Mp3 Wurm
Verfasst: 05.08.2007, 11:03
Ich hab keine Lust auf eine Disskussion wer illegal Mp3s lädt es gibt immerhin auch einen legalen Weg.
Ich sehs es nur von mir aus als Pflicht an jedem darüber zu informieren.
Fertig.
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Zur Zeit dreht der Deletemp3-Wurm im Internet seine Runden. Bereits mehrere Antiviren-Hersteller meldeten das Vorkommen des W32/Deletemp3.worm. Bei erfolgreicher Infektion verschiebt sich der Schädling in den Autostart-Ordner und beginnt die Festplatte nach MP3-Dateien zu durchforsten. Jede gefundene Datei wird sofort gelöscht. Zudem legt der Wurm eine Kopie von sich selbst in angeschlossenen Wechselmedien, wie zB einem USB-Stick an. Sie schützen sich, indem Sie Ihren Virenscanner auf den neusten Stand bringen und damit Ihre Festplatte durchsuchen.
Quelle: PCTipp
Wie mann sich dagegen schützen kann:
Empfehlungen
Symantec Security Response empfiehlt allen Benutzern und Administratoren, die folgenden grundlegenden Sicherheitsregeln einzuhalten:
* Beenden und entfernen Sie alle nicht benötigten Dienste. Viele Betriebssysteme installieren automatisch Hilfsprogramme, die nicht unbedingt erforderlich sind, z. B. FTP-Server, Telnet und Web-Server. Diese Dienste öffnen Angreifern Tür und Tor. Durch ihr Entfernen wird die Angriffsfläche für komplexe Bedrohungen reduziert, und Sie müssen weniger Programme mit Patch-Updates auf dem neuesten Stand halten.
* Wenn eine komplexe Bedrohung einen oder mehrere Netzwerkdienste angreift, deaktivieren oder sperren Sie diese so lange, bis ein entsprechender Patch installiert wurde.
* Halten Sie Ihre Patches immer auf dem neuesten Stand, insbesondere auf Computern, auf denen öffentliche Dienste installiert sind und auf die über die Firewall zugegriffen werden kann (z. B. auf HTTP-, FTP-, E-Mail- und DNS-Dienste). So sollte beispielsweise auf allen Windows-basierten Computern das aktuellste Service Pack installiert sein. Darüber hinaus sollten Sie alle in diesem Dokument, in vertrauenswürdigen Sicherheitsmitteilungen oder auf den Webseiten der Hersteller erwähnten Sicherheits-Updates installieren.
* Erstellen Sie eine Kennwortrichtlinie und sorgen Sie für ihre Durchsetzung. Komplexe Kennwörter erschweren den Einbruch in Kennwortdateien auf Computern, deren Sicherheit nicht mehr intakt ist. Dadurch können Schäden verhindert oder begrenzt werden, wenn ein Computer angegriffen wurde.
* Stellen Sie Ihren E-Mail-Server so ein, dass E-Mails mit Dateianhängen, über die häufig Viren verbreitet werden (z. B. Dateien mit der Endung .vbs, .bat, .exe, .pif und .scr), blockiert oder entfernt werden.
* Isolieren Sie infizierte Computer schnellstmöglich, um weitere Schäden zu verhindern. Führen Sie eine forensische Analyse durch, und reparieren Sie die Computer mithilfe zuverlässiger Medien.
* Schulen Sie Ihre Mitarbeiter, so dass sie keine Anhänge öffnen, die unaufgefordert eingesendet werden. Führen Sie außerdem keine aus dem Internet heruntergeladene Software aus, die zuvor nicht auf Viren geprüft wurde. Schon allein der Besuch einer infizierten Internet-Seite kann zu einer Infektion führen, wenn bestimmte Browser-Schwachstellen nicht behoben werden.
Wer das noch ergänzen will kann ruhig, das ist vorrerst nur alles was ich fand.
Ich sehs es nur von mir aus als Pflicht an jedem darüber zu informieren.
Fertig.
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Zur Zeit dreht der Deletemp3-Wurm im Internet seine Runden. Bereits mehrere Antiviren-Hersteller meldeten das Vorkommen des W32/Deletemp3.worm. Bei erfolgreicher Infektion verschiebt sich der Schädling in den Autostart-Ordner und beginnt die Festplatte nach MP3-Dateien zu durchforsten. Jede gefundene Datei wird sofort gelöscht. Zudem legt der Wurm eine Kopie von sich selbst in angeschlossenen Wechselmedien, wie zB einem USB-Stick an. Sie schützen sich, indem Sie Ihren Virenscanner auf den neusten Stand bringen und damit Ihre Festplatte durchsuchen.
Quelle: PCTipp
Wie mann sich dagegen schützen kann:
Empfehlungen
Symantec Security Response empfiehlt allen Benutzern und Administratoren, die folgenden grundlegenden Sicherheitsregeln einzuhalten:
* Beenden und entfernen Sie alle nicht benötigten Dienste. Viele Betriebssysteme installieren automatisch Hilfsprogramme, die nicht unbedingt erforderlich sind, z. B. FTP-Server, Telnet und Web-Server. Diese Dienste öffnen Angreifern Tür und Tor. Durch ihr Entfernen wird die Angriffsfläche für komplexe Bedrohungen reduziert, und Sie müssen weniger Programme mit Patch-Updates auf dem neuesten Stand halten.
* Wenn eine komplexe Bedrohung einen oder mehrere Netzwerkdienste angreift, deaktivieren oder sperren Sie diese so lange, bis ein entsprechender Patch installiert wurde.
* Halten Sie Ihre Patches immer auf dem neuesten Stand, insbesondere auf Computern, auf denen öffentliche Dienste installiert sind und auf die über die Firewall zugegriffen werden kann (z. B. auf HTTP-, FTP-, E-Mail- und DNS-Dienste). So sollte beispielsweise auf allen Windows-basierten Computern das aktuellste Service Pack installiert sein. Darüber hinaus sollten Sie alle in diesem Dokument, in vertrauenswürdigen Sicherheitsmitteilungen oder auf den Webseiten der Hersteller erwähnten Sicherheits-Updates installieren.
* Erstellen Sie eine Kennwortrichtlinie und sorgen Sie für ihre Durchsetzung. Komplexe Kennwörter erschweren den Einbruch in Kennwortdateien auf Computern, deren Sicherheit nicht mehr intakt ist. Dadurch können Schäden verhindert oder begrenzt werden, wenn ein Computer angegriffen wurde.
* Stellen Sie Ihren E-Mail-Server so ein, dass E-Mails mit Dateianhängen, über die häufig Viren verbreitet werden (z. B. Dateien mit der Endung .vbs, .bat, .exe, .pif und .scr), blockiert oder entfernt werden.
* Isolieren Sie infizierte Computer schnellstmöglich, um weitere Schäden zu verhindern. Führen Sie eine forensische Analyse durch, und reparieren Sie die Computer mithilfe zuverlässiger Medien.
* Schulen Sie Ihre Mitarbeiter, so dass sie keine Anhänge öffnen, die unaufgefordert eingesendet werden. Führen Sie außerdem keine aus dem Internet heruntergeladene Software aus, die zuvor nicht auf Viren geprüft wurde. Schon allein der Besuch einer infizierten Internet-Seite kann zu einer Infektion führen, wenn bestimmte Browser-Schwachstellen nicht behoben werden.
Wer das noch ergänzen will kann ruhig, das ist vorrerst nur alles was ich fand.