The Lost Crown
Verfasst: 06.10.2009, 12:19
Es ist unglaublich, dass dieses Spiel die Erfindung eines einzelnen Menschen ist, der zudem das Spiel weitestgehend alleine entwickelt hat. Dennoch ist es ein Vollpreisspiel, weswegen ich es auch als solches bewerte.
Die Geschichte was das bisher spannendste, was ich in einem Adventure erleben durfte, am Anfang war sie ein wenig mau, aber später kam ein Schockmoment nach dem nächsten – nachdem die Fingernägel ab waren, mussten ein paar Packungen Möhren dran glauben und ich hatte (und habe immer noch) abends richtig Angst alleine zu sein; ab 12 Jahren wie auf der Packung empfohlen ist das Spiel auf gar keinen Fall geeignet, eher ab 16.
Die Grafik hat mich erst irritiert, da schwarz-weiß vorherrscht, mit einzelnen Farbtupfern – in der Mitte erkannte ich dann die einzigartige Schönheit dieses Konzepts. Es scheint eine Kombination aus normal programmierten Szenen und Filmaufnahmen zu sein. Gestört haben mich jedoch die Animation der Hauptfigur und ihr unveränderlicher Gesichtsausdruck.
Die Rätsel sind durchwachsen, teilweise logisch, teilweise unlogisch (Katze mit Käse locken), teilweise ohne Lösung nicht machbar (unmarkierte Tastenfelder ohne Lösungshinweis), aber vor allem eines: Abwechslungsreich, es gibt in dem Spiel jedes nur denkbare Rätsel mindestens einmal, ob Irrgärten, Codes, Musikstücke nachspielen, Bildvergleiche etc. … . Ebenfalls positiv ist, dass Nigel zu Beginn eines jeden Tages eine To-do-Liste anlegt, die es erlaubt, auch nach ein paar Tagen wieder leicht in das Adventure einzusteigen.
Wirklich nervig war das Speichern, da das Spiel automatisch zur letzen Szene zurückkehrt, anstatt das Menü zu zeigen.
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Edit:
Was genervt hat, war, dass Gesprächsoptionen, nachdem sie behandelt wurden, nicht verschwunden sind.
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Fazit:
Ich bereue die investierte Zeit nicht, selten ist ein Spiel so spannend – hoffentlich kommt bald der Nachfolger.
Die Geschichte was das bisher spannendste, was ich in einem Adventure erleben durfte, am Anfang war sie ein wenig mau, aber später kam ein Schockmoment nach dem nächsten – nachdem die Fingernägel ab waren, mussten ein paar Packungen Möhren dran glauben und ich hatte (und habe immer noch) abends richtig Angst alleine zu sein; ab 12 Jahren wie auf der Packung empfohlen ist das Spiel auf gar keinen Fall geeignet, eher ab 16.
Die Grafik hat mich erst irritiert, da schwarz-weiß vorherrscht, mit einzelnen Farbtupfern – in der Mitte erkannte ich dann die einzigartige Schönheit dieses Konzepts. Es scheint eine Kombination aus normal programmierten Szenen und Filmaufnahmen zu sein. Gestört haben mich jedoch die Animation der Hauptfigur und ihr unveränderlicher Gesichtsausdruck.
Die Rätsel sind durchwachsen, teilweise logisch, teilweise unlogisch (Katze mit Käse locken), teilweise ohne Lösung nicht machbar (unmarkierte Tastenfelder ohne Lösungshinweis), aber vor allem eines: Abwechslungsreich, es gibt in dem Spiel jedes nur denkbare Rätsel mindestens einmal, ob Irrgärten, Codes, Musikstücke nachspielen, Bildvergleiche etc. … . Ebenfalls positiv ist, dass Nigel zu Beginn eines jeden Tages eine To-do-Liste anlegt, die es erlaubt, auch nach ein paar Tagen wieder leicht in das Adventure einzusteigen.
Wirklich nervig war das Speichern, da das Spiel automatisch zur letzen Szene zurückkehrt, anstatt das Menü zu zeigen.
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Edit:
Was genervt hat, war, dass Gesprächsoptionen, nachdem sie behandelt wurden, nicht verschwunden sind.
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Fazit:
Ich bereue die investierte Zeit nicht, selten ist ein Spiel so spannend – hoffentlich kommt bald der Nachfolger.