlossen

Die Vorproduktion von Black Mirror 2 ist laut Entwickler KINGArt abgeschlossen. Außerdem soll es aus dem gleichen Hause wohl demnächst noch die Ankündigung zu einem weiteren Adventure geben. Man vermeldet dazu auf deren Homepage:

Wir haben die Konzeption von Black Mirror 2 für dtp erfolgreich abgeschlossen. Parallel haben wir an einem zweiten Adventure gearbeitet, zu dem es bald erste Informationen geben wird!

Einen ersten Screenshot des zweiten Teils von Black Mirror, das diesmal auf eine Echtzeit 3D-Engine setzt, haben wir bereits in unserer GC 2007 Berichterstattung geposted.
Kommentare

58

Benutzer-Kommentare

58 Ergebnisse - zeige 1 - 50
1 2
Jens
  • 13.03.08    
  • 11:11   

nicht yan , sondern Cyan . -)

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Jens
  • 13.03.08    
  • 11:11   

@Stief:
Mal ganz im Ernst: Ich finde Textadventure richtig klasse. sie verlangen eine ganz andere Denk- und Vorgehensweise, zeugen aber manchmal von einer Kreativität und Abwechslung, die die meisten seiner grafischen Nachfolger vermissen lassen.

Zumindest waren das auch Zeiten, in denen Rätsel schwer UND logisch sein konnten heute ist das ja eher die Ausnahme (z.B. yan mit der Myst-Reihe).

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Dirk
  • 13.03.08    
  • 10:02   

@Ozzie: Welches Puzzle meinst du? ich kann mich jetzt nicht mehr genau erinnern.

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Stief Morotzki
  • 12.03.08    
  • 22:41   

Grafik, wenn ich das schon lese. Warum müssen diese neumodischen Teile immer Grafik haben? Alles nur Hype! Ich will endlich wieder ein richtiges Textadventure, und zwar in 3D und ohne Grafik. Punkt!

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Ozzie
  • 12.03.08    
  • 15:13   

Ich fand sie auch super, bis auf zwei bedeutende Macken:
- Der Twist (der schon Stunden vor der Auflösung vorhersehbar ist und um welchen auch ein ganzes Puzzle basiert ist...grr...)
- Das Ende ( No comment )

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Dead
  • 10.03.08    
  • 19:22   

Und fähigere Autoren anheuern kann als beim ersten Versuch.

Ich fand die Story - wie sehr viele andere - super ^^.

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Vainamoinen
  • 10.03.08    
  • 18:04   

Die Frage ist doch weniger, ob 2D oder 3D. Wenn aber 3D, dann richtig - und dafür reichen die finanziellen Ressourcen von KingART nun wirklich nicht aus. Zumal die Entwicklung einer (fähigen???) 3D-Engine ziemlich Zeit in Anspruch nehmen wird. Die einfache Bedienung und die liebevollen Hintergründe (besonders die Aquarelle) mochte ich an Black Mirror . Tatsächlich war es aber auch so ziemlich das einzige, was ich an diesem Spiel mochte. Das gibt es jetzt wohl erst mal nicht mehr.

Also, von meiner Seite wirklich keine generelle Ablehnung von 3D (Dreamfall! Mensch, wenn das zusätzlich auch ein SPIEL gewesen wäre, wie geil wäre das denn gewesen!?!). Aber starke Zweifel, ob so eine kleine Firma das irgendwie annehmbar umsetzen kann. Und fähigere Autoren anheuern kann als beim ersten Versuch.

Prognose: Fehlgeburt... :(

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axelkothe
  • 09.03.08    
  • 22:45   

Ähm, nein. Für mich ist eine Grafik besser wenn sie schöner ist, also auch rein subjektiv. Denn Grafik ist nicht nur ein aus den einzelnen Technikbestandteilen zusammengesetztes Ding.

Die einzelnen technischen Faktoren können objektiv besser sein, aber die Grafik als ganzes ist noch viel mehr als seine objektiv zu bewertenden Bestandteile.

Design, Stil und andere künstlerische Merkmale dürften wiederum von jedem Spieler subjektiv beurteilt werden, sind aber eben doch ein Bestandteil, wenn nicht sogar der wichtigste Bestandteil einer jeden Grafik.

Und selbst wenn alle Bestandteile objektiv zu bewerten wären, dann hätte jeder Spieler immer noch seine eigenen Prioritäten. Dem einen Spieler mag bei einem 3D-Spiel die Auflösung das wichtigste sein, der andere braucht zwingend absolut flüssige Darstellung in 60Hz und der dritte findet 4xFSAA unverzichtbar...

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Jens
  • 09.03.08    
  • 22:31   

> Bitte zwei Adventures der gleichen Generation vergleichen.

Das spielt in diesem Fall keine Rolle!
Da The Longest Journey auf vorgerenderten Grafiken basiert, ist die Qualität und die Detailliertheit praktisch (und tatsächlich) genauso hoch wie bei neueren Adventuren wie Black Mirror. (Einzige Unterschied ist, daß Black Mirror auf 800x600 läuft, und TLJ auf 640x400). Das ändert aber nichts an der Detailliertheit.)

> Also ich kenn kein 3D Adventure, dass
> objektiv besser als ein Perry Rhodan
> oder Gray Matter abschneidet.

Selbst die Adventure, die du erwähnst (zumindest Perry Rhodan), sind keine wirklichen 2D-Spiele mehr, sondern arbeiten intern schon in 3D:
Sämtliche Modelle und viele Hintergrund-Objekte sind komplett 3D-modelliert alle Räume besitzen eine komplette Lightmap (das heißt, es wird intern ein komplettes unsichtbares 3D-Modell des Raumes erstellt, indem die Spielfigur sich scheinbar zweidimensional bewegt) um Schattenwurf und Spuren darstellen zu können, verschiedene Layer, Paralax- und andere Spezialeffekte usw. usw.

Im Endeffekt spielen wir also alle schon 3D-Adventure, nur daß die Texturengröße noch ein bißchen größer und die Anzahl der Polygone ein bißchen niedriger als bei den normalen 3D-Spielen. -)

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Jens
  • 09.03.08    
  • 22:19   

@axelkothe:
> technisch fortgeschrittener, höher
> aufgelöst, detaillierter usw kann man
> alles objektiv messen, aber die
> Schönheit ganz sicher nicht.

Warum regst du dich so auf? Ich habe nichts anderes behauptet.

Hätten die Leute geschrieben, daß sie die und die Grafik subjektiv) SCHÖNER finden würden, wäre dagegen nichts einzuwenden, aber hier wurde behauptet, daß 2D-Grafik (oder auch die Monkey Island) BESSER wäre und das ist nun einmal objektiv falsch und genau wegen technisch fortgeschrittener, höher aufgelöst, detaillierter usw.

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axelkothe
  • 09.03.08    
  • 21:42   

Subjektiv kann das ja auch stimmen, nur beim obktiven Vergleich schneidet Monkey Island dann doch schlechter ab. Genau das Gleiche gilt für 2D- gegen 3D-Grafik.

wenn ich das schon wieder höre. Was schön ist, und was nicht schön ist hängt einzig und allein vom Auge des Betrachters ab und ist IMMER subjektiv.

technisch fortgeschrittener, höher aufgelöst, detaillierter usw kann man alles objektiv messen, aber die Schönheit ganz sicher nicht.

Und ja, ich finde die Grafik von MI oder Loom immer noch wunderschön. Viel schöner als manch steriles Rendergame oder technisch Fortgeschrittenes 3D-Effekt-Feuerwerk....

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LeChuck-VoodooPuppe
  • 09.03.08    
  • 18:47   

die hintergründe von perry sind erste sahne!
man darf der gaystar eben nicht alles glauben. :-)

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DasJan
  • 09.03.08    
  • 17:42   

Hinter Perry Rhodan mag zwar eine 3D-Engine stehen (die wird ja für die Darstellung der Charaktere und diverser Effekte sowieso gebraucht), die Hintergründe sind aber Mischungen aus vorgerenderten Teilen, Zeichnungen und, wenn ich das richtig verstanden habe, nachbearbeiteten Fotos. Eine 3D-Engine kann eben auch 2D-Texturen darstellen, vielleicht hat die GameStar da etwas missverstanden.

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Martin
  • 09.03.08    
  • 17:29   

Perry Rhodan übrigens ist nicht 2D !

Laut GameStar haben die Entwickler Alles mit einer 3D-Engine gemacht, also KEINE vorgerenderten Hintergründe, sondern alles in Echtzeit und 3D.

Somit ist Perry Rhodan ein Echtzeit-3D-Adventure. Nur die Perspektive und Steuerung ist klassisch geblieben.

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subbitus
  • 09.03.08    
  • 15:59   

Welche Spiele genau meinst du? Die sagen mir überhaupt nichts. :mrgreen: )

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Ozzie
  • 09.03.08    
  • 15:26   

>Rollenspiiele aus der Ich-Perspektive sind unsinnig, da die Übersicht verloren völlig geht.

Versteh ich das richtig? Disst du gerade Might & Magic, Wizardry und Das Schwarze Auge? :P
)

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Dead
  • 09.03.08    
  • 14:41   

http://adventure-treff.de/images/bild.php?bild=screenshots/treasureisland_13.jpg

http://adventure-treff.de/images/bild.php?bild=screenshots/kunstmordens_7.jpg

Treasure Island ist ein Adventure, das wohl in dem Genre die bestaussehendste 3D Grafik hat. Aber gegenüber Geheimakte FBI sieht's doch wirklich ziemlich leer aus ( fand leider gerade keine besseren Vergleichsscreenshots ).

Bessere Performance - ja!
Detailliertere Umgebungen - nein!

Die Detailliertheit der 2D-Adventure kann man jetzt schon in 3D umsetzen.

Schon möglich, aber kein Adventure Entwickler kann es sich leisten, so eine Engine zu entwickeln. Und bis die Engine fertig ist, dass es so

http://adventure-treff.de/images/bild.php?bild=screenshots/perryrhodan_2.jpg

ruckelfrei läuft, sehen Render-Adventures wieder eine Generation besser aus.

Gutes Beispiel eines Wandels: The Longest Journey -> Dreamfall.
Kein Qualitäts- oder Detailverlust bei einer vollen 3D-Welt, in der man sich (fast) frei bewegen kann.

Bitte zwei Adventures der gleichen Generation vergleichen.

Das Problem ist nur, wie man es betrachtet. Einige Leute denken sich subjektiv bei 2D-Adventure alles mögliche noch dazu und verschönern in ihrem Kopf das Ganze noch.
Den gleichen Effekt gibt es bei Uralt-Adventure mit Pixel-Grafik wie Monkey Island, die für einige Leute auch schöner aussehen als z.B. Black Mirror.

Bei mir nicht, habe allerdings auch noch kein Monkey Island gespielt. Für mich sieht Black Mirror aber definitiv besser als Baphomets Fluch aus.


Subjektiv kann das ja auch stimmen, nur beim obktiven Vergleich schneidet Monkey Island dann doch schlechter ab. Genau das Gleiche gilt für 2D- gegen 3D-Grafik.

Also ich kenn kein 3D Adventure, dass objektiv besser als ein Perry Rhodan oder Gray Matter abschneidet.

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Jens
  • 09.03.08    
  • 14:23   

> Neuere Adventures sehen für gewöhnlich
> besser aus als 3D Spiele. Das kann man
> objektiv sagen..

Nein, mal abgesehen von qualitativ schlechten oder billigen 3D-Spielen ist das rein subjektiv und liegt nur im Auge des Betrachters - das versuche ich hier ja klarzumachen.

> dass etwas
> Gerendertes viel detailliertere
> Umgebungen bei besserer Performance
> darstellen kann

Bessere Performance - ja!
Detailliertere Umgebungen - nein!

Die Detailliertheit der 2D-Adventure kann man jetzt schon in 3D umsetzen.

Gutes Beispiel eines Wandels: The Longest Journey -> Dreamfall.
Kein Qualitäts- oder Detailverlust bei einer vollen 3D-Welt, in der man sich (fast) frei bewegen kann.

Das Problem ist nur, wie man es betrachtet. Einige Leute denken sich subjektiv bei 2D-Adventure alles mögliche noch dazu und verschönern in ihrem Kopf das Ganze noch.
Den gleichen Effekt gibt es bei Uralt-Adventure mit Pixel-Grafik wie Monkey Island, die für einige Leute auch schöner aussehen als z.B. Black Mirror.

Subjektiv kann das ja auch stimmen, nur beim obktiven Vergleich schneidet Monkey Island dann doch schlechter ab. Genau das Gleiche gilt für 2D- gegen 3D-Grafik.

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subbitus
  • 09.03.08    
  • 02:05   

Wie du ja selber zugibst, gibt es inzwischen in 3D sowohl die Rollenspiele der alten Art, wie auch neue aus der Ich-Perspektive, die so in 2D nicht möglich gewesen wären.

Richtig, aber ich sage auch, dass diese Rollenspiele der neuen Art, keinen zusätzlichen Vorteil bringen. Rollenspiiele aus der Ich-Perspektive sind unsinnig, da die Übersicht verloren völlig geht.
Ich bestreite ja auch gar nicht, dass 3D im Adventure-Genre durchaus Vorteile bringen kann - Stichwort Inszenierung - aber die meisten wollen diese Vorteile ja gar nicht nutzen, sondern imitieren weiterhin ein klassisches 2D-Adventure.

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Dead
  • 09.03.08    
  • 00:57   

detailliert ja, aber oft vollkommen starr und unbeweglich, wohingegen 3D-Spiele mit deutlich mehr und umfangreicheren Animationen, Kamerafahrten und Dynamik sowie modernen Grafikeffekten punkten können. Was einem besser gefällt, muss wphl jeder selbst entscheiden.

Wie unten schon erwähnt benutzt aber kaum ein Adventure die Vorteile einer 3D Engine. Stattdessen ist's genauso wie jedes andere Render-Adventure und sieht nur schlechter aus. Aber was an den Animationen einer 3D Engine besser sein soll, weiss ich nicht so ganz. Da, was animiert werden musst, ist ohnehin in 3D ( Charaktere, hier und da was im Hintergrund, etc. ).

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axelkothe
  • 09.03.08    
  • 00:51   

detailliert ja, aber oft vollkommen starr und unbeweglich, wohingegen 3D-Spiele mit deutlich mehr und umfangreicheren Animationen, Kamerafahrten und Dynamik sowie modernen Grafikeffekten punkten können. Was einem besser gefällt, muss wphl jeder selbst entscheiden.

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Dead
  • 08.03.08    
  • 23:35   

> nur dass die Grafik gegenüber 2D schlechter ist.

Und auch hier gilt, daß das eher ein subjektives Vorurteil ist, wo wohl auch noch der Nostalgiefaktor hineinspielt.

Kein Vorurteil. Neuere Adventures sehen für gewöhnlich besser aus als 3D Spiele. Das kann man objektiv sagen, und es liegt - wie ich unten schon gesagt habe - in der Natur der Sache, dass etwas Gerendertes viel detailliertere Umgebungen bei besserer Performance darstellen kann.

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Jens
  • 08.03.08    
  • 22:07   

@Subbitus:
Für Rollenspiele gilt aber das Gleiche wie das, was schon für Adventure vorher festgestellt wurde: Die dritte Dimension an sich ist keine Einschränkung, sondern eine Ergänzung!

Wie du ja selber zugibst, gibt es inzwischen in 3D sowohl die Rollenspiele der alten Art, wie auch neue aus der Ich-Perspektive, die so in 2D nicht möglich gewesen wären.

> nur dass die Grafik gegenüber 2D schlechter ist.

Und auch hier gilt, daß das eher ein subjektives Vorurteil ist, wo wohl auch noch der Nostalgiefaktor hineinspielt.

Wenn ich alte RPGs wie Ultima VII in einer Auflösung von 320x200 betrachte, sieht das doch eine Riesenecke schlechter aus wie die modernen Spiele - bei gleicher Detailliertheit.

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subbitus
  • 08.03.08    
  • 16:36   

Ich würde Rollenspiele gar nicht mit Adventures vergleichen, denn meiner Meinung nach hat die Umstellung auf 3D den Rollenspielen nur geschadet. Ich rede hier von echten Rollenspielen und nicht von Action-Rollenspielen wie Dungeon Siege oder Diablo. Rollenspiele benötigen vor Allem eines: Taktische Übersicht beim Kampf. Die war in der Isoperspektive der älteren Spiele gegeben. Das führt dazu, dass aktuelle 3D-Rollenspiele wie Neverwinter Nights 2 schon wieder eine Isoperspektive besitzen. Spielerische Vorteile gibt es also keine mehr, nur dass die Grafik gegenüber 2D schlechter ist. )

Vielleicht ist das doch eine Gemeinsamkeit mit Adventures. Solange die 3D-Adventures die existierenden Vorteile nicht nutzen und trotzdem klassische Adventures mit festen Kameras entwickeln, sehe ich persönlich auch kein Grund auf 3D zu wechseln. Ein oft genannter Grund sind noch die besseren Möglichkeiten der cineastischen Inszenierung mit 3D. Bringt mir persönlich aber nur was, wenn die Grafik da auch qualitativ mithält und ich nicht in Gesichtsmatsch schauen muss. )

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Dead
  • 08.03.08    
  • 13:56   

Von den reinen Bildschirmfotos magst du recht haben, aber wenn man das Ganze in Bewegung mit schwenkenden Kameras sieht, macht es das Spiel unglaublich lebendig - was in 2D zumindest so einfach nicht möglich wäre.

Kann gut sein.


Also mir geht es hauptsächlich darum, dass ich meistens nicht nachvollziehen kann, dass Echtzeit 3D gewählt wird, wenn das Gameplay GENAU wie das eines Adventures mit Render Grafik ist. Toll, dann kann man gleich ein 2,5D Adventure spielen, dass noch dazu eine bessere Grafik hat.

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Jens
  • 08.03.08    
  • 11:33   

@Dead: OK, in dem Punkt hast du natürlich recht:

Um eine äquivalente Grafikqualität in 3D erreichen zu können, braucht man natürlich einen extrem leistungsstarken Rechner.
Ich selber besitze so einen auch nicht und kann deshalb Crysis bei mir zu Hause auch nicht spielen.

Aber mir ging es um die prinzipielle Möglichkeit der Darstellung und ich glaube schon, daß man Black Mirror schon heute gut darstellen könnte. Die Kosten, Aufwand und die nötige Hardware sind natürlich andere Punte.... -)

Zu 2D-Rollenspielen: Z.B. die gesamte Ultima-Reihe, Final Fantasy VII und VIII (hier gibt es abwechselnd 2.5D- und 3D-Sequenzen), Quest for Glory -Reihe usw.

> Ich meine neuere Rollenspiele.

Nun, es ging um den Beweis, daß Rollenspiele in 2D genauso funktionieren wie in 3D und da spielt das Alter keine Rolle!
Ultima VII z.B. spielt sich zwar in der 2D-Ansicht flach von oben, tatsächlich ist aber das tatsächliche Spielprinzip nicht so viel anders wie von modernen 3D-RPGS wie Oblivion.

Da RPGs genauso wie Shooter (und im Gegensatz zu Adventures) ein extrem beliebtes Genre sind, ist es natürlich, daß fast nur noch 3D-Spiele davon erscheinen, da ein höheres Budget zu Verfügung steht und man wiederum einen höheren Absatz erreichen möchte, was mit 2D heutzutage schlecht möglich ist.

> Ich spiele Sam and Max zwar nicht,
> aber die Grafik ist wirklich sehr
> schlecht. Von einer Rendergrafik würde
> es sicherlich profitieren.

Von den reinen Bildschirmfotos magst du recht haben, aber wenn man das Ganze in Bewegung mit schwenkenden Kameras sieht, macht es das Spiel unglaublich lebendig - was in 2D zumindest so einfach nicht möglich wäre.

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axelkothe
  • 07.03.08    
  • 18:48   

Dass Sam & Max so sparsame Grafik hat liegt aber nicht unbedingt an der 3D-Technik (obwohl die Engine von Telltale nicht grad der Hammer ist, aber das ist eine andere Sache), sondern eher daran, dass die Entwicklungszeit sehr kurz ist.

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Dead
  • 07.03.08    
  • 18:24   

Ich meine neuere Rollenspiele.

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LeChuck-VoodooPuppe
  • 07.03.08    
  • 18:18   

rollenspiele in 2d sind g.e.i.l.o.!!!
Planescape Torment
Baldur`s Gate 1 + 2
Icewind Tale 1 + 2
Daiblo 1 + 2

ich möchte black mirror eigentlich lieber in 2d.
die grafik von treasure island finde ich eher schlecht.

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Dead
  • 07.03.08    
  • 17:21   

Davon abgesehen heißt 3D noch lange nicht, daß der komplette Hintergrund auch dreidimensional sein muß. Es gibt genug Mischbeispiele, die du nur anhand von Bildschirmfotos nicht von reinen 2D (oder 2,5D)-Spielen unterscheiden kannst.
Also: Nur weil du viele Sachen nicht kennst, heißt das noch lange nicht, daß es sie auch nicht gibt. Wink

Wo habe ich etwas andere behauptet? Mir geht es hauptsächlich um gerenderte Szenen.

Hast du mal Crysis gespielt? Das kommt auf einem modernen (!) Rechner locker an die Grafik von Black Mirror heran.

Ja, habe ich, allerdings hat man bei dem Spiel auf den höchsten Einstellungen mit dem neuesten PC ca. 20FPS durchschnittlich. Und ein Inselsetting mit einem Schloß zu vergleichen, passt nicht. Ein Inselsetting mit mehr Details wäre in 2 / 2.5D bei 10x besserer Performance möglich. Solche Engines werden im Vergleich zu 3D Engines immer die schöneren Areale darstellen, das liegt in der Natur der Sache - das hört erst auf, sobald es Photorealismus gibt.

Vergleiche einfach mal Perry Rhodan mit einem beliebigen 3D Science Fiction-Spiel ( natürlich ähnliches Setting ).

Genauso wie es bei Adventure 2D- und 3D-Spiele gibt, gibt es die genauso bei Rollenspielen.

Spiele zwar nur recht selten Rollenspiele ( und das auch nur, wenn sie wirklich sehr gut sind ), aber wo gibt's da ( kommerzielle ) 2D-Spiele?

Die Grafik an sich hat nichts, aber auch rein gar nichts, mit dem Genre zu tun!

Aber gewisse Genres profitieren mehr, andere weniger. Adventures zählen meiner Ansicht nach zu den Letzteren.



Wieso das? Beim Uebergang zu 3D wird Adventure-Gameplay doch nicht zu Rollenspiel-Gameplay. Schau dir Sam & Max an: Alles sehr klassisch, und dass es keinen Fotorealismus gibt, tut dem Spielspass auch keinen Abbruch

Ich spiele Sam and Max zwar nicht, aber die Grafik ist wirklich sehr schlecht. Von einer Rendergrafik würde es sicherlich profitieren. Ich sage nicht, dass 3D Adventures schlecht sein müssen, aber die Grafik sieht definitiv schlechter als ein gut gemachtes 2D Adventure aus. Wär's dir nicht auch lieber, Sam and Max wäre ein Spiel mit einem guten Konzept UND guter Grafik, anstatt nur einem von beidem?

Sicher werden durch eine Echtzeit-3D-Umgebung ganz andere Sachen moeglich.

Je nachdem wie viel man ändert, hat man ganz schnell ein Action Adventure.

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Jens
  • 07.03.08    
  • 17:03   

> Reine 3D Engines können in naher Zukunft
> nicht an vorgerenderte Szenen
> heranreiche,zumindest grafisch gesehen,

Hast du mal Crysis gespielt? Das kommt auf einem modernen (!) Rechner locker an die Grafik von Black Mirror heran. Davon abgesehen heißt 3D noch lange nicht, daß der komplette Hintergrund auch dreidimensional sein muß. Es gibt genug Mischbeispiele, die du nur anhand von Bildschirmfotos nicht von reinen 2D (oder 2,5D)-Spielen unterscheiden kannst.
Also: Nur weil du viele Sachen nicht kennst, heißt das noch lange nicht, daß es sie auch nicht gibt. -)

> Anstatt einem Adventure in 3D kann ich
> gleich ein Rollenspiel spielen.

Wie war das noch das Wort mit Schw..? -)

Genauso wie es bei Adventure 2D- und 3D-Spiele gibt, gibt es die genauso bei Rollenspielen.
Die Grafik an sich hat nichts, aber auch rein gar nichts, mit dem Genre zu tun!

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DasJan_aufArbeit
  • 07.03.08    
  • 16:23   

> Anstatt einem Adventure in 3D kann ich gleich ein Rollenspiel spielen.

Wieso das? Beim Uebergang zu 3D wird Adventure-Gameplay doch nicht zu Rollenspiel-Gameplay. Schau dir Sam & Max an: Alles sehr klassisch, und dass es keinen Fotorealismus gibt, tut dem Spielspass auch keinen Abbruch.

Sicher werden durch eine Echtzeit-3D-Umgebung ganz andere Sachen moeglich. Manche Spiele nutzen die zu ihrem Vorteil, manche eher zu ihrem Nachteil. Aber grundsaetzlich ist es auch moeglich, das Gameplay klassisch zu halten (wie bei Sam & Max).

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Dead
  • 07.03.08    
  • 16:09   

Deswegen ist die pauschale Behauptung, daß 3D generell schlechter wäre und nicht an 2D herankommen würde, logisch absoluter Schwachsinn!

Reine 3D Engines können in naher Zukunft nicht an vorgerenderte Szenen heranreiche,zumindest grafisch gesehen, wer was anderes behauptet, redet Schwachsinn.

Wie's vom Gameplay her ist, darüber lässt sich streiten. Ich habe zumindest noch kein 3D Adventure gefunden, dass mir gefällt.

Penumbra ( was ich zwar nicht wirklich mag, zumindest die Demo nicht ) und ähnliche Spiele zähle ich nicht zu den klassischen Adventures. Aber für Adventures in der Ego Perspektive allgemein käme für mich 3D schon eher in Frage, wobei ich diese kaum spiele.

Anstatt einem Adventure in 3D kann ich gleich ein Rollenspiel spielen. Da hat man ja praktisch ein Knights of the Old Republic oder Mass Effect , nur eben mit fester Kamera und weniger Action Einlagen.

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subbitus
  • 07.03.08    
  • 15:45   

Mich wundert immer etwas, dass viele schreiben, die Grafik wäre doch nicht so wichtig, Story und Atmosphäre wären doch viel wichtiger, blablabla. Wenn das so wäre würde die Grafik in Umfragen aber nicht jedesmal so weit oben stehen, und es gäbe auch nicht immer so viel Gejaule.

Ich gebe zu, dass ich absolut dazugehöre. Keine Ahnung, man ist vielleicht einfach zu verwöhnt. In Zeiten von Crysis und Call of Duty kann ich ein grafisch mittelmäßiges 3D-Adventure langsam einfach nicht mehr sehen. Umso mehr hatte ich mich damals gefreut, als ich die ersten Die Schatzinsel-Screenshots gesehen habe. Endlich mal ein 3D-Adventure mit High-End-Grafik, hab ich gedacht. Als dann die Demo rauskam, kam schnell die Ernüchterung.
Ich spiele gerade das RPG The Wichter - ein Spiel, das zeigt, wie Charaktermodelle aussehen und wie lebendig sie sich bewegen können - und vor Allem wie atmosphärisch man eine 3D-Umgebung gestalten kann.

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Jens
  • 07.03.08    
  • 13:42   

@Hans: Das Hauptproblem bei BF3 war nicht unbedingt (nur) die fehlende Maussteuerung, sondern die Tatsache, daß die Steuerung auf die Perspektive der Kamera bezogen war, was bei einer (zumindest teilweise) festen, aber mitschwenkenden und wechselnden Kamera überhaupt keinen Sinn macht.

Bei Grim Fandango z.B. konnte man mit personenbezogener Steuerung spielen und ließ sich deswegen wesentlich besser steuern.

Dreamfall als anderes Extrem hatte eine Verfolgerkamera und war deswegen auch sehr einfach zu bedienen. (Die Kämpfe sind ein anderes Thema - auch wenn ich da persönlich keine großen Probleme hatte.)

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Jens
  • 07.03.08    
  • 13:34   

> Ich finde es immer wieder erstaunlich
> wieso bei dieser Diskussion um
> 3D-Adventures immer Dinge in den Raum
> geworfen werden, die erst einmal nichts
> mit 2D oder 3D zu tun haben.

Jein.
Natürlich bestimmt die Wahl der Perspektive schon, was überhaupt spielerisch möglich ist. 3D bedeutet, wie der Name schon sagt, eine Darstellungsdimension mehr und entsprechend mehr Möglichkeiten für das Spiel. So geniale Adventure wie z.B.Penumbra oder Experience112 wären mit reinem 2D unmöglich umzusetzen.

Grundsätzlich ist es aber auch so (und das hast du wohl gemeint), daß man mit 3D auch alles machen kann, was mit 2D auch möglich ist und das keine Einschränkung ist.
Deswegen ist die pauschale Behauptung, daß 3D generell schlechter wäre und nicht an 2D herankommen würde, logisch absoluter Schwachsinn!

Im Endeffekt sind die sogenannten 2,5D-Adventure eigentlich schon 3D-Adventure, bei denen aber der 3D-Teil noch sehr simpel gehalten wurde.

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Aquarius
  • 07.03.08    
  • 11:22   

>3D bezieht sich in erster Linie mal >darauf, mit welcher Technik etwas >dargestellt wird und hat grundsätzlich >erstmal NULL Auswirkungen auf das >Gameplay selbst.

Ich denke, daß Auswirkungen auf das Gameplay geradezu zwingend sind. In 3D hat man doch eine ganz andere Art sich in einer Spielwelt zu bewegen. Es sind auf einmal andere, direktere Rätsel möglich (Half Life 2, obwohl kein Adventure, ist hier ein gutes Beispiel), dafür machen die klassischen Rätsel von 2D-Adventures oft weniger Sinn.

Leider haben bisherige 3D-Adventures es meistens versäumt, ihr Rätsel-Potential hinreichend auszuschöpfen. Aber vielleicht schafft das ja Black Mirror 2.

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hans
  • 07.03.08    
  • 08:10   

axelkothe: Absolut richtig. Baphomets Fluch drei ging ja schon in die klassische Richtung, mit seinen festen Kamerapositionen. Die Entwickler hätten damals nur statt auf eine Tastatur- auf eine Maussteuerung setzen müssen, und schon hätten wir ein tolles, klassisches Adventure mit Maussteuerung gehabt.

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axelkothe
  • 07.03.08    
  • 07:58   

Ich finde es immer wieder erstaunlich wieso bei dieser Diskussion um 3D-Adventures immer Dinge in den Raum geworfen werden, die erst einmal nichts mit 2D oder 3D zu tun haben. 3D bezieht sich in erster Linie mal darauf, mit welcher Technik etwas dargestellt wird und hat grundsätzlich erstmal NULL Auswirkungen auf das Gameplay selbst.

Was die Entwickler aus den zusätzlichen Möglichkeiten einer 3D-Darstellung machen ist wiederum eine ganz andere Frage.

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Shard of Truth
  • 07.03.08    
  • 03:02   

Für mich gehört zu einem guten Adventure auch das Erkunden, Entdecken & Staunen (vor allem, wenn es sich um ein ernsthaftes Adventure handelt).
Klar bekommen das auch 2D-Adventure hin, aber sich umsehen, in den Himmel (oder in die Ritze) schauen, macht für mich auch einen großen Reiz aus.
In Rollenspielen und Action-Adventures ist das Standard, in reinrassigen Adventures wie Dreamfall (okay, da gibt es auch Kampfeinlagen) oder Myst gibt es das auch schon, aber da hört es eigentlich auch schon auf.
Für sowas ist 3D einfach unerlässlich, mich persönlich bringt das einfach näher ans Spielgeschehen.
Warum soll man mit der Maus mühsam den Bildschirm abtasten, wenn man selbst in die Ecken und Ritzen sehen kann?

Ich wollte das jetzt nur als ein positives Argument für 3D-Umgebungen anbringen, dass es da auch zu ein paar Problemen kommt (lange Strecken laufen etc.) ist mir schon klar.
Auch das BM2 2 wahrscheinlich nur feste Kameras hat und freie Bewegung gar nicht zulässt.

Wie auch immer, 3D hat seine Vorteile, die gut ausgenutzt ein besseres Spielerlebnis bieten können, als 2D Spiele.

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Calathus
  • 07.03.08    
  • 02:35   

Gut gesagt 8832, ich denke das wird eines der größten Probleme sein.

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8832 mit 3D-Beschleuniger
  • 07.03.08    
  • 02:20   

Ich denke, das Problem ist nicht 3D an sich. Vielmehr vermute ich, dass für hochauflösendes, photorealistisches 3D, wie es Adventures benötigen, die dazu nötige Hardware noch nicht verbreitet genug ist.

Wenn ich in einem Shooter durch Kellerkatakomben wirble, ist es egal, ob irgendwo eine Mauerritze ist. In einem Adventure könnte dort eine wichtige Notiz versteckt sein.

Mit 3D-Adventures habe ich das Problem, dass manche Objekte oft nicht sofort und problemlos als solche erkennbar sein. Das ist in einer 3D-Welt aber unerlässlich. In 2D kann man im Zweifel den Bildschirm absuchen, in 3D wäre das viel zu aufwändig.

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Spawn
  • 07.03.08    
  • 02:06   

Man beachte die Entwicklung von Baphomets fluch, Simon the sorcerer, the longest journey, monkey island ect.. aus festen 2D hintergründen ( die ich echt bevorzuge) sind immer in den weiteren teilen bewegliche 3D hintergründe geworden. Ich finde es auch blöd, wenn man von einem titel eine fortsetzung entwickelt, die dann nicht wie üblich wie im vorgänger auf einer 2D engine aufbaut, sondern komplett auf 3D setzt. Mit einer 2,5D grafik konnt ich mich bisher auch imemr locker anfreunden! Aber ich finde, dass das spielerlebnis (also auch das erlebnis der story) erheblich unter 3D leidet..das ist jetzt aber speziell nur auf Adventures bezogen! einen Shooter oder ein rennspiel, könnte ich mir heute auch nicht mehr in 2D vorstellen )

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Calathus
  • 07.03.08    
  • 01:59   

Ach, ich denke schon das BM2 ein schönes Adventure werden kann. Einfach mal abwarten, sobald man mehr erfährt und erste Previews kommen weiß man schon mehr. Und wenn man dann noch kritisch ist wartet man eben einfach den Test ab. Ich bin schon ein wenig gespannt wie diese Fortsetzung umgesetzt wird. Und mal ehrlich, nach Reprobates bin ich fast froh das Future Games da raus ist. So ein Entwicklerwechsel kann einem Spiel auch ganz gut tun, es ist meiner Meinung nach einfach nur die Frage was daraus gemacht wird.

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Pestilence
  • 07.03.08    
  • 01:21   

Die 3D Diskussion kommt eh immer wieder. Man mags oder man mags nicht. Mich konnte noch kein 3D Adventure überzeugen, andere sind von dem Konzept begeistert. Ist halt eine reine Geschmacksfrage. Aber ich hätte mir ein BM2 gewünscht, dass auch spielerisch dem Vorgänger nacheifert und finde es somit mehr als Schade. Aber auch Entwicklerwechseln schrecken mich immer wieder ab. Beides zusammen wird wohl dazu führen, dass ich die Finger vom Spiel lassen werde.

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Loma
  • 07.03.08    
  • 00:31   

Wie gut, daß Geschmäcker verschieden sind. :)
Aber Grafik ist natürlich nicht das Wichtigste - die Story geht für mich letztlich immer noch vor.

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Ozzie
  • 07.03.08    
  • 00:26   

Tss, als wäre Grafik das wichtigste.
Ein 3D-Spiel gibt dagegen einem umso mehr das Gefühl wirklich mittendrin zu sein. Und Bewegung ist mir auch lieber als die meist sehr statischen vorgerenderten Hintergründe.

Die 3D-Technik entwickelt sich ja auch weiter.
Was vor ein paar Jahren nur vorgerendert möglich war geht jetzt so ähnlich locker in Echtzeit.

Und Treasure Island zeigt ja, dass die Steuerung auch in 3D traditionell bleiben kann.
Eine beknackte Steuerung ist wegen einer zusätzlichen Dimension sicherlich kein Zwang. )

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Loma
  • 07.03.08    
  • 00:10   

Weil ich hübsche Rendergrafiken einfach schöner finde. Außerdem ist mit 3D gerne eine mehr als beknackte Steuerung verbunden.

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iSub
  • 07.03.08    
  • 00:08   

Frage :

Was ist so schlecht an 3d ?

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..eve.
  • 06.03.08    
  • 23:25   

Dem schließe ich mich an, Loma.

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