Lunar Deep - The Adventure Below
Verfasst: 23.08.2006, 15:27
Ich habe nach einer längeren Pause gerade Lunar Deep beendet, ein unabhängig entwickeltes 1st person Adventure, welches mangels entsprechender Werbung wohl kaum bekannt sein dürfte.
In Lunar Deep muß man einem uralten Volk, das vor langem unter die Erdoberfläche gezogen ist, bei der Reparatur ihrer Lebenserhaltungsmaschine helfen. Leider kennt sich mit dieser Technik keiner mehr aus, deshalb (warum auch immer gerade der) übernimmt der Spieler diese Aufgabe. Die Story wird in der Einführung schön präsentiert, da und in der Schlußsequenz gibt es sogar Sprachausgabe.
Die Steuerung ist einfach, Klick auf Hotspot führt zum nächsten Bild. Die Navigation ist leider etwas irreführend, in manchen Räumen kann man schon mal die Orientierung verlieren, weil die Richtungen etwas unlogisch sind. Das Inventar öffnet sich, wenn man auf den Rucksack in der oberen linken Ecke fährt und verschwindet wenn man den Cursor wieder weg bewegt.
Die Musik des Spiels ist sphärisch und unauffällig, Soundeffekte kann man bei den meisten Aktionen auch hören.
Die Grafik beschränkt sich auf Standbilder, die allesamt einen etwas semiprofessionellen Eindruck machen, im Grunde aber nicht schlecht sind. Animationen gibt es wenige, die Unterhaltung mit Charakteren ist eher dürftig.
Fehler im Spiel habe ich keine gefunden, die Spielzeit liegt bei maximal 3 Stunden inklusive Pixelhunting. Das Spiel kostet derzeit als Downloadversion 4,99 $, die CD-Version 5,99 $, Porto nach Europa noch mal 7,50$. Bezahlt werden kann über PayPal.
Fazit: Das Spiel ist schon ganz nett für zwischendurch, kann man sich antun. Die Rätsel sind zwar eher leicht, aber muß ja nicht immer gleich ganz so knackig sein. Trotzdem eher was für Fans von Hobbyprojekten, die technisch nicht ganz so viel erwarten.
+ Nette Grafik
+ Günstiger Preis
+ Gute Story
- Etwas kurz
- Technisch nicht ganz so auf dem neuesten Stand
Meine Wertung: 4 von 10
In Lunar Deep muß man einem uralten Volk, das vor langem unter die Erdoberfläche gezogen ist, bei der Reparatur ihrer Lebenserhaltungsmaschine helfen. Leider kennt sich mit dieser Technik keiner mehr aus, deshalb (warum auch immer gerade der) übernimmt der Spieler diese Aufgabe. Die Story wird in der Einführung schön präsentiert, da und in der Schlußsequenz gibt es sogar Sprachausgabe.
Die Steuerung ist einfach, Klick auf Hotspot führt zum nächsten Bild. Die Navigation ist leider etwas irreführend, in manchen Räumen kann man schon mal die Orientierung verlieren, weil die Richtungen etwas unlogisch sind. Das Inventar öffnet sich, wenn man auf den Rucksack in der oberen linken Ecke fährt und verschwindet wenn man den Cursor wieder weg bewegt.
Die Musik des Spiels ist sphärisch und unauffällig, Soundeffekte kann man bei den meisten Aktionen auch hören.
Die Grafik beschränkt sich auf Standbilder, die allesamt einen etwas semiprofessionellen Eindruck machen, im Grunde aber nicht schlecht sind. Animationen gibt es wenige, die Unterhaltung mit Charakteren ist eher dürftig.
Fehler im Spiel habe ich keine gefunden, die Spielzeit liegt bei maximal 3 Stunden inklusive Pixelhunting. Das Spiel kostet derzeit als Downloadversion 4,99 $, die CD-Version 5,99 $, Porto nach Europa noch mal 7,50$. Bezahlt werden kann über PayPal.
Fazit: Das Spiel ist schon ganz nett für zwischendurch, kann man sich antun. Die Rätsel sind zwar eher leicht, aber muß ja nicht immer gleich ganz so knackig sein. Trotzdem eher was für Fans von Hobbyprojekten, die technisch nicht ganz so viel erwarten.
+ Nette Grafik
+ Günstiger Preis
+ Gute Story
- Etwas kurz
- Technisch nicht ganz so auf dem neuesten Stand
Meine Wertung: 4 von 10