Was ist besser: Schule oder Arbeiten?
Verfasst: 14.02.2005, 21:12
Hi,
da ich ja gelesen habe was für alte Säcke ihr seid^^, hier meine Umfrage.
da ich ja gelesen habe was für alte Säcke ihr seid^^, hier meine Umfrage.
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Naja. Für viele wird auch das Lenzleben als Studierender ein Grund sein oder daß sie einfach noch keine Ahnung haben, was sie machen wollen und somit erstmal wieder ein paar Jahre überbrücken können. Ich kenne zumindest einige bei denen das so ist.Sternchen hat geschrieben:aber es glauben scheinbar viele das ein Studium der Garant dafür sei..anders kann ich mir nicht erklären wieso so viele studieren..
Studieren ist cool, vorrausgesetzt du studierst das richtige. Keine geistigen Klimmzüge wie in der Schule mit Mathe, Physik, aber dafür ne Menge Freizeit. Wenn's nach mir gehen würde, würde ich für immer an der Uni bleiben. Mir gefällt's da.Sternchen hat geschrieben:aber es glauben scheinbar viele das ein Studium der Garant dafür sei..anders kann ich mir nicht erklären wieso so viele studieren..
Tja das Problem hätte ich..selbst wenn ichs Abitur schaffen würde...*was ich bezweifel*..wär dann immer noch die Frage was studieren-.-deswegen lass ich es lieber gut sein..Nomadenseele hat geschrieben:Studieren ist cool, vorrausgesetzt du studierst das richtige. Keine geistigen Klimmzüge wie in der Schule mit Mathe, Physik, aber dafür ne Menge Freizeit. Wenn's nach mir gehen würde, würde ich für immer an der Uni bleiben. Mir gefällt's da.Sternchen hat geschrieben:aber es glauben scheinbar viele das ein Studium der Garant dafür sei..anders kann ich mir nicht erklären wieso so viele studieren..
Kommt halt auf die Fächerkomination an. Ich arbeite immer am Wochenende, wodurch ich auf eine 7-Tage-Woche komme. Aber ich finde es einfach schön, wenn sich auf Gebiete konzentrieren kann, die einen wirklich interessieren, als wie in der Schule, wo man alles machen muss. Obwohl ich heute mit größten Vergnühen studiere, was ich in der schule abgrundtief gehaßt habe...allerdings erst nach einigen Fachwechseln. Das Problem ist, dass ich keine Lust habe, 5 Tage die Woche in einem Job abzuhängen, der mir gar keinen Spaß macht, in die Museums- / Forschungsbranche ist nicht gerade mit freien Stellen überhäuft. ich bleibe also lieber an der Uni, als irgendwelchen Mist zu machen.Kruttan hat geschrieben:ob ein studium entspannender ist als schule ist vielleicht auch von der persönlcihen einstellung (10 JAhre nix tun oder schnell durchknüppeln) und dem fach abhängig.
Hab nach dem Abi 2 Monate gearbeitet, 8 Stunden täglich. War Büroarbeit. Und das war bei weitem nicht so anstrengend, wie mittlerweile mein studium ist...
ich meine 8h und dann ist schluss, und am wochenende nix tun, kopf in der Freizeit frei - das war deutlich entspannender... könnte mir aber mein restliches Leben nicht so vorstellen, wär mir zu eintönig...
Und was machst Du, wenn das Studium vorbei ist? Tut mir leid, aber so wie Du es jetzt beschrieben hast, klingt das Studium für Dich wie ne Notlösung und das kanns ja wohl auch nciht sein.Nomadenseele hat geschrieben:Kommt halt auf die Fächerkomination an. Ich arbeite immer am Wochenende, wodurch ich auf eine 7-Tage-Woche komme. Aber ich finde es einfach schön, wenn sich auf Gebiete konzentrieren kann, die einen wirklich interessieren, als wie in der Schule, wo man alles machen muss. Obwohl ich heute mit größten Vergnühen studiere, was ich in der schule abgrundtief gehaßt habe...allerdings erst nach einigen Fachwechseln. Das Problem ist, dass ich keine Lust habe, 5 Tage die Woche in einem Job abzuhängen, der mir gar keinen Spaß macht, in die Museums- / Forschungsbranche ist nicht gerade mit freien Stellen überhäuft. ich bleibe also lieber an der Uni, als irgendwelchen Mist zu machen.Kruttan hat geschrieben:ob ein studium entspannender ist als schule ist vielleicht auch von der persönlcihen einstellung (10 JAhre nix tun oder schnell durchknüppeln) und dem fach abhängig.
Hab nach dem Abi 2 Monate gearbeitet, 8 Stunden täglich. War Büroarbeit. Und das war bei weitem nicht so anstrengend, wie mittlerweile mein studium ist...
ich meine 8h und dann ist schluss, und am wochenende nix tun, kopf in der Freizeit frei - das war deutlich entspannender... könnte mir aber mein restliches Leben nicht so vorstellen, wär mir zu eintönig...