Runaway 3
Verfasst: 24.11.2009, 21:42
Nachdem bei Runaway 2 sehr viele Fragen offengeblieben sind, hat das Warten nun endlich ein Ende.
Der dritte Teil beginnt mit der Beerdigung von Brian, Gina steht am Grab, plötzlich klingelt das Telephon und Brian ist am Apparat....
Achtung an alle,die noch einen alten Monitor oder Bildschirm mit max. 1024x768 Auflösung haben. Das Spiel läuft erst ab einer minimalen Auflösung von 1280x720. Höhere Auflösungen kann man aber problemlos über ein Setup-Programm im Installationsverzeichnis einstellen.
Für Leute,die es gewohnt sind,das Inventar mit der rechten Maustaste zu bedienen, ist es gewöhnungsbedürftig,für dasselbige die Tab Taste zum öffnen, schließen, und verwenden zu benutzen.
Gleich vom anfang an hat man ein paar kniffelige Puzzles zu knacken, um Brian aus seinem Grab zu befreien,und es macht mächtig Spass!
Wobei im Vergleich zum 1.Teil die gut durchdachten und mehrfach kombinierten quergedanklichen Puzzles einfach fehlen.So sind die Puzzles zwar "nett", hinterlassen aber den schalen Beigeschmack eines "industriell gefertigten Produkts".
Besonders gefallen hat mir das innovative Hilfssystem,welches man zwar selten benötigt ,mir aber immer wieder ein schmuzeln entlocken konnte.
Neu ist auch die Journal-Funktion,auf welche man immer,falls man den Faden zur Handlung verloren hat,zurückgreifen kann.
Auch bei der Grafik und dem Sound gibts nichts auszusetzen,die Zwischensequenzen sind perfekt animiert - und treiben die Handlung - in der Zwischenzeit schon standard bei den vielen anspruchsvollen Adventures der letzten Zeit- zügig voran.
Minus
-Mindestauflösung 1280x720,dadurch ist das Spiel auf uralten Monitoren nicht spielbar.
-Umständliches Handling; Invenar öffnen mit der Tab-Taste,Hotspot mit F2
-Kurze Spielzeit;unter 10 Stunden-für ein Adventure dieses Kalibers einfach zu kurz
-Puzzles zu linear,im Vergleich zum ersten Teil wenig innovativ und quergedanklich,
Plus
-Schöne Grafik
-toller Synchro und Sound
-Innovatives Hilfssystem
-Journal-Funktion
-Atmosphärisch locker erzählte Geschichte.
Fazit;nach dem etwas enttäuschenden 2.Teil ergibt der Abschluss eine runde,abgeschlossenen Story,wobei man mehr daraus hätte machen können - aber recht machen können es einem die Entwickler von Adventure-Spielen ja sowieso nie :=)).
Der dritte Teil beginnt mit der Beerdigung von Brian, Gina steht am Grab, plötzlich klingelt das Telephon und Brian ist am Apparat....
Achtung an alle,die noch einen alten Monitor oder Bildschirm mit max. 1024x768 Auflösung haben. Das Spiel läuft erst ab einer minimalen Auflösung von 1280x720. Höhere Auflösungen kann man aber problemlos über ein Setup-Programm im Installationsverzeichnis einstellen.
Für Leute,die es gewohnt sind,das Inventar mit der rechten Maustaste zu bedienen, ist es gewöhnungsbedürftig,für dasselbige die Tab Taste zum öffnen, schließen, und verwenden zu benutzen.
Gleich vom anfang an hat man ein paar kniffelige Puzzles zu knacken, um Brian aus seinem Grab zu befreien,und es macht mächtig Spass!
Wobei im Vergleich zum 1.Teil die gut durchdachten und mehrfach kombinierten quergedanklichen Puzzles einfach fehlen.So sind die Puzzles zwar "nett", hinterlassen aber den schalen Beigeschmack eines "industriell gefertigten Produkts".
Besonders gefallen hat mir das innovative Hilfssystem,welches man zwar selten benötigt ,mir aber immer wieder ein schmuzeln entlocken konnte.
Neu ist auch die Journal-Funktion,auf welche man immer,falls man den Faden zur Handlung verloren hat,zurückgreifen kann.
Auch bei der Grafik und dem Sound gibts nichts auszusetzen,die Zwischensequenzen sind perfekt animiert - und treiben die Handlung - in der Zwischenzeit schon standard bei den vielen anspruchsvollen Adventures der letzten Zeit- zügig voran.
Minus
-Mindestauflösung 1280x720,dadurch ist das Spiel auf uralten Monitoren nicht spielbar.
-Umständliches Handling; Invenar öffnen mit der Tab-Taste,Hotspot mit F2
-Kurze Spielzeit;unter 10 Stunden-für ein Adventure dieses Kalibers einfach zu kurz
-Puzzles zu linear,im Vergleich zum ersten Teil wenig innovativ und quergedanklich,
Plus
-Schöne Grafik
-toller Synchro und Sound
-Innovatives Hilfssystem
-Journal-Funktion
-Atmosphärisch locker erzählte Geschichte.
Fazit;nach dem etwas enttäuschenden 2.Teil ergibt der Abschluss eine runde,abgeschlossenen Story,wobei man mehr daraus hätte machen können - aber recht machen können es einem die Entwickler von Adventure-Spielen ja sowieso nie :=)).