NI.BI.RU
Verfasst: 23.03.2005, 01:09
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NI.BI.RU
Das Spiel:
Du spielst Martin Holan, einen Archäologen und Linguisten. Dein langweiliger Arbeitstag in einem Archiv wird von einem Anruf Deines alten Onkels Professor Wilde unterbrochen, der Dich bittet, an seiner Stelle nach Prag zu reisen und dort etwas Wichtiges für ihn zu erledigen.
In West-Böhmen ist nämlich bei Bauarbeiten ein Tunnelsystem entdeckt worden, welches einen von den Nazis angelegten, geheimnisvollen unterirdischen Komplex verbirgt, für den Dein Onkel ein gesteigertes Interesse zeigt.
Deshalb sollst Du nun eine Kollegin Deines Onkels treffen, die Dir weitere Informationen geben und Dir bei der Genehmigung zur Untersuchung des Tunnels helfen wird. Leider wird euer Treffen nie stattfinden, denn als Du sie das erste Mal siehst, ist sie bereits tot.
Schnell wird Dir klar, dass auch noch andere ein starkes Interesse an der Sache haben und man sehr vorsichtig zu Werke gehen muss, um nähere Erkundigungen einzuziehen.
Die Erforschung der Umstände des Projekts NI.BI.RU führen Dich nun über mehrere Stationen in Tschechien und Frankreich bis nach Mexiko.
Die Spielumgebung
Die Spielorte in Europa präsentieren sich durchweg „schauderschön“ in eher düsteren Farben. Durch gekonnte Farb- und Lichtwahl wird eine leichte Gruselstimmung erzeugt, stets hat man das Gefühl einer diffusen Bedrohung ausgesetzt zu sein. Obwohl das Spiel in der Gegenwart spielt, hat man häufig eher das Gefühl, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen. Das Ambiente der Spielorte in den europäischen Städten erinnert an die Zeit des Historismus, wenn mal irgendwo zufällig etwas modernes wie ein Fernseher auftaucht, wundert man sich schon fast über den „Fremdkörper“.
Farbenfroher als in Europa geht es in Mexiko zu, die Tempelanlagen sind in ihrer mystischen Ausstrahlung schön wiedergegeben, leider spielt sich nur ein kürzerer Teil der Handlung dort ab.
Die Lokationen sind ingesamt erfreulich abwechslungsreich.
Die Musik
Die Musik ist von Zdenek Houb, der sich hier aber mehr als Klangdesigner betätigt, da es wenig eigentliche Musiktitel im Spiel gibt. Diese sind rein instrumental. Die Geräusche sind schön realistisch, aber dennoch subtil angereichert mit spannenden Nebenklängen, die mitunter für eine schön gruslige Stimmung sorgen. Ganz so akustisch spektakulär wie bei „Tombraider“ geht es zwar in den Tempelanlagen in Mexiko soundmäßig nicht zu, aber der Sound schafft trotzdem einen atmosphärisch dichten Spielteppich fürs Unterbewusste.
Die Dialoge
„Professor Wilde“ (deutsches Handbuch) aka „Francois de Vilde“ (Abspannfilm Spiel) beim ersten Anruf klingt für mich etwas hölzern und wie „vorgelesen“, was aber im Wesentlichen auf den vorliegenden Dialogtext zurückzuführen ist, der ziemlich ungeschickt geschrieben ist. So bleibt es aber nicht, in der weiteren Geschichte wirken die Dialoge durchaus authentischer. Die Nebenrollen sind alle gut besetzt, aber was mir nicht gut gefällt ist die Stimme von Matthias Hinze, die meiner Meinung nach den etwas braven Martin Holan noch braver wirken lässt. Hier hätte sich etwas anderes machen lassen, denn man hätte mit der Stimme diesen Eindruck vielleicht ein bisschen entschärfen können.
Die Grafik
Die hochauflösenden Hintergründe sind sehr schön und detailreich ausgezeichnet, wodurch sich viele Ansätze zum Untersuchen von Gegenständen ergeben. Die Texturen von Möbeln etc. sind fein angepasst. Die Bilder sind perspektivisch alle so geschickt angeschnitten, dass der Raum um den es geht, klar erkennbar ist, aber man nicht das Gefühl hat, enttäuscht zu sein wenn man nicht erfährt, wo die Landschaft endet. Die Farben sind regelrecht komponiert und auch Licht und Schatten gekonnt gesetzt. Benoit Sokal (Syberia) ist noch ein bischen geschickter darin, solche Bilder zu schaffen, aber da liegen nur noch geringe Abstufungen dazwischen.
So hoch man die Hintergründe preisen kann, die eigentliche Hauptfigur kommt leider nicht so gut weg, hier hätte man sich besser mehr Mühe gegeben. Schon angefangen bei seiner seltsamen Haarfarbe, stimmen seine körperlichen Proportionen irgendwie nicht so recht.
Martin hat etwas zu schmale Schultern, in manchem Outfit wirkt er sogar leicht bierbäuchig, sein Oberkörper ist leicht zu kurz und die Beine sind einen Tick zu lang.
Ausserdem bewegt er sich unelegant und ist fad und langweilig angezogen.
Als „Held“ hätte man halt gern einen wackeren, dynamischen Draufgänger, oder halt einen überzeugenden Antiheld. Martin Holan ist leider eher der nette Bursche von Nebenan, ein ziemlicher „Normalo“, zum Anschwärmen (für die Zockerinnen unter uns) taugt er leider nur für Brillenträgerinnen mit ungenügender Sehverstärkung.
Steuerung:
Point and Click. Absolut intuitiv zu erlernende Steuerung.
Linksklick zum Dirigieren und Ansehen, Rechtklick zum Untersuchen einer Sache.
„Heiße Punkte“ werden durch einen farbveränderten Cursor markiert.
Leider kann Martin nicht rennen, das entspräche aber auch nicht seinem eher besonnenen Naturell. Mit einem Doppelklick kann man ihn allerdings dazu bewegen, die Szenerie etwas schneller zu verlassen. Da die Wege nie lang sind, ist das meiner Meinung nach ausreichend.
Mit der Tab-Taste kann man sich alle Ausgänge anzeigen lassen.
Zum Menü gelangt man über ein Zahnradsymbol in der (verborgenen) Kopfzeile rechts oben im Monitorbild.
Wie bei „Baphomets Fluch“ werden für die Dialoge Symbolbilder in der Inventarleiste gezeigt. Eine Auswahl an Dialogzeilen gibt es somit nicht.
Die Spieldauer
Die Spiellänge beträgt ca. 10-20 Stunden, je nach Erfahrung des Spielers und der Fertigkeit, mit Logikrätseln umzugehen. Ich finde sie ist etwas zu kurz.
Spielschwierigkeit:
Die Spielschwierigkeit ist mittel, wobei der Schwierigkeitsgrad im Wesentlichen durch einige mittelschwere bis schwere Logikrätsel nach oben gezogen wird. Kombinationsrätsel von Gegenständen gibt es auch ein paar nette. Ein paar Rätsel haben „Verständnistücken“ in der Ausführung derselben, wegen diesen hielt ich das Spiel zuerst für verbugt, was sich bei erneutem Versuch jedoch als Irrtum herausstellte. Genannt sei hier das Kistenrätsel im Tunnel, bei dem eine Folgeaktion nur gelingt, wenn man das Loch in der Wand auch gründlich (per Rechtsklick) untersucht hat.
Die „Endlosketten“ der Schiebe- und Rechenrätsel zum Schluss haben mich schwer abgenervt. Ich mag solche Rätsel nicht besonders und grade wenn man gutes Tempo hatte und es langsam richtig spannend wird, kann so was manche ärgern. Wenig witzig ist auch, wenn man einen NPC viermal um etwas bitten muß, um durch eine Tür zu gelangen.
Verpackung:
Kombiverpackung aus Pappschachtel mit schönem Klappcover und PC-CD ROM-Plastikcover. Beiliegendes Handbuch. Das Handbuch ist mir persönlich inhaltlich zu sachlich gestaltet und hätte ein bischen mehr Hintergrundinfos zu dem Mythos NI.BI.RU enthalten dürfen. Außerdem hätte es sich bei dem Cover des Handbuchs angeboten, es auf nicht glänzendem Papier zu drucken, das hätte die Authentizität einer „alten Akte“ mehr unterstrichen.
Fazit:
Für das Spiel kann man, aber leider nicht ganz uneingeschränkt, eine Kaufempfehlung aussprechen, denn es ist von bester grafischer Qualität (Hintergründe) und es spielt sich weitgehend so schön flüssig, dass man die Gelegenheit hat, zeitweise richtig ins Spiel abzutauchen.
Wer allerdings den Horror und den Suspense-Charakter an Black Mirror liebte, muss hier zumindest beim Punkt Horror deutliche Abstriche machen, denn NI.BI.RU kommt da deutlich entschärft daher. Fans von Baphomets Fluch und Indiana Jones beschert das Spiel jedenfalls trotzdem ein paar schöne „Heimatgefühle“.
Eine „Nico“ sucht man jedoch weit und breit vergeblich, muss ja auch nicht.
Humor ist bei diesem Spiel ebenfalls kein Thema, aber darum ging es den Storyschreibern für ihre Spielstimmung auch nicht.
Was die Macher von NI.BI.RU leider in schönster Black Mirror - Manier mal wieder hinbekommen haben, ist ein vergeigtes Ende. Bei BM war es verzeihlich, da das Spiel sonst nur Anlass zum Lob gab, bei NI.BI.RU hat es mich sehr geärgert.
NI.BI.RU
Das Spiel:
Du spielst Martin Holan, einen Archäologen und Linguisten. Dein langweiliger Arbeitstag in einem Archiv wird von einem Anruf Deines alten Onkels Professor Wilde unterbrochen, der Dich bittet, an seiner Stelle nach Prag zu reisen und dort etwas Wichtiges für ihn zu erledigen.
In West-Böhmen ist nämlich bei Bauarbeiten ein Tunnelsystem entdeckt worden, welches einen von den Nazis angelegten, geheimnisvollen unterirdischen Komplex verbirgt, für den Dein Onkel ein gesteigertes Interesse zeigt.
Deshalb sollst Du nun eine Kollegin Deines Onkels treffen, die Dir weitere Informationen geben und Dir bei der Genehmigung zur Untersuchung des Tunnels helfen wird. Leider wird euer Treffen nie stattfinden, denn als Du sie das erste Mal siehst, ist sie bereits tot.
Schnell wird Dir klar, dass auch noch andere ein starkes Interesse an der Sache haben und man sehr vorsichtig zu Werke gehen muss, um nähere Erkundigungen einzuziehen.
Die Erforschung der Umstände des Projekts NI.BI.RU führen Dich nun über mehrere Stationen in Tschechien und Frankreich bis nach Mexiko.
Die Spielumgebung
Die Spielorte in Europa präsentieren sich durchweg „schauderschön“ in eher düsteren Farben. Durch gekonnte Farb- und Lichtwahl wird eine leichte Gruselstimmung erzeugt, stets hat man das Gefühl einer diffusen Bedrohung ausgesetzt zu sein. Obwohl das Spiel in der Gegenwart spielt, hat man häufig eher das Gefühl, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen. Das Ambiente der Spielorte in den europäischen Städten erinnert an die Zeit des Historismus, wenn mal irgendwo zufällig etwas modernes wie ein Fernseher auftaucht, wundert man sich schon fast über den „Fremdkörper“.
Farbenfroher als in Europa geht es in Mexiko zu, die Tempelanlagen sind in ihrer mystischen Ausstrahlung schön wiedergegeben, leider spielt sich nur ein kürzerer Teil der Handlung dort ab.
Die Lokationen sind ingesamt erfreulich abwechslungsreich.
Die Musik
Die Musik ist von Zdenek Houb, der sich hier aber mehr als Klangdesigner betätigt, da es wenig eigentliche Musiktitel im Spiel gibt. Diese sind rein instrumental. Die Geräusche sind schön realistisch, aber dennoch subtil angereichert mit spannenden Nebenklängen, die mitunter für eine schön gruslige Stimmung sorgen. Ganz so akustisch spektakulär wie bei „Tombraider“ geht es zwar in den Tempelanlagen in Mexiko soundmäßig nicht zu, aber der Sound schafft trotzdem einen atmosphärisch dichten Spielteppich fürs Unterbewusste.
Die Dialoge
„Professor Wilde“ (deutsches Handbuch) aka „Francois de Vilde“ (Abspannfilm Spiel) beim ersten Anruf klingt für mich etwas hölzern und wie „vorgelesen“, was aber im Wesentlichen auf den vorliegenden Dialogtext zurückzuführen ist, der ziemlich ungeschickt geschrieben ist. So bleibt es aber nicht, in der weiteren Geschichte wirken die Dialoge durchaus authentischer. Die Nebenrollen sind alle gut besetzt, aber was mir nicht gut gefällt ist die Stimme von Matthias Hinze, die meiner Meinung nach den etwas braven Martin Holan noch braver wirken lässt. Hier hätte sich etwas anderes machen lassen, denn man hätte mit der Stimme diesen Eindruck vielleicht ein bisschen entschärfen können.
Die Grafik
Die hochauflösenden Hintergründe sind sehr schön und detailreich ausgezeichnet, wodurch sich viele Ansätze zum Untersuchen von Gegenständen ergeben. Die Texturen von Möbeln etc. sind fein angepasst. Die Bilder sind perspektivisch alle so geschickt angeschnitten, dass der Raum um den es geht, klar erkennbar ist, aber man nicht das Gefühl hat, enttäuscht zu sein wenn man nicht erfährt, wo die Landschaft endet. Die Farben sind regelrecht komponiert und auch Licht und Schatten gekonnt gesetzt. Benoit Sokal (Syberia) ist noch ein bischen geschickter darin, solche Bilder zu schaffen, aber da liegen nur noch geringe Abstufungen dazwischen.
So hoch man die Hintergründe preisen kann, die eigentliche Hauptfigur kommt leider nicht so gut weg, hier hätte man sich besser mehr Mühe gegeben. Schon angefangen bei seiner seltsamen Haarfarbe, stimmen seine körperlichen Proportionen irgendwie nicht so recht.
Martin hat etwas zu schmale Schultern, in manchem Outfit wirkt er sogar leicht bierbäuchig, sein Oberkörper ist leicht zu kurz und die Beine sind einen Tick zu lang.
Ausserdem bewegt er sich unelegant und ist fad und langweilig angezogen.
Als „Held“ hätte man halt gern einen wackeren, dynamischen Draufgänger, oder halt einen überzeugenden Antiheld. Martin Holan ist leider eher der nette Bursche von Nebenan, ein ziemlicher „Normalo“, zum Anschwärmen (für die Zockerinnen unter uns) taugt er leider nur für Brillenträgerinnen mit ungenügender Sehverstärkung.
Steuerung:
Point and Click. Absolut intuitiv zu erlernende Steuerung.
Linksklick zum Dirigieren und Ansehen, Rechtklick zum Untersuchen einer Sache.
„Heiße Punkte“ werden durch einen farbveränderten Cursor markiert.
Leider kann Martin nicht rennen, das entspräche aber auch nicht seinem eher besonnenen Naturell. Mit einem Doppelklick kann man ihn allerdings dazu bewegen, die Szenerie etwas schneller zu verlassen. Da die Wege nie lang sind, ist das meiner Meinung nach ausreichend.
Mit der Tab-Taste kann man sich alle Ausgänge anzeigen lassen.
Zum Menü gelangt man über ein Zahnradsymbol in der (verborgenen) Kopfzeile rechts oben im Monitorbild.
Wie bei „Baphomets Fluch“ werden für die Dialoge Symbolbilder in der Inventarleiste gezeigt. Eine Auswahl an Dialogzeilen gibt es somit nicht.
Die Spieldauer
Die Spiellänge beträgt ca. 10-20 Stunden, je nach Erfahrung des Spielers und der Fertigkeit, mit Logikrätseln umzugehen. Ich finde sie ist etwas zu kurz.
Spielschwierigkeit:
Die Spielschwierigkeit ist mittel, wobei der Schwierigkeitsgrad im Wesentlichen durch einige mittelschwere bis schwere Logikrätsel nach oben gezogen wird. Kombinationsrätsel von Gegenständen gibt es auch ein paar nette. Ein paar Rätsel haben „Verständnistücken“ in der Ausführung derselben, wegen diesen hielt ich das Spiel zuerst für verbugt, was sich bei erneutem Versuch jedoch als Irrtum herausstellte. Genannt sei hier das Kistenrätsel im Tunnel, bei dem eine Folgeaktion nur gelingt, wenn man das Loch in der Wand auch gründlich (per Rechtsklick) untersucht hat.
Die „Endlosketten“ der Schiebe- und Rechenrätsel zum Schluss haben mich schwer abgenervt. Ich mag solche Rätsel nicht besonders und grade wenn man gutes Tempo hatte und es langsam richtig spannend wird, kann so was manche ärgern. Wenig witzig ist auch, wenn man einen NPC viermal um etwas bitten muß, um durch eine Tür zu gelangen.
Verpackung:
Kombiverpackung aus Pappschachtel mit schönem Klappcover und PC-CD ROM-Plastikcover. Beiliegendes Handbuch. Das Handbuch ist mir persönlich inhaltlich zu sachlich gestaltet und hätte ein bischen mehr Hintergrundinfos zu dem Mythos NI.BI.RU enthalten dürfen. Außerdem hätte es sich bei dem Cover des Handbuchs angeboten, es auf nicht glänzendem Papier zu drucken, das hätte die Authentizität einer „alten Akte“ mehr unterstrichen.
Fazit:
Für das Spiel kann man, aber leider nicht ganz uneingeschränkt, eine Kaufempfehlung aussprechen, denn es ist von bester grafischer Qualität (Hintergründe) und es spielt sich weitgehend so schön flüssig, dass man die Gelegenheit hat, zeitweise richtig ins Spiel abzutauchen.
Wer allerdings den Horror und den Suspense-Charakter an Black Mirror liebte, muss hier zumindest beim Punkt Horror deutliche Abstriche machen, denn NI.BI.RU kommt da deutlich entschärft daher. Fans von Baphomets Fluch und Indiana Jones beschert das Spiel jedenfalls trotzdem ein paar schöne „Heimatgefühle“.
Eine „Nico“ sucht man jedoch weit und breit vergeblich, muss ja auch nicht.
Humor ist bei diesem Spiel ebenfalls kein Thema, aber darum ging es den Storyschreibern für ihre Spielstimmung auch nicht.
Was die Macher von NI.BI.RU leider in schönster Black Mirror - Manier mal wieder hinbekommen haben, ist ein vergeigtes Ende. Bei BM war es verzeihlich, da das Spiel sonst nur Anlass zum Lob gab, bei NI.BI.RU hat es mich sehr geärgert.