Perry Rhodan - Das Spiel
Verfasst: 30.03.2009, 11:48
Obwohl ich bekennender Science-Fiction-Fan bin und früher mehrere Romane pro Woche die Regel waren, habe ich mich nie an die "größte SF-Serie der Welt" mit ihren über 2.000 Heftchen herangewagt. Aber auch ohne jegliche Vorkenntnisse ist es kein Problem, die Handlung des neuen Perry-Rhodan-Adventures zu verstehen. Wer Spaß am Lesen hat, eignet sich in etlichen Texttafeln im Spiel etwas Hintergrundwissen an, aber auch dieses ist für die Lösung der Rätsel nicht notwendig.
Perry ist trotz seines Alters (ca. 3000 Jahre) und seiner hohen Position (Herrscher über Terra) ein netter und bodenständiger Kerl geblieben. Nachdem sein Wohnsitz angegriffen und seine Ex entführt wird, macht sich Resident Rhodan auf die Suche nach ihr und dem Entführungsmotiv. Dabei ist er auf sich allein gestellt und überwiegend inkognito unterwegs, da er zu seiner eigenen Sicherheit den Palast nicht verlassen dürfte.
Die meisten Rätsel sind okay, es gibt aber auch ein paar schwere Brocken... nervig waren unklare Problemstellungen (z.B. erzählt Perry, dass die Maschine nun repariert ist, weist aber nicht auf den fehlenden Hebel hin). Oft hilft nur Try&Error, was die nicht wegklickbaren Mono- und Dialoge trotz der hervorragenden Sprecher manchmal zur Qual macht.
Die futuristischen Gebäude und exotischen Planeten sind sehr detailliert und stimmig, grafisch macht das Spiel alles richtig. Wenn man den Mauszeiger über einen Ausgang bewegt, wird der angrenzende Raum als kleines Bild eingeblendet... ich hoffe, dass sich diese Idee auch so etabliert wie die Hotspot-Anzeige von Geheimakte Tunguska.
Perry ist trotz seines Alters (ca. 3000 Jahre) und seiner hohen Position (Herrscher über Terra) ein netter und bodenständiger Kerl geblieben. Nachdem sein Wohnsitz angegriffen und seine Ex entführt wird, macht sich Resident Rhodan auf die Suche nach ihr und dem Entführungsmotiv. Dabei ist er auf sich allein gestellt und überwiegend inkognito unterwegs, da er zu seiner eigenen Sicherheit den Palast nicht verlassen dürfte.
Die meisten Rätsel sind okay, es gibt aber auch ein paar schwere Brocken... nervig waren unklare Problemstellungen (z.B. erzählt Perry, dass die Maschine nun repariert ist, weist aber nicht auf den fehlenden Hebel hin). Oft hilft nur Try&Error, was die nicht wegklickbaren Mono- und Dialoge trotz der hervorragenden Sprecher manchmal zur Qual macht.
Die futuristischen Gebäude und exotischen Planeten sind sehr detailliert und stimmig, grafisch macht das Spiel alles richtig. Wenn man den Mauszeiger über einen Ausgang bewegt, wird der angrenzende Raum als kleines Bild eingeblendet... ich hoffe, dass sich diese Idee auch so etabliert wie die Hotspot-Anzeige von Geheimakte Tunguska.