http://software.magnus.de/grafik-video-audio/artikel/vergleich-photoshop-gimp-und-xnview-kaufprogramme-vs-freeware.2.html
http://www.fotoportal.net/fotobearbeitungsprogramm-im-test/
http://www.pcwelt.de/start/software_os/audio_video_foto/tests/98132/gimp_24_rc_3/
@realchris: Und was willst du uns damit sagen? Niemand hier hat behauptet, dass Gimp das beste Bildbearbeitungsprogramm aller Zeiten ist. Es hat auch niemand behauptet, dass Linux-Anwendungen immer anderen Anwendungen überlegen sind.
Wer Photoshop nutzen will, soll es sich kaufen (was die Windows-Anwender natürlich auch alle brav tun -) ). Und wem Gimp (oder etwas anderes) ausreicht, soll eben das benutzen.
Jetzt schau ich mir noch kurz das neue Ubuntu an und widme mich dann wieder den wichtigen Dingen im Leben: Adventures -)
Davon abgesehen steht Gimp von der Funktion Photoshop tatsächlich in nichts nach.
Gimp ist für den professionellen Druck NICHT zu gebrauchen. Das fängt bei dem wichtigsten, den Farbräumen an. Es liegt nicht nur mit weitem Abstand, in allen Belangen, hinter Photoshop, es liegt sogar mit weitem Abstand hinter den Fahigkeiten von Photoshop Elements. Selbst Linuxhardcorefans geben das zu und sogar GIMP selbst. Wir gehen einen anderen Weg Nur wohin? Zur Bildbearbeitung und zur DRuckvorstufe jedenfalls nicht.
Gimp steht zu Photoshop wie der Wordpad zu Word. Ich arbeite jeden Tag mit Photoshop und wenn ich auf der Ubuntuplatte bin mach ich auch kleine Sachen mit Gimp. Nur allen Ernstes ist das Programm weder für professionelle Bildbearbeitung, noch für den professionellen Druck zu gebrauchen. Für Oma und Opa mit der 5 Euro Kamera reicht das natürlich aus. Nur die sollten einfach das kostenlose Elements von Photoshop nehmen, dass sie zu ihrem Scanner bekommen haben. Selbst das ist Lichtjahre vor Gimp. Gimp ist bestenfalls ein Behelf um der Ubuntupolitik Bildung für alle gerecht zu werden und fair zu handeln. Wenn man davon nicht leben muss, ist Gimp natürlich ausreichend.
@Ozzie: Ich hatte vom praktischen (mit Ausrufezeichen) Unterschied geschrieben. Aber da hilft dir abschreiben auch nicht mehr, sondern da mußt du schon denken - und das kannst du offensichtlich nicht!
Zu id: der Windows-Port von Doom war schon in DirectX. Für die Weiterentwicklung haben sie sich dann aber aus guten Gründen schon für OpenGL entschieden, weil das die bessere Alternative ist.
> ...und das seit 15 jahren und keinem
> hat´s geschadet. was für einen mist
> manche doch schreiben und das dann auch
> noch selber glauben.
In der Tat. Damit hast du dein eigenes Posting schön umschrieben. -)
Mehr braucht man zu deinem Müll nicht zu schreiben.
Mann was habe ich hier wieder losgetreten?
Wer Windows für das beste System aller Zeiten hält, soll es benutzen.
Wer MacOS für das beste System aller Zeiten hält, soll es benutzen.
Wer Linux für das beste System aller Zeiten hält, soll es benutzen.
Und wie die Marktverteilung der Systeme, die Unterstützung von DirectX auf Nicht-Windows-Systemen oder die Definition von Wine ist, soll mir auch egal sein.
Ich als Endkunde lege jedenfalls noch gerne selbst fest, was ich wie haben will. Und das kaufe ich dann auch (oder eben nicht).
> Natürlich versucht Microsof (leider teilweise erfolgreich) die Spielehersteller auf DirectX zu programmieren, da das einerseits für Windows Vista/7 aber auch für die X-Box (!!!) für Microsoft von Vorteil ist.
Auf lange Sicht schneiden sich die Hersteller mit der Unterstützung aber ins eigene Fleisch.
...und das seit 15 jahren und keinem hat´s geschadet. was für einen mist manche doch schreiben und das dann auch noch selber glauben.
Naja id Software, ist nicht auf OpenGL umgeschwenkt , sondern hatte DirectX erst nie genutzt! Und Valve wird in Zukunft, soweit ich weiß, beides unterstützen.
>>Schön von der Webseite abgeschrieben. >>Aber dann erklär mal bitte den Riesen- (praktischen!!!)
>>Unterschied zwischen Emulator und Wine.
Um noch mehr von der Website abzuschreiben ):
Wine is a translation layer (a program loader) capable of running Windows applications on Linux and other POSIX compatible operating systems. Windows programs running in Wine act as native programs would, running without the performance or memory usage penalties of an emulator, with a similar look and feel to other applications on your desktop.
> OpenGL?
In der Tat!
> Das lohnt sich finanziell
> bestimmt für die paar Linuxer die
> komplette Grafik-Schnittstelle
> umzuschreiben...
Wenn es nur die paar Linuxer wären... Mal abgesehen von den Macintosh-Usern:
Nicht umsonst sind sowohl id-Software wie auch Valve komplett auf Open-GL umgeschwenkt.
Natürlich versucht Microsof (leider teilweise erfolgreich) die Spielehersteller auf DirectX zu programmieren, da das einerseits für Windows Vista/7 aber auch für die X-Box (!!!) für Microsoft von Vorteil ist.
Auf lange Sicht schneiden sich die Hersteller mit der Unterstützung aber ins eigene Fleisch.
Schön von der Webseite abgeschrieben. Aber dann erklär mal bitte den Riesen- (praktischen!!!)Unterschied zwischen Emulator und Wine. -)
Davon abgesehen steht Gimp von der Funktion Photoshop tatsächlich in nichts nach.
Das Problem an dem Programm ist nur, daß unübersichtlicher zu bedienen ist. Wenn man allerdings weiß, wie man die Dinge zu bedienen hat, kann man die gleiche Funktionalität erreichen. Insofern ist der Kommentar von realchris falsch.
LOL, tatsächlich mal ein Kommentar von realchris dem ich voll zustimmen kann. Werd mir den Tag rot im Kalender eintragen... :P )
Wobei ich Microsoft wegen der Geschäftspolitik auch nicht mag, also ich bin absolut kein MS-Fanboy. Aber XP ist IMO wirklich brauchbar.
>>Und wie stellst du dir das vor? OpenGL? Das lohnt sich finanziell
>>bestimmt für die paar Linuxer die komplette Grafik-Schnittstelle umzuschreiben...
Nicht nur für Linux, sondern auch für den Mac mag es sich lohnen. Für Valve schien es lohnenswert genug.
Du sprichst das Hauptproblem an: es gibt nicht nur ein Linux, sondern viele.
Ich habe Ubuntu auch eine zeitlang genutzt gehabt, aber mir waren selbst die stabilen, finalen Veröffentlichungen viel zu verbuggt.
Und Gimp mag ich auch nicht. )
Zenwalk ist ne Distribution, die mir sehr gefallen hat. Leider muss man dafür sich die Software teils mühsam zusammensuchen. Hab aber schon lange keine Linuxdistribution mehr angerührt.
Vielleicht bald wieder, wenn ich einen Zweit-PC habe.
Ich habe eine Ubuntu Partition auf dem Rechner und das schon sehr lange. Trotzdem muss ich feststellen dass mir der Idealismus hinter diesem Betriebsystem, dass ich mehrmals neu aufsetzen musste, da der neue Kernel meine Hardware durcheinander brachte und ich GRafikkarte etc. neu installieren konnte und ich auch mehrmals das Sysztem zerhauen habe, dass Idealismus schön und gut ist, jedoch diese kostenlosen Distribitionen noch absoluter Müll sind. Viele nutzen sie nur, weil sie sich kein Windows oder MAC Os leisten wollen oder aus politischen Gründen. Betrachte ich aber Gimp oder andere kostenlose Software, kommt mir das Grausen. Das Programm soll angeblich mit Photoshop mithalten. Tja, schlechte Filter, schlechte Farbverwaltung, fehlende Farbräume, ungenaue Werkzeuge, schlechtes Handling, die Liste ist unendlich. Ich finde Ubuntu ganz witzig, von der Oberfläche und den Gestaltungsmöglichkeiten oder für das sichere Surfen. Aber machen wir uns nichts vor. Eine Minderheit nutzt diese Distributionen und viele davon sind Studenten mit wenig Geld und trotz des guten Gedankens dahinter, Zugang zum Internet für alle, in der Praxis ohne unterstütze Hardware mit den diversen Kernelupdateproblemen sowie der drittklassigen Anwendungssoftware fürn Arm.
Übrigens ist mir mein XP in den letzten 2 Jahren nie abgeschmiert. Bei Ubuntu hatte ich das gut 4x.
Ich rede nicht von Suse-Linux für den Firmenserver, sondern eben von diesen Distributionen wie KUBUNTU oder UBUNTU. Also warum sollte die Spieleindustrie für einen zumeist zahlungsschwachen Kundenkreis Entwicklungsaufwand betreiben? Ich finde das Betriebssystem wirklich interessant, übrigens war das Amiga Os das auch, jedoch wenn die Nachfrage nicht da ist und die gute Hardware nicht Open Source, nützt mir der Brot für die Welt Gedanke nichts. Aber wer weiß, möglicherweise in der Zukunft.
Sagt ja schon der Name: Wine Is Not an Emulator. )
Nebenbei: Telltale hat das Pilotspiel Puzzle Agent angekündigt. Es basiert auf den Comics und Kurzfilmen von Graham Annable.
Sieht gut aus, auch wenn der Titel lahm ist.
Und: völlig 2D!
http://www.destructoid.com/telltale-reveals-puzzle-agent-and-it-s-really-weird-172435.phtml
http://uk.pc.ign.com/articles/108/1086945p1.html
> Das einzige was fehlt ist halt DirectX
> 10 bzw 11. Das gibt's aber auch auf
> Linux nicht.
Eben! Genau deshalb sollte man ja auch vernünftig auf Linux portieren.
DirectX 7,8, 9 etc. gibt es übrigens für Linux auch nicht - Wine ist nur relativ schlechte Emulation.
Also in meinem näheren Freundes- und Bekanntenkreis ist keiner der Linux nutzt und ein paar die neben dem PC einen Mac haben. Also alles Windows-Nutzer. Alles Menschen die ihren PC für Spiele, Internet und mal etwas Schreibkram nutzen. Alles Menschen die durchaus Geld für Spiele ausgeben.
>Ich denke mal, so 10-20Prozent der Anwender verwenden Linux
LOL, träum weiter. Die 1Prozent sind sicherlich deutlich näher am tatsächlichen Wert. Du wirst viele Computerfreaks kennen, da mag der Anteil höher sein. Bei Otto-Normal-Verbraucher steht aber zu 99,9Prozent ein Windowsrechner.
Und was auf Arbeitsrechnern oder Firmen für Betriebssysteme installiert sind (und was in diesem Bereich für Software ausgegeben wird) ist für die spielbezogene Diskussion hier vollkommen unerheblich.
@countjabberwock: Und von diesen 1Prozent haben eh noch 90Prozent einen Windows Zweitrechner daheim stehen. Very Happy
Nein, dieses eine Prozent sind die Leute, die ausschließlich und alleine Linux verwenden und keinen Zugriff auf Windows haben. Sieht man schon daran, dass die Zahl so klein ist. Ich denke mal, so 10-20Prozent der Anwender verwenden Linux, nur haben die meisten von denen noch Windows als Zweitsystem für Spiele und Anwendungen, die nur iunter Windows laufen (sei es nun als VMWare, als zweite Partition oder als Zweitrechner).
Wenn ich mich mal umsehe: in unserem Arbeitskreis läuft auf jedem 2. Rechner Linux, aber jeder hat XP als VMWare dabei. Wenn ich mal rumfrage, was die Leute privat so benutzen, höre ich in 30Prozent der Fälle Kubuntu und in 10Prozent der Fälle Fedora. Aber fast alle diese Leute haben über einen Bootmanager noch Windows mit drauf.
@neon: @zak: klar sind die alle begeistert, aber nur ein Bruchteil kauft es auch. Und warum? Weil Linus-Benutzer es gewohnt sind, ihre Software umsonst zu bekommen.
Sorry, aber das ist völliger Blödsinn. Auch wenn unter Linux der Anteil an freier Software am größten ist, so gibt es dort sehr viele proprietäre Programme. Gerade Spezialanwendungen, bei denen man vierstellige Summen für eine Jahreslizenz hinblätert, laufen eher unter Linux als unter Windows. Deshalb ist der Linuxanteil bei Berufsanwendern auch deutlich größer als bei Privatanwendern. Bei Windows gibt es zu vielen obligatorischen Schnickschnack, der Systemressourcen verschwendet. Bei Linux kann man Speicherfresser einfach ausstellen.
> Davon abgesehen, dürften die wenigsten Linux-Benutzer Vista oder Windows 7
> nebenbei haben, womit sich das bei neuen Spielen wieder relativiert.
Welche neuen Spiele laufen denn nicht mehr unter XP? Das einzige was fehlt ist halt DirectX 10 bzw 11. Das gibt's aber auch auf Linux nicht. )
Sicherlich werden die wenigen Spiele, die für Mac und Linux erhältlich sind, einigermaßen häufig gekauft. Warum? Weil es ja eh kaum Auswahl gibt, da wird jedes neue Spiel gefeiert und oft auch gekauft.
Übrigens würde ich als erfolgreicher PC-Spiele-Hersteller gar nicht auf die Idee kommen, ein weiteres, bisher (für Spiele) unbedeutendes System zu unterstützen. Warum? Weil ich damit dieses Systems stütze und stärke und ich in Zukunft evtl. auf jeden Fall 2 bzw. 3 Systeme unterstützen muss statt bisher nur eins. Und das bei insgesamt kaum höheren Verkaufszahlen...
> der Anteil wächst auch beständig, und
> da es auf dem Mac nicht soo viele gute
> Spiele (im Vergleich zu Windows) gibt,
> hat man da ganz gute Chancen
> zusätzlichen Gewinn zu machen denke ich.
Genau das Gleiche gilt aber auch für Linux, nur daß dort die Wachstumsraten höher ausfallen dürften.
Auch ein interessanter Ansatz, PC-Spiele ohne jegliche Installation Gelegenheitsspielern schmackhaft zu machen: man kann sofort loslegen und während des Spielens wird im Hintergrund das restliche Spiel runtergeladen.
Im Gegensatz zu OnLive wird das Geschehen nicht als Videostream ständig heruntergeladen (mit all den Problemen wie Eingabeverzögerungen, begrenzte Bildschirmauflösung und Kompressionsartefakten), sondern ganz normal mit der eigenen CPU und Grafikkarte errechnet.
Man muss sich nur mal die Marktanteile angucken (z.B. auf marketshare.hitslink.com): 91Prozent Windows, 5Prozent Mac, 1Prozent Linux (jede Statistik ist da etwas anders, aber grob wirds stimmen). Da lohnt sich Linux kaum, wenn man nicht von Anfang an eine plattformunabhängige Engine benutzt. Mac lohnt sich schon eher, der Anteil wächst auch beständig, und da es auf dem Mac nicht soo viele gute Spiele (im Vergleich zu Windows) gibt, hat man da ganz gute Chancen zusätzlichen Gewinn zu machen denke ich. Sieht man ja auch daran, dass es Steam inwzischen auch für den Mac gibt...
@zak256: Es ist relativ egal, was die Entwickler meinen, entscheidend ist, was die Publisher wollen. Und die haben konkrete Zahlen. Eine Mac-Version von einem Spiel bringt etwa 10Prozent mehr Umsatz, lohnt sich also nur bei Titeln, die auch auf dem PC erfolgreich waren. Linux funktioniert gar nicht, da gab es zahlreiche Anläufe und die zusätzlichen Umsätze bezahlten nicht einmal die das Papier für die nötigen Verträge. Vom gigantisch größeren Supportaufwand und -bedarf mal abgesehen.
>ich glaube nicht, dass die Linux- und Mac-Anwender eine so kleine Nische sind, wie viele Entwickler immer meinen.
Doch das sind sie. Weil die reinen Linux- Mac-Anwender proportional zu den Windows-Usern nur einen kleinen Bruchteil ausmachen. Da lohnt sich das Geschäft nicht. Und nur darum geht es, nicht um irgendwelche Ideale.
@neon: Das ist eine ziemlich unbegründete Unterstellung. Nur weil es für Linux viele freie Software gibt heisst das nicht automatisch, dass niemand dort dafür bezahlen will.
Ich würde sogar eher das Gegenteil behaupten: Da viele gute Windows-Software Geld kostet, die bestimmt nicht jeder teuer selbst kauft, ist die Hemmschwelle auch nicht so groß, dann eben auch noch andere Programme illegal zu nutzen. Denn eins mehr oder weniger macht doch den Kohl nicht fett, oder?
Da man unter Linux in dieser Hinsicht viel leichter ein sauberes System hat, gibt man auch eher mal Geld für die wenigen Programme aus, die dann eben doch etwas kosten.
Und wenn du den Beitrag im WoG-Blog gelesen hättest, könntest du dort auch sehen, dass das Spiel tatsächlich gekauft wurde.
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