Bis heute hat es diese Person mit ihren überlieferten Schriften geschafft, Literaten, Philosophen und sogar Filmemacher zu beschäftigen bzw. zu Spekulation und Interpretation anzuregen. Gemeint ist Michel de Notredame alias Nostradamus, seines Zeichens Mediziner und Astrologe, dessen Vorhersagen und Prophezeiungen über zukünftige Ereignisse nun auch Thema des neuen Adventures Nostradamus - Die letzte Prophezeiung von Kheops Studio, Totem Studio und Mzone Studio sind.
Die Macher von The Secrets of da Vinci nehmen den Spieler mit in das Frankreich des 15. Jahrhunderts, um hier eine mysteriöse Mordserie, welche die Königsfamilie heimsucht, aufzuklären. Die Königinnenmutter Katharina von Medici vermutet einen Fluch und wendet sich an den legendären Seher Nostradamus. Dieser sah die Morde voraus – zumindest sind es seine Prophezeiungen in Form von Vierzeilern, die der Königsfamilie zugespielt wurden.
Diese Endgültigkeit der Ereignisse soll durchbrochen werden, indem auf Geheiß Katharina von Medicis Ermittlungen angestellt werden, Ermittlungen, die den Spieler direkt in einen Renaissance-Krimi voller Intrigen führen werden...
Titelgebend ist die letzte Weissagung, die Nostradamus formuliert; der Seher ist schon recht alt und genießt den ausklingenden Herbst seines Lebens. Daher sind es gesundheitliche Gründe, die es ihm unmöglich machen, der Bitte der Königin, diese Morde zu untersuchen, zu entsprechen.
Nostradamus beschließt, dass sein Sohn César diese Nachforschungen anstellen soll; dieser ist jedoch auf Reisen und damit ebenfalls unpässlich. Als einzige verbleibende Person bliebe da seine Tochter Madeleine, die jedoch ein Problem hat: Sie ist weiblich und darf in der Gesellschaft dieser Zeit weder vom Rollenbild der sittsamen Dame abweichen, noch unbequeme Fragen stellen.
Damit der Spieler dennoch unbehelligt von geschlechtlichen Vorbehalten auf Spurensuche gehen kann, entscheidet der Astrologe, dass wir in die Rolle von César schlüpfen müssen; getarnt mit Schulterpolstern, festen Stiefeln und Bärtchen.
Derart ausgestattet, beginnt Madeleine, den ersten Hinweisen nachzugehen, und findet schnell heraus, dass Nostradamus sich gar nicht daran erinnern kann, diese besagten Vierzeiler geschrieben zu haben.
Die Untersuchung des ersten Mordopfers offenbart zudem, dass das Ableben kein Zufall, sondern eiskalte Berechnung war.
Doch warum musste jemand sterben, weil er in einer Bibliothek lesend am Tisch saß? Steht dies in Zusammenhang mit einem Buch über keltische Rituale?
Wie es scheint, wird es kein leichtes Unterfangen, das Eintreten der Vorhersage zu durchkreuzen.
Nostradamus erscheint weder in klassischer 2D-Grafik noch frei zugänglichem 3D-Gewand. Die Spielbewegung erfolgt aus der Ego-Perspektive innerhalb von gerenderten Räumen, in denen man mittels Richtungspfeilen bestimmte Positionen einnehmen kann. Ist der Standort auf diese Weise gewechselt, kann man sich auf diesem Punkt feststehend, frei in alle Richtungen drehen, um sich umzuschauen.
Bei einem solchen Rundumblick offenbart sich die schön gerenderte und detaillierte Grafik des Spiels, welche in statischer Auflösung von 1024x768 Pixeln geliefert wird. Weitere Einstellungen des Optionsmenüs beziehen sich jedoch nur auf Helligkeit oder die Darstellung der Untertitel.
Sehr detailfreudig und verspielt erscheinen die Texturen der Innenräume von Nostradamus’ Wohnhaus, welches recht häufig im Spiel betreten wird: Hier sind neben zahlreichen Ausschmückungen wie Wandteppichen, Kerzenhaltern, Schalen und Büchern vor allem astrologische Dekorationen wie Sternenkarten oder Sextanten zu finden. Alle Gegenstände wirken sehr plastisch, geradewegs zum Anfassen und Aufsammeln.
Die Charaktere sind schön gezeichnet und ihre Mimik entspricht auch den Handlungen oder dem Gesprächsverlauf, jedoch wirken die Bewegungen der Figuren manchmal etwas hölzern.
Der Stil, der für die Häuser und die Umgebung verwendet wurde, erscheint für diese Zeit stimmig und authentisch - ob alte Fenster, Kräuterzöpfe an den Wänden oder ein Wandschrank-Bett.
Das Außenareal des Dorfes, das besichtigt werden kann und muss, wirkt ebenfalls schön gezeichnet, doch besonders hier offenbaren sich mehrere Auffälligkeiten der gesamten grafischen Darstellung:
Zum einen sind animierte Objekte in Nostradamus eher die Seltenheit. Es prasselt zwar mal ein Kaminfeuer oder flattern ein paar Vögel am unbewegten Himmel, aber meistens bewegt sich schlichtweg nichts. Es wiegen sich weder Gräser im Wind, noch streunt ein Tier durch die zahlreichen Gassen des Dorfes.
Vor dem Hintergrund, dass sich die Dorfbewohner wegen einiger Pest-Erkrankungen in ihren Häusern verstecken, ist die generelle Einsamkeit in den Gassen zwar erklärbar, wird aber dadurch noch mehr verstärkt.
Des Weiteren wird eine rein statische Beleuchtung verwendet, was die meisten Dinge zusätzlich unbelebt wirken lässt; eine Wasserquelle, die nicht sprudelt und keinen richtigen Schatten hat, sieht dadurch unechter aus als möglich gewesen wäre.
Zusätzlich liegt über allen Texturen eine Art Weichzeichner, der vor allem entfernte Objekte verschmilzt; in seiner Gesamtheit wirken viele Bilder dadurch wie ein verschlafenes, romantisches Stillleben und erzeugen so einen ganz eigenen Grafik-Stil.
Nostradamus liefert an sich ein gutes Inventar an verschiedenen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Neben dem klassischen Aufsammeln von Gegenständen und dem Anwenden derselben warten vor allem Verschieberätsel und eine Fülle von Inventarrätseln. Da die Protagonistin einen "Werkzeugkoffer" mit Lupe, Skalpell, Pinzette und Schreibfeder bei sich trägt, gibt es Objekte, die zunächst im Inventar untersucht und gegebenenfalls verändert werden müssen. Ein gefundener Zettel muss so zum Beispiel entknüllt und gelesen werden, um anschließend mittels Skalpell Flecken zu entfernen, die einige Schriftzeichen verdecken. Ein abschließendes Verwenden der Feder schreibt verloren gegangene Buchstaben neu und ermöglicht so ein Lesen der Botschaft.
Der Werkzeugkoffer ist ebenfalls unerlässlich, wenn bestimmte Schauplätze erreicht werden, die man zur Klärung der Morde untersuchen muss. An solchen Stellen blendet sich das sonst nur im Inventar vorhandene Werkzeug-Etui am linken Bildschirmrand ein, und lässt an einigen Stellen im Bild die Verwendung von Lupe oder Zange zu.
Die Verschieberätsel, die das Spiel in regelmäßigen Abständen erfordert, sind gänzlich eingebunden in das Thema des Spiels und stellen astrologische Anforderungen: Sternkonstellationen müssen richtig gesetzt oder Sternzeichen zugeordnet werden. Hier ist ein leichtes Vorwissen in diesem Bereich hilfreich; das Spiel liefert in Dialogen oder Auszeichnung nur grundsätzliche Hinweise auf Zusammenhänge und das, was zugeordnet werden muss.
Die Rätsel bleiben soweit zwar fair und nachvollziehbar, können aber durch die eben genannten Gründe etwas schwerer ausfallen. Besonders zu Beginn des Spiels fordert Nostradamus auf, als ersten Test doch mal ein paar durchaus schwierige Fragen zur Astrologie zu beantworten - hier wird vielleicht eher geraten als gewusst.
Für die Ermittlungen ebenso wichtig ist das Sammeln von Informationen, was vor allem im Dialog mit Personen im näheren Kreis der Königin möglich ist. Hierbei gilt es auch zu herauszufinden, mit welcher Person, also in welchem Gewand man auftritt, um die Zunge des Gesprächspartners zu lockern. Da Madeleine ihr Gewand stets im Inventar bei sich hat, ist es ihr durchaus möglich, spontan die Rolle zu wechseln. Unerwünschtes Nachbohren im Gespräch sollte besser César überlassen werden, während Madeleine mit ihrem Charme besonders bei männlichen Personen die eine oder andere Information in Form von Andeutungen erhalten kann.
Es gilt lediglich herauszufinden, an welchen Stellen im Spiel wir uns unbemerkt umziehen können.
Ein kleiner Haderpunkt ist die häufige Wiederkehr von Rezepträtseln, also das Zubereiten von Salben oder Tinkturen anhand von Rezepten, die Madeleine erhält. Macht das Zusammenmengen von Kräutern und Essenzen zunächst noch Spaß, birgt es auf lange Sicht auch etwas Frustpotenzial, da zum Teil sieben oder mehr Ingredienzien korrekt verwendet werden müssen; ein bisschen Salbei zu viel, und man kann nur ein missfarbendes Gebräu wegschütten. Da alle Zutaten in unverbrauchbarer Menge zur Verfügung stehen, ist das nicht weiter schlimm, manches Mal frustet jedoch die anschließendes Klickorgie, um erneut ein Bund Bockshornklee vom Feld zu holen.
Durchaus positiv und einen gewissen Wiederspiel-Wert fördernd ist die Integration von Punkten im Spiel: Für jede Aktion, wie das Erhalten von Informationen oder das Auffinden eines Gegenstandes erhält die Protagonistin Punkte. Zusätzlich können bestimmte Handlungen, wie z.B. das Backen und das spätere Verschenken eines Brotes an einen Bauern, Bonuspunkte einbringen. Wichtig ist hierbei unter anderem, diese Stellen oder Möglichkeiten zu finden, da es keine Hinweise auf diese Aktionen gibt.
Es ist jedoch auch möglich, in bestimmten Phasen des Spiels Bonuspunkte zu verlieren, die man zuvor erworben hat. Hierfür ist jedoch kein grobes Fehlverhalten gemeint, sondern vielmehr Situationen, in denen man mit besserer Gesprächsführung mehr Informationen erhalten hätte oder Inventargegenstände, die man nicht hätte vergeuden brauchen, indem man sie an falsche Personen verschenkt.
Sterben kann Madeleine jedoch zu keiner Zeit im Spiel.
Bei der akustischen Untermalung bietet Nostradamus ein sehr adäqates und angenehmes Klangbild. Die Sprecher klingen zur Spielfigur passend und machen ihre Arbeit in Sachen Intonation und Sprachrhythmus sehr gut.
Gerade Madeleine, die hinsichtlich ihrer Stimmenmodulation besonders aufpassen muss, klingt sehr glaubwürdig, wenn sie mal mit heller, mal mit dunkler Stimme spricht. Die Dialoge werden komplett akustisch ausgegeben, ergänzt von einblendbaren Untertiteln.
Die Spielmusik ist eher dezent im Hintergrund gehalten und fügt sich sehr gut in die Stimmung des Spiels mit ein. Zumeist akustisch, dominieren mittelalterliche Klänge mit sanften Gitarrenklängen und teilweise elegischem Frauengesang; dieser Musikstil beginnt bereits im Spielmenü und stimmt auf das Gesamtkonzept des Spiels ein.
Da die Musik nicht durchgängig zu hören ist und zum Teil länger pausiert, kommt beim Durchstreifen der Schauplätze auch in dieser Hinsicht eine gewisse Ruhe und Eintönigkeit auf.
Die Soundeffekte sind dem schläfrigen Dorf insofern angemessen, als dass man durch die Abwesenheit der Bewohner lediglich Vogelgezwitscher, Windheulen oder ein Holzknacken im Kamin hört. Die Geräusche wirken passend und gut platziert; jede Umgebungsänderung bringt zudem eine eigene Grunduntermalung mit: In Nostradamus’ Haus dominiert ein leichtes Summen, während im zugigen Schloß ein permanentes leichtes Windheulen zu hören ist.
Das Tagebuch der Protagonistin nimmt im Spiel eine sehr große Rolle ein; hier werden Karten, Notizen oder Diagramme eingetragen, die für die weitere Ermittlung wichtig sind. Zum Teil erfolgen sogar Rätsel im Tagebuch selbst, indem Madeleine Übersichten der Sternzeichen mit einer Liste der Mordopfer kombinieren muss, um deren Sternzeichen zu ermitteln. Gleichfalls finden sich alle gefundenen Rezepte und alle geführten Dialoge in diesem Buch.
Diese Funktion kann wichtig sein, um bereits geführte Gespräche noch einmal nachvollziehen zu können.
Innerhalb der Dialoge werden mehrere Antworten oder Folgefragen zur Auswahl angeboten; zumeist müssen jedoch alle benutzt werden, um durch das Gespräch auch wirklich alle Informationen zu erhalten. Die Reihenfolge der Antworten war hierbei zu keiner Zeit relevant. Sollte mal ein Thema ausgelassen worden sein oder benötigt man eine Information noch einmal, kann man ohnehin jederzeit das Gespräch wiederholen oder eben das Tagebuch konsultieren.
Um jederzeit zu wissen, was man als nächstes tun muss, führt das Buch kurze Einträge mit den aktuellen Anforderungen auf, wie z.B. Nostradamus von der Untersuchung der Leiche berichten" oder "Ingredienzien zur Erstellung einer Creme sammeln".
Die Bewegung des Spiels wird durch den sich entsprechend verändernden Mauszeiger-Pfeil deutlich: Dieser deutet und schwenkt in die Richtung, die möglich ist. Generell bietet Nostradamus ein großzügiges und eindeutiges Spektrum an Mausicons: Es gibt neben dem obligatorischen Sprech-, Hand- oder Augensymbol auch mehrere Aktionsicons, die einen unterschiedlichen Grad an Interaktion anzeigen. Gleichfalls zeigt ein vertikales, horizontales oder kreisförmiges Symbol, ob eine bestimmte Bewegung dieses Gegenstandes im Vordergrund steht. Einblendbare Hotspots gibt es nicht.
Schade: Die Protagonistin kann nur wenig von dem, was sie umgibt, mit der Maus anklicken. Der Mauszeiger verändert sich nur bei den Dingen, die auch aufnehmbar, veränderbar oder sonst wie wichtig sind - es gibt einfach nichts anderes zu entdecken.
So finden sich z.B. im Arbeitsraum und Observatorium von Nostradamus ganze drei Gegenstände, die anwählbar sind; die zahlreichen Sternenkarten, Figuren, Zeichnungen oder sonstige Gegenstände sind schlichtweg nicht wählbar. Wenngleich man auf diese Weise direkt erkennt, welche Objekte zur Lösungsfindung vorhanden sind (nämlich alle, bei denen sich der Mauszeiger verändert), wäre zwischendurch mal ein Satz wie: "Eine schöne Statuette" oder "Ein rätselhafte Sternenkarte" - ohne weitere Interaktion - schön gewesen, um die Entdeckung der Umgebung und der Rätsel nicht allzu linear zu gestalten.
Bei der Speicherfunktion liefert Nostradamus ein recht interessantes Prinzip: Ganz in die Thematik eingebunden, wird beim Start des Spiels eines von mehreren mystischen Profilsymbolen ausgewählt. Spätere Speichervorgänge erfolgen dann ausschließlich hier. Sollte also eine weitere Person im Haushalt einen ganz eigenen Fortschritt im Spiel sichern wollen, kann von vorneherein ein getrenntes Profil benutzt werden.
Man sollte sich lediglich sein Symbol gut merken – benennen kann man das Profil nicht. Des Weiteren dient das eigene Symbol auch nur der Profilerkennung; eine Auswirkung auf den Spielverlauf gibt es dadurch nicht.
Nostradamus – Die letzte Prophezeiung stimmt von Anfang auf die esoterische Grundlinie des Spiels ein, und führt diesen roten Faden auf angenehme Weise fort. Mit einer gewissen Ruhe klickt es sich gemütlich und verträumt durch die Dorfgegend, Bibliothek und Kapelle, man liest, deutet oder sammelt geheimnisvolle Informationen, die stets in einem größeren, noch geheimnisvolleren Zusammenhang zu stehen scheinen.
Manches Mal fühlt man sich versucht, zu Klängen sanfter Musik einfach den Rundumblick über das Dorf und das Flair der Umgebung zu genießen.
Gleichzeitig erinnert das Durchsuchen düsterer Winkel und das Ausfragen zwielichtiger Personen immer wieder daran, dass man es mit einer Mordserie zu tun hat, die sich lediglich hinter einem dem Auge wohlgefälligen königlichem Brokat versteckt.
Der Atmosphäre etwas abträglich sind lediglich die Unbelebtheit der Schauplätze und das gelegentliche Raten, wenn es um astrologische Zusammenhänge geht.
Auf jeden Fall leistet das Spiel gute Arbeit, wenn es darum geht, das mysteriöse Flair des Themas Nostradamus einzufangen.
Nostradamus - Die letzte Prophezeiung vermengt mittelalterlichen Krimi gekonnt mit mystischem Wissen und einer guten Portion Ruhe.
Einmal auf den Pfaden des Nostradamus wandelnd, möchte man Licht in das Dunkel bringen, das der Seher eher unwissentlich prophezeite.
Das Spiel motiviert, unter ständigem Zweifel an der Selbsterfüllung dieser Vorhersagen zu versuchen, die kosmischen Zusammenhänge zu verstehen und gegebenenfalls deren Einfluss sogar zu entkräften, indem man die Vorhersage nicht eintreten lässt.
Nostradamus eignet sich sehr gut für die ruhigen, besinnlichen Tage der kalten Jahreszeit und den eher bedächtigen Adventure-Spieler, der einen kleinen Hang zur Mystik, Esoterik oder Mittelalter vorweisen kann oder generell an der Person Nostradamus interessiert ist; für die Freunde der witzig-hintersinnigen Dialoge oder dramatischen und spannungsgeladenen Adventures hält das Spiel hingegen wenig bereit.
Bei Nostradamus stellt man sich am besten Tee-Stövchen, Kandiszucker und Lebkuchen bereit – man kann sich eine ganze Weile mit der mittelalterlichen Spurensuche beschäftigen. Ist auch die Umgebung manchmal etwas leergefegt und still, macht es trotzdem Spaß, sie zu durchstreifen, während der Regen an das heimische Fenster prasselt.
Nebeneffekte des Spiels: Ich kenne nun die Kalenderdaten aller Sternzeichen auswendig, mag aber erstmal kein Rezept mehr lesen…
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