Möwe hat geschrieben: ↑04.08.2019, 19:09
Ich frage mich sowieso, ob man dem Original so nah kommen darf, dass mal all' die Details sieht, die man von den Fotos her kennt.
Man kommt sehr nah ran. Man kann es quasi fast berühren (Im grunde könnte man berühren, eh die Wachperson reagiert hat man schon angetascht
). Kommt man zu nah geht ein akkustischer Alarm los, wie eine wohl sehr sachkundige Person mehrmals demonstriert hat als sie auf Details zeigte
. Leider waren ihre Ausführungen in spanisch oder portugiesisch. In der Broschüre, welche dort bereit liegt sind leider nicht alle Sünden beschrieben.
Erst nochmal Dank für die vielen Tipps und Vorschläge, die Ihr mir gegeben habt. Wer weiter liest wird feststellen, dass ich einige davon befolgt habe. Manchmal war es sogar geplant
Um mir die Zeit im Zug zu vertreiben hatte ich begonnen einen kleinen Reisebericht zu schreiben. Bin leider nicht rechtzeitig fertig geworden. Wie auch immer, wen es interessiert ein kleiner Reisebericht
Sonntag
Zu früh
„Zu früh, zu früh“ schrie das weiße Kaninchen und trommelte mit den Hinterbeinen auf dem Boden. Ein verschwommener Blick auf die Uhr verriet, dass es 4:45 Uhr war. „Zu Früüüüh“ kreischte das Kaninchen, trommelte mit den Hinterbeinen auf dem Boden, der irgendwie auch das Innere meines Kopfes war und verwandelte sich in einen Wecker. 4:45 Uhr ist sicher nicht zu früh, wenn man um 5:41 Uhr am Bahnhof sein muss um den Zug zu bekommen. Da es aber sehr wohl zu früh war um aufzustehen, wenn man am Abend zuvor noch auf einer Kirmes war, musste ich dem Kaninchen trotzdem irgendwie auch recht geben. Dessen ungeachtet beschloss ich am nächsten Sonntag würde es Kaninchenbraten geben.
Seltsame Gestalten
Ich saß im nahezu menschenleeren Zug. Hie und da stiegen seltsame Gestalten ein und meist an der nächsten Haltestelle wieder aus. Ich fragte mich was müssen das für Menschen sein, die am Sonntag in aller Herrgottsfrüh um dreiviertel Sechs nichts besseres zu tun haben. Der Zug beantwortete meine Frage in dem er die Haltestelle verließ und in einen dunklen Abschnitt fuhr der das Fenster zu einem Spiegel werden ließ.
Khajiit has luggage locker, if you have coin
Der Zug kam pünktlich am Bahnhof Nürnberg an. Da ich schon einige Zeit nicht mehr in Nürnberg war und ich etwas über eine Stunde Aufenthalt hatte, wollte ich einen Abstecher in die Stadt wagen. Mit Reisetasche wäre das unpraktisch, also beschloss ich sie in einem Gepäckschließfach zu verstauen. Drei Euro in Münzgestalt verlangte das Schließfach für seine Dienste. Ich überlegte ob meine Origamikünste ausreichen würden einen Fünfeuroschein in eine Dreieuromünze zu falten, verwarf den Gedanken aber wieder. Statt kurz Nürnberg zu besuchen erweiterte ich nur meine Sammlung nicht eingelöster Sanifair-coupons.
Überwunden
Vor mir eröffnete sich ein schöner Blick auf die hinter uns gelegene Strecke, eingerahmt vom ICE-Leitstand. Zum Glück habe ich unsere Familienkrankheit, die uns allen im Auto schlecht werden lässt, weitestgehend überwunden. Als Kind konnte ich keinen Kilometer im Auto mitfahren ohne das ich mich übergeben musste, heute kann ich sogar rückwärts im Zug fahren. Andererseits ist ein Zug kein Auto...
Waffengleichheit
ICE, 1. Klasse, Ruhebereich. Die Frau auf dem Sitz links der Tür nahm mir die Ruhe. Sie stand alle paar Minuten auf verließ den Bereich und kam kurz darauf wieder. Zisch, Tür auf. Zisch, Tür zu. Zisch, Tür auf. Zisch Tür zu. Ich überlegte ob ich ihr die Adresse eines Urologen heraussuchen sollte als das Ehepaar vor mir anfing ihre mitgebrachten Speisen zu verzehren. Vor allem das Schmatzen des Mannes war Gift für meine Misophonie bezüglich Essgeräuschen. Ich beschloss mit gleicher Münze heimzuzahlen und packte meine Chilli- und Kümelknacker aus. Ich hätte meine Waffen noch etwas reifen lassen müssen, damit sie ihrem Namen gerecht würden. Nichtsdestotrotz lenkte mich der Genuss halbwegs ab und gut schmecken tun die Knacker so wie so.
Déjà-vu
Pünktlich dreiviertel Eins kam der Zug in Wien an. Wieder hatte ich etwas über eine Stunde Zeit, diesmal bevor ich ins Hotel würde einchecken können. Ich überlegte meine Reisetasche in einem Gepäckschließfach zu verstauen. Drei Euro in Münzgestalt verlangte das Schließfach für seine Dienste. Mit einem Gefühl von Déjà-vu drehte ich um und ging, den Wechselautomaten ignorierend nach draußen. Auf dem Südtirolerplatz gab es ein Tiroler Frühschoppen. Zwar war es etwas spät für Frühschoppen, trotzdem setzte ich mich nieder.
Kein Platz für Martin
Ich ging los um die nähre Umgebung des Hotels zu erkunden. Doch wie so oft, wenn ich einfach nur ein paar Schritte tun will lief ich immer weiter. Bald war ich am Karlsplatz, bald am Stephansplatz. Ich beschloss zu schauen wo ich den Martinsplatz finde würde, musste aber feststellen, dass es wohl den nächsten in 70km Entfernung gibt. „Ein andernmal“ beschloss ich und entfernte mich durch Gassen vom Stephansplatz. Unvermittelt sagte ein Schild „hier lang zu Bosch“ ich folgte.
Altes Haus
Zum Abschluss des Tages beschloss ich in eine Wirtschaft einzukehren. Per Zufall hatte ich das älteste Gasthaus Wiens erwählt, wie ich von den Zahlreichen Fiakern erfuhr die das ihren Passagieren erklärten, während sie sie vorbeikutschierten. Ich bestellte ein regionales Bier und studiere die Speisekarte. Im Geist gab ich mir den Auftrag zu recherchieren was Eierschwammerl sind und bestellte Backhendel mit Erdäpfel-Vogerlsalat. Ein weiteres Bier floss meine Kehle hinunter als ein Kellner mir erklärte es gäbe ein Problem in der Küche und das Essen würde sich verspäten. Als Ausgleich bot er mir einen Haselnussschnaps an. Ich wusste es wäre keine gute Idee anzunehmen, hatte ich doch den ganzen Tag kaum etwas gegessen. Ich willigte ein.
Montag
Tod und Ruhe
Da der gestrige Spaziergang weiter führte als geplant, hatte ich weder passende Kleidung, noch das passende Schuhwerk an. Als Konsequenz beschloss ich es am nächsten Tag etwas ruhiger angehen zu lassen. Ich kaufte eine Wochenkarte für den Nahverkehr, die seltsamer weise genau so viel kostet wie eine Karte für 72 Stunden. Die erste Fahrt führte mich, wenn man so will, zur Endstation der letzten Fahrt. Ich schlenderte über den jüdischen Teil des Zentralfriedhofs und stelle wiedereinmal fest, dass ich die Sitte Grabsteine überwuchern und verwittern zu lassen sehr schätze. Nach einem kurzen Aufenthalt im Park der Ruhe und Kraft beschloss ich, dass es Zeit war in die Welt der lebenden zurückzukehren.
Ah, jetzt, ja, eine Insel
In der Opernpassage viel mir ein Hutgeschäft ins Auge. Da ich schon länger auf der Suche nach einem Sommerhut war betrat ich den Laden. Meinen Wunsch nach einen schlichten Hut ohne viele Farben oder Muster quittierte die Verkäuferin indem sie mir blaubepunktete oder gestreifte Hüte präsentierte. Ich beschloss ihren Humor nicht zu mögen, kaufte aber trotzdem einen Hut. Einen schlichten, ohne Muster. Wieder in der Bahn überflog ich die Haltestellen und las „Donauinsel“. Kurzentschlossen blieb ich sitzen bis zur entsprechenden Station und erkundete die künstliche Insel. Zugegeben es war Wochenanfang und erst kurz nach drei, trotzdem hätte ich auf einem so durchaus schönen Areal mehr Publikumsverkehr erwartet als eine Kolonie Enten und eine Kolonie Asiaten.
Pflicht ohne Kür
Eigentlich war es schon fast eine Tradition die Pflicht zu vernachlässigen. Viele konnten es nicht verstehen, dass ich in einem zwei Wochen dauernden Urlaub in Ägypten nicht einmal die Pyramiden sah, oder in Paris allenfalls mal am Louvre vorbeigefahren war. Wien sollte anders werden. Wieder einmal stand ich eher Zufällig denn geplant vor dem Stephansdom. Also betrat ich das Gotteshaus vorsichtig, in Erwartung jeden Augenblick in Flammen aufzugehen. Nichts dergleichen geschah. Es wäre bestimmt schön gewesen Wien vom Turm aus zu bestaunen, der verlangte Preis jedoch war mir zu hoch. Also erkundete ich die Stadt weiter vom Boden aus.
Dienstag
Vom Regen in die Traufe
Es regnete also packte ich meinen neuen Strohhut in den Rucksack und setzte statt dessen meine Bundeswehr Feldmütze auf. Sieht zwar blöd aus, hält aber den Kopf trocken. Der regen wurde stärker, so dass ich erst mal in die nächste Kaufhalle ging. War mir die extreme Kühlung der Läden vorher schon unangenehm aufgefallen, war es diesmal direkt widerlich. Meine durch den regen nasse Kleidung verstärkte die unangenehme Wirkung. Der Schritt zurück in den nachlassenden Regen war geradezu wohltuend. Da der Regen jedoch nicht aufhören wollte kam ein Besuch der Virgilkapelle ganz gelegen.
Bingo
„Anschluss zu U1, U2, U4, S1, S2, S62, 4A, 59A, ...“
Verdammt! Du hast mein Schlachtschiff versenkt.
Ist man übern Berg, geht’s nur noch bergab
Drei bis vier Stunden soll die Zeit betragen, die man für die elf Kilometer lange Strecke benötigt. Ich war mir sicher die Zeit locker unterbieten zu können und ging los Richtung Aufstieg zum Leopoldsberg. Etwa auf viertel der Strecke des Aufstiegs sprintete ich den Berg hoch wie ein junger Hirsch. Bei dreiviertel war es eher wie ein angeschossenes Reh. Ich hörte es hinter mir röcheln und schnaufen und dachte „Prima, Gevatter Tod kommt mich hohlen“ aber es handelte sich doch nur um einen vielleicht dreizehnjährigen Jungen der mich überholte. Ich kam kurz nach ihm oben an. Von der Jugend überholt, damit war ich endgültig alt. Trotzdem war ich recht zufrieden für den Aufstieg hatte ich etwa 30 Minuten gebraucht.
No WiFi, no cry
Auf dem Rückweg kehrte ich kurz ein und aß Eiershwammerl mit Knödel. Ein englisch sprechender Tourist war leicht irritiert als ihm der Wirt sagte, dass es dort kein W-Lan gäbe. Zum Abschluss bestellte ich noch ein Glas Wein. Ich ließ mich gegenüber des Badeschiffs auf einer Bank nieder und den Tag mit etwas Bier und einem Buch ausklingen. Hin und wieder beobachtete ich eine Gruppe Sportler die auf dem Schiff eine Art Stationstraining absolvierten. Obwohl die Zeit voran schritt änderte sich das Bild nicht. Die gleichen Leute, die gleichen Stationen. Ich fühlte mich an Computerspiele und ihre kruden Bemühungen einen normalen Tagesablauf vorzugaukeln erinnert.
Mittwoch
Begegnung
Der letzte Tag war angebrochen. Eigentlich wollte ich den ganzen Tag nutzen um nochmal quer durch die Touristenhochburgen zu laufen und Souvenirs zu kaufen. Statt dessen fuhr ich jedoch zum Pötzleinsdorfer Schlosspark und erkundete ihn. Ein Eichhörnchen lugte hinter einem Baum am Wegesrand hervor. Ich holte mein Handy raus um es zu Fotografieren und das Eichhörnchen kam einen Baum näher. Mein Handy verkündete „Keine Verbindung zur Kamera möglich“ Das Eichhörnchen wartete geduldig. Egal auf welchem Weg ich zur Kamera zu gelangen suchte immer war die Meldung „Keine Verbindung zur Kamera möglich“. Nur ein Neustart des Handys konnte helfen. Die Geduld des Eichhörnchens endete bevor das Handy wieder einsatzbereit war und es ran davon. Irgendwie schien es enttäuschter zu sein als ich.
Am blauen Fluss die rote Stadt
Es war noch zeit, also beschloss ich an der Station Rathaus auszusteigen und selbiges anzusehen. Wie es der Zufall wollte war auch die Außenstelle des Wien Museums mit der Ausstellung zum roten Wien ganz in der Nähe, sodass ich sie mir zu Gemüte führte. Eine Woche vorher war noch
„im Grünen Wald die rote Stadt“, nun also am blauen Fluss die rote Stadt. Als Kontrast zum Sozialismus kam dann doch noch das kapitalistische Souvenirshoppen.
Aus
Ich fühlte mich ein wenig an meine frühste Kindheit zurück erinnert. Ich saß in einem Gasthaus bestellte Eierschwammerl-Ravioliauf mit Gartenkresse und Grana Padano nur um zu erfahren, dass das Gericht aus sei. Ich schwenkte um auf gebratenen Jungschweinsschopf auf mediterranem Gemüse und Polenta worauf mir mitgeteilt wurde die zugehörige Nachspeise Pana Cotta sei aus. Irritiert schaute ich auf die Karte die für das Menü als Nachspeise Topfenstrudel mit Vanillesauce anpries. Ebenfalls aus. Als Ersatz bekam ich ein Stück Sachertorte mit Schlagsahne. Nachdem Wein und Espresso ausgetrunken waren erbat ich die Rechnung und wartete. Ich erbat die Rechnung bei einem weiteren Kellner und wartete. „Rechnung ist wohl aus“ dachte ich mir und setzte mir eine Frist nach der ich ohne zu bezahlen gehen würde. Just in dem Moment in dem ich mich zum Aufbruch bereit machen will kam sie doch noch. Ich bin einfach zu geduldig.
Alles hat ein Ende nur der ICE hat zwei
Nach dem ich noch eine Weile am selben Platz verweilte, an dem ich schon bei der Ankunft nieder saß, ging ich zum Bahnhof. Meine noch ein paar Tage gültige Fahrkarte für Wien deponierte ich an einem Automaten. Vielleicht würde sie jemand finden und sich freuen. Ein ICE fuhr ein. Da ich nicht nach Frankfurt wollte und es noch über 20 Minuten bis zur geplanten Abfahrt meines Zuges waren ignorierte ich den ICE. Um meinen Nacken etwas zu entspannen bewegte ich den Kopf hin und her. Aus dem Augenwinkel las ich die Zugnummer, die mir seltsam bekannt vor kam. Irgendwo hatte ich sie vor kurzem schon mal gelesen. Natürlich war es mein Zug und natürlich befand ich mich am falschen Ende. Ich nahm meine Sache und begab mich auf die letzte Wanderung in Wien.
Das schnellste Essen seit meinem letzten Flug
ICE, 1. Klasse, Großraum. Ich beobachtete den Zugbegleiter wie er das fünfte Tablett in den letzten Wagen trug. „Jemand da hinten hat großen Hunger“ dachte ich und wendete mich wieder dem Reisebericht zu, den ich plante zu schreiben. Das Wort Hunger hallte durch meinen Kopf, also beschloss ich nach dem nächsten Halt mir ein wenig die Beine zu vertreten und zum Speisewagen zu gehen. Direkt im nächsten Wagon befand sich das Bordrestaurant, so dass es beim frommen Wunsch nach etwas Bewegung blieb. Ich setzte mich nieder und bestellte eine Quiche. Eine Durchsage erklärte, dass das Restaurant noch bis zur Haltestelle Nürnberg geöffnet hätte. „Mir recht“ dachte ich und beobachtete das mit drei gleichzeitigen Bestellungen überforderte Personal. Ich schaue auf die Uhr: 40 Minuten bis Nürnberg. Ich hasse es gehetzt zu essen. Als die Quiche endlich serviert wurde ließ ich mir gleich die Rechnung bringen. Ich war schließlich gewarnt durch die Überforderung beim Abarbeiten der Bestellungen. Ich war pünktlich wieder am Platz um alles einzupacken und die Ankunft in Nürnberg abzuwarten.
Teilung
Um es mir bequemer zu machen hielt der Franken-Thüringen-Express nicht an seinem gewohnten Gleis, sondern gleich am Gleis gegenüber. „So gehört sich das“. Ich stieg aus dem ICE aus und in den RE ein. Auch wenn ich nicht mit dem Reisebericht fertig wurde widmete ich mich nun vermehrt meinem Buch. Der eh nicht sonderlich volle Zug leerte sich zusehens. Gerade als der Mann, den die Protagonistin das gesamte Buch über zu entlasten sucht, den Mord gesteht dringt eine Durchsage in mein Unterbewusst sein. Ich hatte nicht wirklich gehört was sie sagte, begriff aber sie war wichtig. Noch nicht ganz mit den Gedanken in der Realität hörte ich die letzten Worte der englischen Durchsage. Der Zug wird geteilt und eine Hälfte fährt zur gewollten Station, die andere in die falsche Richtung. Ich beschloss sitzen zu bleiben und widmete mich wieder dem Mörder.
Vorurteile
Auf die Minute genau kam der Zug am richtigen Bahnhof an. Ein wenig erleichtert verließ ich ihn zusammen mit den letzten Fahrgästen. Ich ertappte mich, wie ich den Jugendlichen mit den türkischen Gesichtszügen ständig im peripheren Gesichtsfeld behielt. Er ging ohne besondere Notiz von mir zu nehmen seiner Wege. Da der kürzeste und schnellste Weg nach hause schon seit Monaten wegen Baumeinschlag und Sanierungsmaßnahmen gesperrt war fuhr ich in Richtung Ausweichstrecke. In dieser Woche war diese zwar ebenfalls wegen Baumeinschlag gesperrt, in der Nacht würde aber wohl kaum jemand am Steilhang Bäume fällen. Ohne Zwischenfälle kam ich zu hause an. Das Auto ließ ich vorerst vor dem Haus stehen. Ich würde es am nächsten Tag in die Garage stellen. Ich beschloss das Gebäck, welches ich als Mitbringsel gekauft hatte auf dem Küchentisch zurück zulassen und mich schlafen zu legen.