Photovoltaikanlage mit Stromspeicher
Verfasst: 24.10.2015, 13:39
Ein Mitarbeiter der hiesigen Stadtwerke kam auf uns zu. Er stellte ein neues Projekt vor.
Es werden moderne Photovoltaikanlagen beim Kunden installiert.
Anders als die bisherigen, wird nicht der erzeugte Strom eingespeist und somit verkauft, sondern der Kunde kann diesen direkt selber nutzen. Überschüssige Energie wird dabei in einer Batterie gespeichert.
Weiterer überschüssiger Strom, der nicht verbraucht und auch nicht gespeichert werden kann, wird von der Stadtwerke GmbH gekaufgt (meine Vermeutung: nicht gerade zu den besten Konditionen).
Somit spart man monatlich Geld gegenüber dem regulären Stromanbieter.
Das gesparte Geld wird genutz, um die Anlage zu leasen; bzw. in diesem Fall finanziert man die Anlage über die Bank, die mit der Stadtwerke kooperiert, und zahlt monatliche Raten.
Angeblich soll dies, je nach gewähltem Tarif, auf mindestens Null hinauslaufen; also ich zahle den gesparten Betrag für die Finanzierung etc., ein eventueller Überschuss kann somit sogar noch für mich als Kunden Gewinn abwerfen.
Das wurde an der Haustür erklärt.
Alles weitere könne bei einem Beratungsgespräch erklärt werden.
Daher habe ich hiermit keinerlei harten Fakten über die zu erwartende Stromerzeugung und die monatlichen Kosten, den Ankaufpreis des Überschusses, usw.
Ich habe nur die gut klingenden Versprechungen des Mitarbeiters.
Aber da ich mich vor einem eventuellen Gespräch informieren möchte, ist meine Frage, ob jemand mit diesem Modell Erfahrung hat und ob dies überhaupt realistisch ist, d.h., ich am Ende nicht draufzahlen müsste.
Möglich wäre so was sicherlich, aber die Stadtwerke, aber vor allem die Bank, wollen hier fette Gewinne machen; bleibt da überhaupt noch ein Nutzen für den Endverbraucher?
Es werden moderne Photovoltaikanlagen beim Kunden installiert.
Anders als die bisherigen, wird nicht der erzeugte Strom eingespeist und somit verkauft, sondern der Kunde kann diesen direkt selber nutzen. Überschüssige Energie wird dabei in einer Batterie gespeichert.
Weiterer überschüssiger Strom, der nicht verbraucht und auch nicht gespeichert werden kann, wird von der Stadtwerke GmbH gekaufgt (meine Vermeutung: nicht gerade zu den besten Konditionen).
Somit spart man monatlich Geld gegenüber dem regulären Stromanbieter.
Das gesparte Geld wird genutz, um die Anlage zu leasen; bzw. in diesem Fall finanziert man die Anlage über die Bank, die mit der Stadtwerke kooperiert, und zahlt monatliche Raten.
Angeblich soll dies, je nach gewähltem Tarif, auf mindestens Null hinauslaufen; also ich zahle den gesparten Betrag für die Finanzierung etc., ein eventueller Überschuss kann somit sogar noch für mich als Kunden Gewinn abwerfen.
Das wurde an der Haustür erklärt.
Alles weitere könne bei einem Beratungsgespräch erklärt werden.
Daher habe ich hiermit keinerlei harten Fakten über die zu erwartende Stromerzeugung und die monatlichen Kosten, den Ankaufpreis des Überschusses, usw.
Ich habe nur die gut klingenden Versprechungen des Mitarbeiters.
Aber da ich mich vor einem eventuellen Gespräch informieren möchte, ist meine Frage, ob jemand mit diesem Modell Erfahrung hat und ob dies überhaupt realistisch ist, d.h., ich am Ende nicht draufzahlen müsste.
Möglich wäre so was sicherlich, aber die Stadtwerke, aber vor allem die Bank, wollen hier fette Gewinne machen; bleibt da überhaupt noch ein Nutzen für den Endverbraucher?