WIe mach ich Musik?
- Sith-Urs
- Komplettlösungsnutzer
- Beiträge: 21
- Registriert: 24.05.2005, 18:50
WIe mach ich Musik?
Hi,
also suchfunktion hab ich benutzt und weiss jetzt wie ich Dekodieren Entpacken , einbinden und so weiter kann... jedoch würde ich geren eigene Musik machen. Leider fehlt mir das geld für die ganzen Instromente und die Zeit sie zu erlernen. Gibt es da Programme mit dennnen ich das machen kann? Ich weiß früher hat ich ncoh den Magix Music Maker oder so mit dem konnte man das recht einfach machen. Aber das war früher
also suchfunktion hab ich benutzt und weiss jetzt wie ich Dekodieren Entpacken , einbinden und so weiter kann... jedoch würde ich geren eigene Musik machen. Leider fehlt mir das geld für die ganzen Instromente und die Zeit sie zu erlernen. Gibt es da Programme mit dennnen ich das machen kann? Ich weiß früher hat ich ncoh den Magix Music Maker oder so mit dem konnte man das recht einfach machen. Aber das war früher
- Jakob
- Verpackungs-Wegwerfer
- Beiträge: 57
- Registriert: 13.06.2005, 22:44
- Wohnort: Frankfurt am Main
- Kontaktdaten:
Fruity Loops wäre eine Alternative (ist professioneller als Magix)
- Problem
- Logik-Lord
- Beiträge: 1261
- Registriert: 16.12.2004, 18:35
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
Das hängt ganz davon ab, wieviel Ahnung/Erfahrung du bisher in dem Bereich hast. Ganz ehrlich: Wenn du nie ein Instrument gespielt hast, und keine Ahnung von Noten hast, dann wird es sehr, sehr schwer, bzw. du musst dann viel Zeit investieren.
Natürlich gibt es Programme wie den Music Maker, mit dem man ein paar Loops eingfach zusammenbasteln kann, aber du wirst damit nie gezielt Stimmungen erzeugen können, die einen Soundtrack ausmachen. Es sei denn, du hast genug Ahnung von Musiktheorie, und dann wirst du ohnehin andere Programme benutzen
Ein konkretes Programm kann ich dir aber im Moment nicht empfehlen, weil ich nicht weiß, wie deine Vorkenntnisse sind, ob du z.B. ein bisschen mit Noten umgehen kannst, usw.
Aber Musik komponieren ohne Noten zu kennen, ist ein bisschen wie malen, ohne zu wissen was Farben sind.
Natürlich gibt es Programme wie den Music Maker, mit dem man ein paar Loops eingfach zusammenbasteln kann, aber du wirst damit nie gezielt Stimmungen erzeugen können, die einen Soundtrack ausmachen. Es sei denn, du hast genug Ahnung von Musiktheorie, und dann wirst du ohnehin andere Programme benutzen
Ein konkretes Programm kann ich dir aber im Moment nicht empfehlen, weil ich nicht weiß, wie deine Vorkenntnisse sind, ob du z.B. ein bisschen mit Noten umgehen kannst, usw.
Aber Musik komponieren ohne Noten zu kennen, ist ein bisschen wie malen, ohne zu wissen was Farben sind.
-
- Logik-Lord
- Beiträge: 1089
- Registriert: 12.08.2002, 11:44
- Wohnort: Köln
Ohne jetzt eine antike Grundsatzdiskussion heraufbeschwören zu wollen...
...aber um Musik für sein eigenes Adventure auf Hobbyebene zu machen braucht man nicht wirklich Kenntnisse in Musiktheorie, Noten auch nicht unbedingt.
Er will sein Spiel akkustisch untermalen, keine Synfonien schreiben Da reicht auch schonmal, um einer Szene Spannung zu verleihen, einen düsteren Streicher vom Casio-Billig-Keyboard anzuspielen und nen 1-minute-loop zu machen
In erster Linie wichtig ist, dass Du weißt, was für eine Art Musik Du brauchst, womit Du sie machst (software wurde dir ja schon empfohlen) und dass ein Gefühl für Musik hast und eben aus dem Bauch heraus auch etwas auf die Beine stellen kannst, was nicht völlig schief und schrecklich klingt
Allerdings braucht man dann zumindest einige Jahre Erfahrung... Ich hab nie im Leben wirklich Noten oder irgendwelche theoretischen Dinge über Musik gelernt, sondern immer nur von klein auf mit diversen Keyboards, später Synthesizern und software-tools rumexperimentiert und im elektronischen Musikbereich auch schon viele eigene Stücke produziert im Laufe der Jahre.
Mit Fruity Loops hast Du für den Anfang schon ein mächtiges Werkzeug, was viele Features zum Austüfteln bereithält. Da kann man schon ein paar Jahre mit auskommen, wenn man sich ernsthaft weiterentwickeln will (ich teste gerade allerdings Cubase).
Je nachdem, was Du für ein Spiel Du machen willst und wie hoch der Qualitätsanspruch an den Sound ist, kannst Du es auch mit MOD-Files oder XM-Files versuchen, indem du eines der gängigen Tracker-Programme lernst... Ich hab früher viele jahre mit Fasttracker II rumgebastelt, da hast Du immerhin 32-spurige XM-Files, die - glaube ich - auch von AGS unterstützt werden.
...aber um Musik für sein eigenes Adventure auf Hobbyebene zu machen braucht man nicht wirklich Kenntnisse in Musiktheorie, Noten auch nicht unbedingt.
Er will sein Spiel akkustisch untermalen, keine Synfonien schreiben Da reicht auch schonmal, um einer Szene Spannung zu verleihen, einen düsteren Streicher vom Casio-Billig-Keyboard anzuspielen und nen 1-minute-loop zu machen
In erster Linie wichtig ist, dass Du weißt, was für eine Art Musik Du brauchst, womit Du sie machst (software wurde dir ja schon empfohlen) und dass ein Gefühl für Musik hast und eben aus dem Bauch heraus auch etwas auf die Beine stellen kannst, was nicht völlig schief und schrecklich klingt
Allerdings braucht man dann zumindest einige Jahre Erfahrung... Ich hab nie im Leben wirklich Noten oder irgendwelche theoretischen Dinge über Musik gelernt, sondern immer nur von klein auf mit diversen Keyboards, später Synthesizern und software-tools rumexperimentiert und im elektronischen Musikbereich auch schon viele eigene Stücke produziert im Laufe der Jahre.
Mit Fruity Loops hast Du für den Anfang schon ein mächtiges Werkzeug, was viele Features zum Austüfteln bereithält. Da kann man schon ein paar Jahre mit auskommen, wenn man sich ernsthaft weiterentwickeln will (ich teste gerade allerdings Cubase).
Je nachdem, was Du für ein Spiel Du machen willst und wie hoch der Qualitätsanspruch an den Sound ist, kannst Du es auch mit MOD-Files oder XM-Files versuchen, indem du eines der gängigen Tracker-Programme lernst... Ich hab früher viele jahre mit Fasttracker II rumgebastelt, da hast Du immerhin 32-spurige XM-Files, die - glaube ich - auch von AGS unterstützt werden.
- Problem
- Logik-Lord
- Beiträge: 1261
- Registriert: 16.12.2004, 18:35
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
Ich glaube du hast mich da ganz schön falsch verstanden. Ich weiß ja nicht, was du so alles unter Musiktheorie verstehst, aber mit deinem "Gefühl" für Musik, was schief klingt und was nicht usw. hast du doch durchaus Musiktheorie drauf, nur eben intuitiv erlernt. Aber man schafft sich die Regeln eben selbst oder findet sie raus, wenn man sie genausogut auch nachlesen könnte.Norman hat geschrieben: ...aber um Musik für sein eigenes Adventure auf Hobbyebene zu machen braucht man nicht wirklich Kenntnisse in Musiktheorie, Noten auch nicht unbedingt.
[...]
...und dass ein Gefühl für Musik hast und eben aus dem Bauch heraus auch etwas auf die Beine stellen kannst, was nicht völlig schief und schrecklich klingt
Allerdings braucht man dann zumindest einige Jahre Erfahrung...
Aber man braucht erstmal irgendwelche Regeln, und dann muss man noch lernen, wan man sie brechen kann
Was ich sagen wollte ist, dass man eben viel Zeit braucht, um sich damit zu beschäftigen. Musiktheorie bedeutet bei mir nicht, dass man Tonarten auswendig lernt, um Gottes willen. Man muss aber ein Gefühl dafür bekommen, wie es funktioniert, und wenn man Noten kennt und vielleicht auch mal ein Instrumentin der Hand gehalten hat, ist das eben wesentlich leichter. Ansonsten steht manl vor seltsamen absrakten Symbolen und Bezeichnungen und braucht erstmal ein paar Monate oder Jahre, bis man von selbst herausgefunden hat, was gut funktioniert.
Wenn man den naturgegebenen Ekel vor allem was theoretisch ist aber mal ablegt, kommt man manchmal auch schneller zum Ziel.
- MarTenG
- Riesiger Roboteraffe
- Beiträge: 5439
- Registriert: 20.07.2004, 11:59
- Wohnort: im holden Land
Anvil Studio zum Beispiel
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
- Problem
- Logik-Lord
- Beiträge: 1261
- Registriert: 16.12.2004, 18:35
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
Äh ja, was willst du denn erreichen? Wenn du selbst komponieren kannst, und nur diese Instrumente an sich brauchst, die kann man von verschiedenen Quellen runterladen (einfach mal googlen), und dann kann man das in fast jedem Mu8sikprogramm benutzen. Für Midis ist es noch einfacher, denn da hat man ja eine Standard-Soundauswahl, und da sind natürlich auch Streichinstrumente dabei.Bastian hat geschrieben:Ich suche auch ein musicmaker programm,nur eines der auch Violine und Kontrabass beinhaltet.Also im klartext suche ich ein Programm das Zupf und streich instrumente hat.Habt ihr ein Programm im petto ? Oder hat das der FL Studio auch?
Du solltest vielleicht etwas genauer sagen, was für ein Programm du suchst, bzw. was deine Vorraussetzungen sind.
- KidCrazy
- Verpackungs-Wegwerfer
- Beiträge: 62
- Registriert: 04.04.2005, 00:14
problem#
also ich würde mich ja sehr gerne auch selbst mal ein bisschen mit dem komponieren und musizieren beschäftigen. leider habe ich seit 17 jahren kein instrument mehr gespielt und das spielen selbst habe ich inzwischen auch komplett verlernt. noten lesen kann ich noch und den unterschied zwischen dur und moll-tonarten krieg ich auch noch raus. allerdings würde ich mir jetzt echt nicht zutrauen, einfach mal aus dem bauch heraus ein musikstück zu komponieren. ehrlich gesagt wüsste ich nichtmal, wie man da am geschicktesten systematisch vorgeht.
da du aber gerade was von "nachlesen" gesagt hast, haben sich mir die ohren aufgestellt du hast nicht zufällig irgendwelche web-links oder gute buchempfehlungen zu diesem thema? mich würden da so antworten auf diverse fragen wie "welche instrumente nimmt man für welchen musik-stil?" (ok, das kann man vielleicht noch raushören), "welchen takt nehme ich?", "wie baue ich die basis mit der bassstimme auf?", "wie verbinde ich zwei oder mehr themen/melodien miteinander?", etc., usw, ...
mir ist vollkommen klar, dass man sowas auch nicht nur aus büchern lernen kann, aber ich denke selbst da müsste es doch irgendein besseres system geben als wild drauf los probieren!? jedenfalls hoffe ich das, denn interessieren würds mich dann doch sich in die bedienung von so nem tracker einzuarbeiten dürfte dabei hoffentlich das kleinste problem sein.
gruß,
Kc
also ich würde mich ja sehr gerne auch selbst mal ein bisschen mit dem komponieren und musizieren beschäftigen. leider habe ich seit 17 jahren kein instrument mehr gespielt und das spielen selbst habe ich inzwischen auch komplett verlernt. noten lesen kann ich noch und den unterschied zwischen dur und moll-tonarten krieg ich auch noch raus. allerdings würde ich mir jetzt echt nicht zutrauen, einfach mal aus dem bauch heraus ein musikstück zu komponieren. ehrlich gesagt wüsste ich nichtmal, wie man da am geschicktesten systematisch vorgeht.
da du aber gerade was von "nachlesen" gesagt hast, haben sich mir die ohren aufgestellt du hast nicht zufällig irgendwelche web-links oder gute buchempfehlungen zu diesem thema? mich würden da so antworten auf diverse fragen wie "welche instrumente nimmt man für welchen musik-stil?" (ok, das kann man vielleicht noch raushören), "welchen takt nehme ich?", "wie baue ich die basis mit der bassstimme auf?", "wie verbinde ich zwei oder mehr themen/melodien miteinander?", etc., usw, ...
mir ist vollkommen klar, dass man sowas auch nicht nur aus büchern lernen kann, aber ich denke selbst da müsste es doch irgendein besseres system geben als wild drauf los probieren!? jedenfalls hoffe ich das, denn interessieren würds mich dann doch sich in die bedienung von so nem tracker einzuarbeiten dürfte dabei hoffentlich das kleinste problem sein.
gruß,
Kc
Gehts nicht mit Gewalt, gehts mit viel Gewalt.
(altes amerikanisches Sprichwort)
Das Long Trip-Projekt
(altes amerikanisches Sprichwort)
Das Long Trip-Projekt
- neon
- Adventure-Treff
- Beiträge: 29982
- Registriert: 08.07.2004, 10:55
- Wohnort: Wiesbaden
- Kontaktdaten:
Im speziellen Fall von Fruity Loops gibt's nett gemachte Video Tutorials auf deren Webseite. Wenn das eine Art ist, mit der Du was anfangen kannst, schau doch mal dort vorbei. Ist recht witzig gemacht. Mußt alerdings im Besitz der Software und registrierter User sein.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
- Problem
- Logik-Lord
- Beiträge: 1261
- Registriert: 16.12.2004, 18:35
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
@kidcrazy: Konkrete Bücher kann ich im Moment nicht empfehlen, weil ich da nicht auf dem neuesten Stand bin. Vermutlich gibt es auch online Tutorials.
Ich selber habe etwa 2 Jahre lang als "Nebenjob" Klavier- und Keyboardunterricht gegeben, und dabei hatte ich auch ein paar interessierte Schüler, die unter meiner Anleitung angefangen haben, selbst zu komponieren. Das ist aber schon etwas her, und ich habe dazu keine Literatur verwendet, sondern das mit eigenen Beispielen durchgezogen.
Wenn es dich interessiert, kann ich ja mal eine einfache Vorgehensweise erklären, wie man sowas anfangen kann (aber natürlich nicht muss)t. Wie man mit Akkorden und Melodien umgehen kann, wie man einfache Bassläufe hinbekommt usw. Da du ja ein paar grundlegende Notenkenntnisse hast, wäre das nicht so schwer, und vielleicht hilft das ja auch jemand anderem. Sozusagen etwas zum Eistieg, dass man nicht völlig planlos herumprobiert.
Wenn Interesse besteht dann mache ich mir gerne mal die Mühe, und schreibe ein bisschen was dazu. Das kann auch gut als Diskussionsgrundlage dienen, dann können andere Musiker ihren eigenen Ansatz präsentieren usw.
Alles weitergehende muss man allerdings mehr oder weniger selbst herausfinden, oder nachlesen. Wobei ich nicht so ein Fan vom reinen nachlesen bin, die besten Ideen kommen doch noch spontan beim rumprobieren.
Ich selber habe etwa 2 Jahre lang als "Nebenjob" Klavier- und Keyboardunterricht gegeben, und dabei hatte ich auch ein paar interessierte Schüler, die unter meiner Anleitung angefangen haben, selbst zu komponieren. Das ist aber schon etwas her, und ich habe dazu keine Literatur verwendet, sondern das mit eigenen Beispielen durchgezogen.
Wenn es dich interessiert, kann ich ja mal eine einfache Vorgehensweise erklären, wie man sowas anfangen kann (aber natürlich nicht muss)t. Wie man mit Akkorden und Melodien umgehen kann, wie man einfache Bassläufe hinbekommt usw. Da du ja ein paar grundlegende Notenkenntnisse hast, wäre das nicht so schwer, und vielleicht hilft das ja auch jemand anderem. Sozusagen etwas zum Eistieg, dass man nicht völlig planlos herumprobiert.
Wenn Interesse besteht dann mache ich mir gerne mal die Mühe, und schreibe ein bisschen was dazu. Das kann auch gut als Diskussionsgrundlage dienen, dann können andere Musiker ihren eigenen Ansatz präsentieren usw.
Alles weitergehende muss man allerdings mehr oder weniger selbst herausfinden, oder nachlesen. Wobei ich nicht so ein Fan vom reinen nachlesen bin, die besten Ideen kommen doch noch spontan beim rumprobieren.
-
- Hobby-Archäologe
- Beiträge: 217
- Registriert: 14.05.2005, 13:52
- Wohnort: Maastricht
- Kontaktdaten:
Ich arbeite grade (fuer ein anderes Forum) an einem umfangreichen Text/Tutorial ueber Musik in PC-Spielen und Musik selbst komponieren, dass kann ich ja hier auch veroeffentlichen...
[quote=diverse]Ich will jetzt mal n bisschen komponieren[/quote] ist - tut mir leid - schwachsinn.
ungefaehr genauso wie "ich will mal n bisschen zeichnen lernen, gibts da n tolles programm?"...
die qualitaet (oder auch "Kunst") entsteht immer im Kopf des "Kreativen", nie durch ein Programm. Wer zwei Vorraussetzungen nicht erfuellt, wird auch nix vernuenftiges zustandebringen:
1. Kreativitaet
2. Die Bereitschaft (und Zeit), zu lernen
Sei es nun Zeichnen oder Komponieren...
Klar, man muss keine Symphonie schreiben wollen fuer ein Hobby-Adventure - man kein sein Adventure auch mit Strichmaenchen machen...
ps.: achja: mehr zu technik und programmen im demnaechst folgenden tutorial...
[quote=diverse]Ich will jetzt mal n bisschen komponieren[/quote] ist - tut mir leid - schwachsinn.
ungefaehr genauso wie "ich will mal n bisschen zeichnen lernen, gibts da n tolles programm?"...
die qualitaet (oder auch "Kunst") entsteht immer im Kopf des "Kreativen", nie durch ein Programm. Wer zwei Vorraussetzungen nicht erfuellt, wird auch nix vernuenftiges zustandebringen:
1. Kreativitaet
2. Die Bereitschaft (und Zeit), zu lernen
Sei es nun Zeichnen oder Komponieren...
Klar, man muss keine Symphonie schreiben wollen fuer ein Hobby-Adventure - man kein sein Adventure auch mit Strichmaenchen machen...
ps.: achja: mehr zu technik und programmen im demnaechst folgenden tutorial...
- KidCrazy
- Verpackungs-Wegwerfer
- Beiträge: 62
- Registriert: 04.04.2005, 00:14
problem#
und ob ich interessiert wäre zumindest habe ich trotz stetig wachsendem interesse bis heute noch kein tutorial zu diesem thema gesehen (vielleicht habe ich allerdings auch nach den falschen stichworten gesucht). zum thema zeichnen und colorieren findet man inzwischen ja relativ viel. liegt vielleicht auch daran, dass man sich den entstehungsprozess eines bildes intuitiv leichter vorstellen kann als den eines liedes. also wenn du da was auf die beine stellen würdest, hättest du zumindest mich als interessierten leser im sack
nikiroll#
wäre super, wenn du das dann auch hier posten würdest. gibt sicherlich neben mir auch noch andere interessenten
und ob ich interessiert wäre zumindest habe ich trotz stetig wachsendem interesse bis heute noch kein tutorial zu diesem thema gesehen (vielleicht habe ich allerdings auch nach den falschen stichworten gesucht). zum thema zeichnen und colorieren findet man inzwischen ja relativ viel. liegt vielleicht auch daran, dass man sich den entstehungsprozess eines bildes intuitiv leichter vorstellen kann als den eines liedes. also wenn du da was auf die beine stellen würdest, hättest du zumindest mich als interessierten leser im sack
nikiroll#
wäre super, wenn du das dann auch hier posten würdest. gibt sicherlich neben mir auch noch andere interessenten
Gehts nicht mit Gewalt, gehts mit viel Gewalt.
(altes amerikanisches Sprichwort)
Das Long Trip-Projekt
(altes amerikanisches Sprichwort)
Das Long Trip-Projekt