Outcry (Sublustrum)
Verfasst: 05.01.2009, 12:43
Outcry (Sublustrum)
Dieses Spiel ist ein klassisches First-Person Point&Klick Adventure des russischen Developers Phantomery Interactive). Ich habe die englische Version gespielt, es kostet bei Just Adventure zur Zeit 19,95 USD.
Altersfreigabe: offiziell "E", "Mild Language" und "Mild Violence", habe aber Nix davon bemerkt.
Bugs: keine offensichtlichen.
Charaktere: tja, es wird in der dritten Person erzählt, ansonst trifft man einen Geist und in der Schlussszene gibts einen Charakter.
Demo: ja.
Dialoge: gibts keine.
Graphik: wunderbare Szenerie, schön gemacht.
Inventory: teilweise eine Qual, man klickt manchmal hilflos herum.
Rätsel: fast nur logische welche im Stil von Myst. Oft weiss man nicht, was man als nächstes machen muss. Nettes Feature ist der Bogen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, man findet zum Beispiel in der Vergangenheit ein Teil, dass man in der Gegenwart braucht. Der Schwierigkeitsgrad der Rätsel reicht von leicht bis mittel, also kein Vergleich mit der Myst-Serie.
Save Games: man darf nur sechs Mal, dann heissts drüberspeichern.
Setting: der Hauptteil spielt in einem Haus in St. Petersburg. Danach verschlägt es einem in surreale Welten zwischen den Realitäten.
Sound: ist nur Zugabe, Nix Besonderes, aber stimmig zur jeweiligen Welt.
Sprache: eher einfaches Englisch mit Untertiteln. Alle Dokumente die man findet, werden vom Erzähler auch "vorgelesen".
Steuerung: alla Scratches, Hotspots (keine Hilfe dazu vorhanden) sind teilweise schwer zu finden.
Story: eine surreale Mischung aus der Realität, der Vergangenheit und einer Zwischenwelt. Das Ganze ist schwer zu beschreiben, wird aber im Spiel sehr gut erklärt, man kennt sich aus. Roter Faden ist ein Experiment, dass ein Tor zwischen Welten öffnet. Kein Cliffhanger zum Abschluss.
Systemanforderungen: Windows XP/Vista, 256 Mbyte RAM, 128 Mbyte Graphikkarte (DirectX 9), 1.5 GHz Pentium 4.
Fazit: für mich bleibt ein gemischter Eindruck über. Die Story und die Graphik sind wirklich sehr ansprechend. Die Rätsel sind alle sehr ähnlich gestaltet und werden irgendwann langweilig. Ich habe um die 15 Stunden für das Game gebraucht. Angesichts des Preises durchaus zu empfehlen, man darf auf die deutsche Umsetzung gespannt sein.
Dieses Spiel ist ein klassisches First-Person Point&Klick Adventure des russischen Developers Phantomery Interactive). Ich habe die englische Version gespielt, es kostet bei Just Adventure zur Zeit 19,95 USD.
Altersfreigabe: offiziell "E", "Mild Language" und "Mild Violence", habe aber Nix davon bemerkt.
Bugs: keine offensichtlichen.
Charaktere: tja, es wird in der dritten Person erzählt, ansonst trifft man einen Geist und in der Schlussszene gibts einen Charakter.
Demo: ja.
Dialoge: gibts keine.
Graphik: wunderbare Szenerie, schön gemacht.
Inventory: teilweise eine Qual, man klickt manchmal hilflos herum.
Rätsel: fast nur logische welche im Stil von Myst. Oft weiss man nicht, was man als nächstes machen muss. Nettes Feature ist der Bogen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, man findet zum Beispiel in der Vergangenheit ein Teil, dass man in der Gegenwart braucht. Der Schwierigkeitsgrad der Rätsel reicht von leicht bis mittel, also kein Vergleich mit der Myst-Serie.
Save Games: man darf nur sechs Mal, dann heissts drüberspeichern.
Setting: der Hauptteil spielt in einem Haus in St. Petersburg. Danach verschlägt es einem in surreale Welten zwischen den Realitäten.
Sound: ist nur Zugabe, Nix Besonderes, aber stimmig zur jeweiligen Welt.
Sprache: eher einfaches Englisch mit Untertiteln. Alle Dokumente die man findet, werden vom Erzähler auch "vorgelesen".
Steuerung: alla Scratches, Hotspots (keine Hilfe dazu vorhanden) sind teilweise schwer zu finden.
Story: eine surreale Mischung aus der Realität, der Vergangenheit und einer Zwischenwelt. Das Ganze ist schwer zu beschreiben, wird aber im Spiel sehr gut erklärt, man kennt sich aus. Roter Faden ist ein Experiment, dass ein Tor zwischen Welten öffnet. Kein Cliffhanger zum Abschluss.
Systemanforderungen: Windows XP/Vista, 256 Mbyte RAM, 128 Mbyte Graphikkarte (DirectX 9), 1.5 GHz Pentium 4.
Fazit: für mich bleibt ein gemischter Eindruck über. Die Story und die Graphik sind wirklich sehr ansprechend. Die Rätsel sind alle sehr ähnlich gestaltet und werden irgendwann langweilig. Ich habe um die 15 Stunden für das Game gebraucht. Angesichts des Preises durchaus zu empfehlen, man darf auf die deutsche Umsetzung gespannt sein.