Tag 11: Eine Weihnachtsgeschichte
Verfasst: 10.12.2016, 23:46
Tag 11
Gewinnfrage
Eine Weihnachtsgeschichte
oder
Auf der Suche nach dem ersten Wichtel
Fink, der kleine Wichtel, ist traurig. Alle anderen Wichtel dürfen dem Weihnachtsmann helfen Geschenke für Groß und Klein in den Spielzeugfabriken zu bauen. Tagein tagaus hämmern und schrauben sie die wundersamsten Dinge zusammen. Fink jedoch darf nicht helfen. „Du hast zwei linke Hände“ witzeln die einen. „Und alles nur Daumen“ spotten die anderen. Am schlimmsten aber war Elsslin. „Du stellst Dich an wie der erste Mensch“ sagte sie einmal zu Fink. Wie ein Mensch, das traf Fink besonders. Jeder weiß schließlich, dass Menschen nichts bauen können. Warum sonst müssten sie alljährlich vom Weihnachtsmann beschenkt werden? So setzt sich der kleine Wichtel auf sein Bett und beginnt nachzudenken. Wenn er den ersten Menschen finden würde und ihm beibringen könnte seine Spielsachen selbst zu bauen… Fink muss lachen. Ein Mensch der sein Spielzeug selbst baut war eine doch zu verrückte Idee. Wenn er aber den ersten Wichtel finden würde, der könnte ihm sicher ein paar Tricks beibringen. Und so macht sich Fink auf, den ersten Wichtel zu suchen. „Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt“ flüstert sich der kleine Wichtel Mut zu und tritt aus seiner Haustür. Der erste Schritt. Doch auf den ersten folgt kein zweiter. Wo sucht man eigentlich nach dem ersten Wichtel? Fink setzt sich grübelnd auf die Türschwelle.
„Erika!“ schreit der Wichtel, springt auf und rennt los. Erika hat einen Zuse-o-Mat und mit einem Zuse-o-Mat kann man viele tolle Sachen machen. Erika schaut sich damit besonders gerne Filme von Katzen an, aber Fink weiß: der Zuse-o-Mat hat auch eine Findmaschine und mit der Findmaschine muss man doch den ersten Wichtel finden können. „Um diese Zeit ist Erika in der Fabrik; wie alle Wichtel“ seufzt Fink. Was sie wohl gerade baut? Bestimmt etwas komisches für kleine Mädchen. Einen Spielzeughund der Häufchen macht oder eine Puppe aus der gelbes Wasser läuft. Als Fink eine undichte Puppe gebaut hatte haben alle gelacht; heute gehört das quasi zum Standard. „Ohne Häufchen macht eine Puppe doch gar keinen Sinn“ sagte Elsslin einmal, von Erika durch heftiges Kopfnicken bestätigt.
Ein wenig nervös drückt der Wichtel die Türklinke nach unten. Hoffentlich ist die Tür nicht verschlossen. Quietschend öffnet sie sich. Erst ein Stückchen, dann immer weiter und Fink tritt ungehindert in die kitschig rosafarbene Wohnküche von Erika. Auf einem kleinen Tisch in der Ecke steht der Zuse-o-Mat. Ein Zettel hängt quer über dem Bildschirm. „Kaputt“ liest der Wichtel ungläubig. Er schaut auf seine Hände und beginnt zu zählen. „Ein Daumen, zwei Daumen.“ Zwei Daumen ist die richtige Anzahl für Hände. „Eine linke Hand, noch eine linke Hand. Halt! Hier zeigt der Daumen nach rechts und hier nach links.“ Eine linke und eine rechte Hand ist die richtige Anzahl für einen Wichtel. Mit neuem Mut ausgestattet holt Fink den Schraubendreher aus der Tasche und rückt dem kaputten Zuse-o-Mat zu Leibe.
Klackernd und piepsend erwacht der Automat zum Leben. Auf dem Bildschirm erscheint eine Frage. Eine Frage, so simpel, dass viele Wichtelphilosophen ganze Bücher darüber geschrieben haben. „Was möchtest Du finden?“ liest Fink laut und erschreckt ein wenig vor seiner eigenen Stimme. Er räuspert sich und sagt „Wie lautet der Name des ersten Wichtels?“ Der Zuse-o-Mat quittiert die Frage mit Nichtstun. Einzig ein kleiner Strich blinkt gleichmäßig vor sich hin. Der Wichtel wird leicht rot, schielt über seine Schulter ob auch wirklich niemand gesehen hat wie er mit einem Zuse-o-Mat redet. Sein Blick fährt über die Klaviatur QWERTZUIOP. Fink muss lächeln. Qwertzuiop war ein ägyptischer Austauschwichtel der einfach alles in Toilettenpapier gewickelt hat. Puppen, Spielzeugautos, Fahrräder, sogar sein Frühstücksbrot. Mit der Zeit wickelten alle ihre Spielsachen in Papier ein und Fink hat beigesteuert, dass das Papier bunt ist. Gut es war nicht mit Absicht, aber ohne ihn hätte niemand Farbe über das Papier geschüttet. Er schwelgt noch ein wenig in Erinnerungen und beginnt dann zu tippen. W – i. „Wollen Sie witzige Katzenvideos finden?“ erscheint auf dem Bildschirm. Nach kurzem zögern tippt Fink weiter. Andere Vorschläge bedecken den Bildschirm. „Wollen Sie wie Katzen denken finden?“ „Wollen Sie das schönste Katzenlied finden?“ aber schließlich steht dort die Frage:„Wie lautet der Name des ersten Wichtels?“ Mit zitternder Hand bestätigt der Wichtel die Findanfrage.
Fink liest bedächtig „Der erste Wichtel hat viele Namen. Drücke „weiter“ um sie Dir alle anzeigen zu lassen.“ Der kleine Wichtel tut wie ihm geheißen und hält vor Schreck den Atem an. Rauch kommt zischend aus dem Bildschirm des Zuse-o-Mat. Das Bild flackert, wird schwarz, leuchtet wieder auf. Grüne Zahlen- und Buchstabenkolonnen laufen von oben wie ein Wasserfall durch das Bild. Eine grelle Explosion lässt Finks Augen tränen. Als sich der graue Schleier vor seinen Augen lichtet stehen auf dem Bildschirm nur ein paar wirre Zeichen:
01000 01101 00011 00100 01101 01101 01000 00100 00011 00100 10001 01011 00000 01101 00011 00100 01101 00111 00100 01000 10010 10010 10011 00100 10001 10010 01000 01101 10011 00100 10001 01010 01011 00000 00000 10010
IJ NS UT NZ GU AM RA NO WP IE RL DT EI RF SH ZW EK NR TV MU IF KD LV OP SY GZ EE NJ AS NM NE TQ
IAPLATANTFURNAMNHINILAGUTROP
914 19215411151851 712 13114 9813 4514 14113514 19114201 81181215109
(1 &3 %2 §1 )1 $1 %2 (1 §1 &3 (1 “2 %1 §2 §1 $1 &3 !2 /3 §1 %1 )1 $3 )2 (1 “2 %3 !2 %3 /1 !2 “2 §1 &2 $1 $3 §1 $1 %3 $1 §1 (1 %1 §1 %1
VRM DVRGVIVI MZNV RHG QLFOFKFPPR RM URMMOZMW DRIW VI HL TVMZMMG
AUCH JO KVCNKGP LVW FEFFS SFYFQJ HKQGTTZ
53 65 69 6E 20 4E 61 6D 65 20 69 6E 20 43 68 69 6C 65 20 6C 61 75 74 65 74 20 56 69 65 6A 6F 20 50 61 73 63 75 65 72 6F
BOBOZOZICOCEKOK ISOSTOT DODEROR SOSLOLOWOWENONISOSCOCHOHE NONAMOME
9 33 444 44 66 2 222 44 8 7777 6 2 66 66 1 9 444 777 3 1 33 777 1 888 666 66 1 3 33 66 1 3 33 88 8 7777 222 44 33 66 1 4 33 66 2 66 66 8
Fink starrt auf die Mattscheibe, runzelt die Stirn und grübelt. In der Spielzeugfabrik baut Erika gerade an einer Spielzeugkatze die beständig Haare verliert. Elsslin klopft ihr anerkennend, wenn auch ein wenig neidisch, auf die Schulter: „ohne überall Haare zu verteilen macht so eine Spielzeugkatze gar keinen Sinn.“ Rudolph das Rentier mit der rot leuchtenden Nase und Raul das Rentier mit der blau leuchtenden Nase spielen im Freizeitbereich der Kantine Airhockey. Der Weihnachtsmann steht verzweifelt auf der Waage und fragt sich wie er die fehlenden 14kg zunehmen soll. Und Fink? Fink rennt glücklich aus Erikas Wohnküche. Denn er weiß nun wen er nach Rat fragen muss. Und Ihr? Ihr wisst es garantiert auch schon.
Schreibt die Zehn Namen die Erikas Zuse-o-Mat noch anzeigen konnte in der Richtigen Reihenfolge in die Matrix und Ihr erhaltet in den grau hinterlegten Feldern von oben nach unten gelesen das weihnachtliche Lösungswort.
Das Lösungswort schickt Ihr über das Formular auf dieser Seite ein.
Hier findet sich außerdem eine auf ein A4-Blatt zusammengekürzte Version zum Ausdrucken. Aber wer will das schon „ohne Begleitgeschichte macht das ganze Rätsel doch gar keinen Sinn“
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Lösung:
Außerdem, ist dies hier mein 4000 Beitrag
Gewinnfrage
Eine Weihnachtsgeschichte
oder
Auf der Suche nach dem ersten Wichtel
Fink, der kleine Wichtel, ist traurig. Alle anderen Wichtel dürfen dem Weihnachtsmann helfen Geschenke für Groß und Klein in den Spielzeugfabriken zu bauen. Tagein tagaus hämmern und schrauben sie die wundersamsten Dinge zusammen. Fink jedoch darf nicht helfen. „Du hast zwei linke Hände“ witzeln die einen. „Und alles nur Daumen“ spotten die anderen. Am schlimmsten aber war Elsslin. „Du stellst Dich an wie der erste Mensch“ sagte sie einmal zu Fink. Wie ein Mensch, das traf Fink besonders. Jeder weiß schließlich, dass Menschen nichts bauen können. Warum sonst müssten sie alljährlich vom Weihnachtsmann beschenkt werden? So setzt sich der kleine Wichtel auf sein Bett und beginnt nachzudenken. Wenn er den ersten Menschen finden würde und ihm beibringen könnte seine Spielsachen selbst zu bauen… Fink muss lachen. Ein Mensch der sein Spielzeug selbst baut war eine doch zu verrückte Idee. Wenn er aber den ersten Wichtel finden würde, der könnte ihm sicher ein paar Tricks beibringen. Und so macht sich Fink auf, den ersten Wichtel zu suchen. „Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt“ flüstert sich der kleine Wichtel Mut zu und tritt aus seiner Haustür. Der erste Schritt. Doch auf den ersten folgt kein zweiter. Wo sucht man eigentlich nach dem ersten Wichtel? Fink setzt sich grübelnd auf die Türschwelle.
„Erika!“ schreit der Wichtel, springt auf und rennt los. Erika hat einen Zuse-o-Mat und mit einem Zuse-o-Mat kann man viele tolle Sachen machen. Erika schaut sich damit besonders gerne Filme von Katzen an, aber Fink weiß: der Zuse-o-Mat hat auch eine Findmaschine und mit der Findmaschine muss man doch den ersten Wichtel finden können. „Um diese Zeit ist Erika in der Fabrik; wie alle Wichtel“ seufzt Fink. Was sie wohl gerade baut? Bestimmt etwas komisches für kleine Mädchen. Einen Spielzeughund der Häufchen macht oder eine Puppe aus der gelbes Wasser läuft. Als Fink eine undichte Puppe gebaut hatte haben alle gelacht; heute gehört das quasi zum Standard. „Ohne Häufchen macht eine Puppe doch gar keinen Sinn“ sagte Elsslin einmal, von Erika durch heftiges Kopfnicken bestätigt.
Ein wenig nervös drückt der Wichtel die Türklinke nach unten. Hoffentlich ist die Tür nicht verschlossen. Quietschend öffnet sie sich. Erst ein Stückchen, dann immer weiter und Fink tritt ungehindert in die kitschig rosafarbene Wohnküche von Erika. Auf einem kleinen Tisch in der Ecke steht der Zuse-o-Mat. Ein Zettel hängt quer über dem Bildschirm. „Kaputt“ liest der Wichtel ungläubig. Er schaut auf seine Hände und beginnt zu zählen. „Ein Daumen, zwei Daumen.“ Zwei Daumen ist die richtige Anzahl für Hände. „Eine linke Hand, noch eine linke Hand. Halt! Hier zeigt der Daumen nach rechts und hier nach links.“ Eine linke und eine rechte Hand ist die richtige Anzahl für einen Wichtel. Mit neuem Mut ausgestattet holt Fink den Schraubendreher aus der Tasche und rückt dem kaputten Zuse-o-Mat zu Leibe.
Klackernd und piepsend erwacht der Automat zum Leben. Auf dem Bildschirm erscheint eine Frage. Eine Frage, so simpel, dass viele Wichtelphilosophen ganze Bücher darüber geschrieben haben. „Was möchtest Du finden?“ liest Fink laut und erschreckt ein wenig vor seiner eigenen Stimme. Er räuspert sich und sagt „Wie lautet der Name des ersten Wichtels?“ Der Zuse-o-Mat quittiert die Frage mit Nichtstun. Einzig ein kleiner Strich blinkt gleichmäßig vor sich hin. Der Wichtel wird leicht rot, schielt über seine Schulter ob auch wirklich niemand gesehen hat wie er mit einem Zuse-o-Mat redet. Sein Blick fährt über die Klaviatur QWERTZUIOP. Fink muss lächeln. Qwertzuiop war ein ägyptischer Austauschwichtel der einfach alles in Toilettenpapier gewickelt hat. Puppen, Spielzeugautos, Fahrräder, sogar sein Frühstücksbrot. Mit der Zeit wickelten alle ihre Spielsachen in Papier ein und Fink hat beigesteuert, dass das Papier bunt ist. Gut es war nicht mit Absicht, aber ohne ihn hätte niemand Farbe über das Papier geschüttet. Er schwelgt noch ein wenig in Erinnerungen und beginnt dann zu tippen. W – i. „Wollen Sie witzige Katzenvideos finden?“ erscheint auf dem Bildschirm. Nach kurzem zögern tippt Fink weiter. Andere Vorschläge bedecken den Bildschirm. „Wollen Sie wie Katzen denken finden?“ „Wollen Sie das schönste Katzenlied finden?“ aber schließlich steht dort die Frage:„Wie lautet der Name des ersten Wichtels?“ Mit zitternder Hand bestätigt der Wichtel die Findanfrage.
Fink liest bedächtig „Der erste Wichtel hat viele Namen. Drücke „weiter“ um sie Dir alle anzeigen zu lassen.“ Der kleine Wichtel tut wie ihm geheißen und hält vor Schreck den Atem an. Rauch kommt zischend aus dem Bildschirm des Zuse-o-Mat. Das Bild flackert, wird schwarz, leuchtet wieder auf. Grüne Zahlen- und Buchstabenkolonnen laufen von oben wie ein Wasserfall durch das Bild. Eine grelle Explosion lässt Finks Augen tränen. Als sich der graue Schleier vor seinen Augen lichtet stehen auf dem Bildschirm nur ein paar wirre Zeichen:
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Fink starrt auf die Mattscheibe, runzelt die Stirn und grübelt. In der Spielzeugfabrik baut Erika gerade an einer Spielzeugkatze die beständig Haare verliert. Elsslin klopft ihr anerkennend, wenn auch ein wenig neidisch, auf die Schulter: „ohne überall Haare zu verteilen macht so eine Spielzeugkatze gar keinen Sinn.“ Rudolph das Rentier mit der rot leuchtenden Nase und Raul das Rentier mit der blau leuchtenden Nase spielen im Freizeitbereich der Kantine Airhockey. Der Weihnachtsmann steht verzweifelt auf der Waage und fragt sich wie er die fehlenden 14kg zunehmen soll. Und Fink? Fink rennt glücklich aus Erikas Wohnküche. Denn er weiß nun wen er nach Rat fragen muss. Und Ihr? Ihr wisst es garantiert auch schon.
Schreibt die Zehn Namen die Erikas Zuse-o-Mat noch anzeigen konnte in der Richtigen Reihenfolge in die Matrix und Ihr erhaltet in den grau hinterlegten Feldern von oben nach unten gelesen das weihnachtliche Lösungswort.
Das Lösungswort schickt Ihr über das Formular auf dieser Seite ein.
Hier findet sich außerdem eine auf ein A4-Blatt zusammengekürzte Version zum Ausdrucken. Aber wer will das schon „ohne Begleitgeschichte macht das ganze Rätsel doch gar keinen Sinn“
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Außerdem, ist dies hier mein 4000 Beitrag