Grundverschlüsselung per Satellit kommt (wohl)...

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TentakelTommy
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Beitrag von TentakelTommy »

basti007 hat geschrieben:Ich versteh sowieso nicht, warum man sich bei den digitalen Übertragungswegen immer auf ein proprietäres System festlegen muss (meist halt MPEG2). Wäre doch viel sinnvoller, man macht die Formate und Set-Top-Boxen offen. Sobald ein neuer Codec auf den Markt kommt, der sich anbietet, schicken die Betreiber den Codec im Signal auf die Box und schon kann man neben den installierten auch neuere Codecs gucken. In spätestens 10 Jahren ist MPEG2 doch total überholt, so wären die Systeme wenigstens etwas zukunftssicherer.
Wobei die (allermeisten) Receiver die Dekodierung in Hardware bewerkstelligen. Das per Software zu machen, düfte einiges an Abwärme produzieren.
Und außerdem bringt ein Systemwechsel locker über 150 Euro Umsatz pro Nase :!:
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Beitrag von basti007 »

tomhog hat geschrieben:
basti007 hat geschrieben:Ich versteh sowieso nicht, warum man sich bei den digitalen Übertragungswegen immer auf ein proprietäres System festlegen muss (meist halt MPEG2). Wäre doch viel sinnvoller, man macht die Formate und Set-Top-Boxen offen. Sobald ein neuer Codec auf den Markt kommt, der sich anbietet, schicken die Betreiber den Codec im Signal auf die Box und schon kann man neben den installierten auch neuere Codecs gucken. In spätestens 10 Jahren ist MPEG2 doch total überholt, so wären die Systeme wenigstens etwas zukunftssicherer.
Wobei die (allermeisten) Receiver die Dekodierung in Hardware bewerkstelligen. Das per Software zu machen, düfte einiges an Abwärme produzieren.
Und außerdem bringt ein Systemwechsel locker über 150 Euro Umsatz pro Nase :!:
quelle: tvmatrix


Stimmt schon. Allerdings bleibt doch die Frage, wieviele Systemwechsel sich die Fernsehzuschauer gefallen lassen. Bislang sind die meisten über Jahrzehnte mit analog problemlos gefahren und bei digital sollen sie plötzlich alle 3 Jahre umrüsten... das müsste man denen dann schon richtig schmackhaft machen, dass das klappt. :)

"Erweiterte Dienstleistungen für Sat-TV": Astra mit Tochter

Das Thema "Grundverschlüsselung" dürfte wieder einen Schritt näher rücken: Das neue Unternehmen des Sat-Betreibers soll eine "digitale Infrastruktur" aufbauen.

Wolfgang Keuntje, bis 2000 Chef des deutschen Internetanbieters T-Online, wird ab sofort zum Geschäftsführer der neuen SES ASTRA-Tochter für den "Aufbau einer digitalen Infrastruktur in Deutschland" berufen. Die von Keuntje geführte Firma werde Sendern "erweiterte Dienstleistungen für das digitale Satellitenfernsehen" anbieten und "die dazu notwendige Logistik sowie Vermarktung und Service aufbauen und managen", umschreibt der Satellitenbetreiber in einer Aussendung bemüht.

In Zusammenhang mit dem Thema "Grundverschlüsselung" ergibt sich daraus aber durchaus ein konkretes Ziel: Deutsche Privatsender wollen künftig nicht mehr frei und kostenlos, sondern gegen eine monatliche Gebühr über Satellit empfangbar sein. Ein monatliches Entgelt von drei bis fünf Euro gilt als wahrscheinlich. Der Hauptzweck davon wird allerdings die dann in den Haushalten vorhandene Infrastruktur in Form geeigneter Sat-Receiver sein, mit denen man geplante Pay-TV-Angebote von RTL, Sat.1 & Co. recht einfach gleich mitabonnieren kann. Bestätigen wollte dieses Szenario so aber bisher noch kein Sender.

Das Astra-Unternehmen will dafür immerhin rund 100 Arbeitsplätze in Unterföhring bei München schaffen. Das Leistungspaket des neuen Unternehmens solle es "allen interessierten Sendern ermöglichen, neue digitale Programme und Angebote zu realisieren". Keuntje wurde bekannt durch den Aufbau und Börsengang von T-Online. Seit Ende 2000 hat er als selbständiger Berater für verschiedene Internet-, IT- und Medien- Unternehmen gearbeitet.
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Beitrag von zeebee »

Ich kann schon verstehen, dass sie eine Grundverschlüsselung wollen. Immerhin sparen sie so Lizenzgebühren wenn nur noch das deutsche Publikum z.B. amerikanische Filme sieht - und nicht (okay: fast ;-)) komplett Europa. Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, England, ... usw. haben das auch.
Aber eine digitale Infrastruktur ausbauen? Was bedeutet das? Ich habe jetzt schon DVB-S, da gibt es auch digitale Inhalte wie EPG - viel mehr ist auch gar nicht drin, dass sie ausbauen können weil es ja den DVB-S Standart gibt. Und DVB-S2 (HDTV) ist auch schon längst verabschiedet, da gibts nix mehr zu rütteln. Ich wäre für eine Grundverschlüsselung mit Freischaltgebühr um die Sender zu entlasten. Aber monatliche Gebühren bekommen nur die Herrschaften von Premiere von mir - dafür gibt es dort aber auch aktuellere Filme und keine Werbeunterbrechungen.
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Beitrag von basti007 »

zeebee hat geschrieben:Aber eine digitale Infrastruktur ausbauen? Was bedeutet das?
Bei meinem letzten Gespräch schien es dabei hauptsächlich darum zu gehen, dass jeder Zuschauer auch im System registriert ist und bei Bedarf angesprochen werden kann. Wenn man halt per Smartcard guckt, können die Sender problemlos selbst entscheiden, was sie für wen und für wieviel Geld freischalten. Wenn dann noch der Rückkanal für Sat kommt (per Internet), sollen auch die interaktiven Applikationen (zum Geldverdienen, sprich: Wetten, Gewinnspiel etc.) auf dieser Struktur aufbauen können, ohne dass man auf andere Telekommunikationsdienste ausweichen muss. IPTV und Kabel haben das im Prinzip bereits alles - nur eben Sat nicht - und davor hat Astra momentan echt Angst.[/quote]
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Beitrag von zeebee »

Oh super... ich soll dafür zahlen, damit sich die Call-In-Seuche noch weiter verbreitet? Naja, dann schaue ich Pro7 eben analog weiter... die restlichen Kanäle interessieren mich sowieso nicht.
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Beitrag von basti007 »

Naja, dann schaue ich Pro7 ...
... aber nur noch bis 2010. :)
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Beitrag von zeebee »

basti007 hat geschrieben:
Naja, dann schaue ich Pro7 ...
... aber nur noch bis 2010. :)
Vielleicht verdiene ich dann Geld (zumindest sollte ich das dann ganz dringend tun) und kann mir solche Späße dann leisten... wer weiss vielleicht bin ich dann sogar so weich in der Birne, dass mir die Shows gefallen ;-)
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Beitrag von basti007 »

Die Welt:

RTL startet in diesem Jahr vier Spartensender
Nach ProSiebenSat.1 steigt auch die RTL Group ins digitale Bezahlfernsehgeschäft ein. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt". RTL-Chef Gerhard Zeiler wolle noch in diesem Jahr digitale Pay-TV-Kanäle starten, berichtet das Blatt. Zum Zuge komme wohl das "RTL World"-Bouquet. Die RTL-Gruppe hat unter dieser Firmierung seit einiger Zeit vier Lizenzen für Bezahl-Kanäle von der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) erworben. Schwerpunkte der Spartensender sind Soaps, News/Magazine, Action und „RTL-Highlights“. Die Spartensender dürften ähnlich wie bei ProSiebenSat.1 bei den großen Kabelnetzbetreibern Unity Media, Kabel Deutschland und Kabel BW sowie über Satellit, etwa auf der neuen Digital-Plattform - Arbeitstitel "Dolphin" - von SES Astra starten. Nach wie vor keine Entscheidung ist darüber gefallen, ob die RTL Group mit dem Start der Pay-TV-Sender auch ihre Hauptprogramme RTL, RTL2, Super RTL, VOX, n-tv, RTL Shop und Traumpartner TV über Satellit verschlüsselt. Zuletzt seien diese heftig umstrittenen Pläne ins Stocken geraten, hieß es beim Branchenblatt "Digitalmagazin"
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Beitrag von basti007 »

Der Satellitenbetreiber SES Astra hat laut eines Berichts der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" die Verschlüsselung der großen deutschen Privatsender ab 2007 bestätigt. Vom kommenden Jahr an wolle Astra in Deutschland beginnen, die großen Privatprogramme zu verschlüsseln . Ein halbes Jahr gebe es sie unverschlüsselt wie bisher und kodiert parallel, danach nur noch verschlüsselt, kündigte Astra-Chef Wolfgang Elsäßer an.

Hintergrund sei laut Standard, dass die Sender ihre Zuschauer mit der Verschlüsselung direkt adressieren könnten. TV-Rechte etwa für Sportevents könnten so gezielter national verkauft werden, hieß es. Bislang haben weder die RTL Group noch ProSiebenSat.1 die Entscheidung über eine Verschlüsselung offiziell publik gemacht. Zuletzt hieß es noch, die heftig umstrittenen Pläne seien ins Stocken geraten (SatelliFax berichtete).

Für den deutschen und den schweizerischen Markt sollen die Privatsender in Nagravision verschlüsselt werden. In Österreich werde der Satellitenbetreiber dagegen am ORF-System Cryptoworks schwer herumkommen. Elsäßer sagte auf Standard-Anfrage: "Wir sind in sehr positiven Gesprächen mit dem ORF." Ob dessen Sendertochter ORS in Österreich dann wie Astra in Deutschland die Gebühren für RTL & Co. einhebt, sei noch nicht besprochen, sagt ORS-Manager Michael Wagenhofer. Der ORS-Mann zweifelt jedoch am Astra-Zeitplan für 2007, weil sich das deutsche Kartellamt noch mit der Grundverschlüsselung befasse. Elsäßer rechnet mit einer Entscheidung vor dem Sommer.
SatelliFax
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Beitrag von subbitus »

Wenn die Sender das ganze angeblich nur veranstalten, um ihr Programm direkter an ihre Zuschauer adressieren zu können, wieso lassen sie dann ihre Programme nicht einfach per Brief freischalten oder meinetwegen für einen Euro anstatt gleichzeitig kräftig abzukassieren? Oder haben Auslandsempfänger grundsätzlich das Recht und die Möglichkeit ebenfalls die deutschen Sender freischalten zu lassen?
Mal so ganz naiv nachgefragt. ;)
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Beitrag von basti007 »

subbitus hat geschrieben:Wenn die Sender das ganze angeblich nur veranstalten, um ihr Programm direkter an ihre Zuschauer adressieren zu können, wieso lassen sie dann ihre Programme nicht einfach per Brief freischalten oder meinetwegen für einen Euro anstatt gleichzeitig kräftig abzukassieren? Oder haben Auslandsempfänger grundsätzlich das Recht und die Möglichkeit ebenfalls die deutschen Sender freischalten zu lassen?
Mal so ganz naiv nachgefragt. ;)
Meine Rede.... aber so wie's aussieht kostet halt auch die Verschlüsselung ne ganze Stange Geld. Und scheinbar haben die Sender keine Lust, bei den derzeit schwächelndem Werbemarkt das auch noch mit zu übernehmen...
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Beitrag von basti007 »

Verträge unterschrieben: Astra startet Verschlüsselung schon 2007

(02. August 2006) Lange wurde darüber gesprochen, jetzt ist es beschlossen: Die deutsche RTL-Senderfamilie und MTV Networks verschlüsseln ihre Programme via Astra Digital, wie der Satellitenbetreiber am Mittwoch mitteilt. Der Zuschauer zahlt dafür.

Seit Monaten wurde immer mal wieder über die Pläne berichtet, sie wurden zunächst dementiert und dann kleinlaut eingestanden. Zuletzt wurden sie dann, z.B. beim medienforum.nrw, von RTL-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt sogar offensiv vorgetragen und angepriesen.

Am Mittwochmorgen teilte SES Astra nun mit, dass die Verträge zur Verschlüsselung der Sender der RTL-Gruppe sowie MTV Networks unterschrieben sind und dem Bundeskartellamt bereits zur Prüfung vorliegen. Verschlüsselt werden sollen die Signale von RTL, VOX, RTL II, Super RTL, n-tv, RTL Shop, Traumpartner TV sowie MTV, VIVA, Nick und Comedy Central. In der Darstellung von SES Astra ermöglicht der neue "Service TV-Sendern den Ausbau des digitalen Angebots". Falsch ist dies nicht. Durch die Verschlüsselung und die damit verbundene Adressierbarkeit des Zuschauers über seine Smartcard, werden neue Anwendungen möglich, wie z.B. Pay-per-View und Near-Video-on-Demand-Angebote.

Außerdem - und darauf legte zuletzt auch RTL-Chefin Anke Schäferkordt öffentlich großen Wert - können die Sender ihre digitalen Programme mit einem kodierten Signal vor Missbrauch schützen. Auch die Rechte-Situation wird so erleichert, weil die Sender mittelfristig garantieren können, dass die von Ihnen erworbenen Rechte an Hollywood-Spielfilmen oder US-Serien auch definitiv nur in Deutschland genutzt werden - weil im Ausland der Empfang der Sender via Satellit nicht mehr ermöglicht wird.

Dennoch geschehen diese Änderungen auf Kosten der Zuschauer: Für die Nutzung der zum Empfang dann nötigen Smartcard beabsichtigt eine Tochterfirma von SES Astra, von den TV-Haushalten eine Monatspauschale von bis zu 3,50 Euro zu erheben. Ob diese Gebühr pro Decoder oder Haushalt fällig wird, konnte SES Astra am Morgen auf DWDL-Anfrage zunächst nicht beantworten. Neben der Smartcard selbst, ist für den Empfang in logischer Folge ein Satelliten-Receiver nötig, der über einen Smartcard-Slot verfügt und Verschlüsselung unterstützt. Auch hier dürften in vielen Haushalten Mehrkosten entstehen.

Um einen "reibungslosen Übergang" zu ermöglichen, sollen die digitalen Sendesignale bestimmter Sender nach dem Start der Verschlüsselung für eine Übergangszeit gleichzeitig verschlüsselt und unverschlüsselt ausgestrahlt werden, wie SES Astra weiter mitteilt. Diejenigen Sender, die über Satellit verbreitet werden, aber ihre Programme nicht verschlüsseln, können unverändert von allen Astra-Satelliten-Haushalten empfangen werden.

Anke Schäferkordt, Chefin der deutschen RTL-Senderfamilie: "Die Annahme des Angebots von ASTRA ist für uns der konsequente nächste Schritt in die digitale Welt. Die neue Plattform gewährleistet den effektiven Schutz unserer Programme und ist darüber hinaus technische Voraussetzung für eine Vielzahl neuer Angebote an die Zuschauer."

"Der Service von SES Astra bietet Fernsehzuschauern neue Möglichkeiten und attraktiven Mehrwert und erlaubt den Fernsehsendern die Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle", sagte Ferdinand Kayser, President und CEO von SES Astra. "Die Verträge mit MTV Networks und der RTL-Senderfamilie stellen daher einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des digitalen Satellitenfernsehens dar. Unser Angebot ist offen und neutral und richtet sich an alle Sender, die es nutzen möchten."

Übrigens: In der Mitteilung von SES Astra taucht das Wort "Verschlüsselung" nicht ein Mal explizit auf. Stattdessen wird dies stets nur umschrieben. Im Sprachgebrauch von SES Astra geht es um eine neue "Infrastruktur" oder einen neuen "Service".
Quelle: dwdl.de


Man will RTL Shop und Traumpartner.tv verschlüsseln? ROFL!
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Beitrag von zeebee »

Ob ich wirklich Klingeltonwerbung mit Musikunterbrechung und schlechte deutsche Produktionen vermissen werde? Jedenfalls glaube ich kaum, dass sie mir eine Smartcard geben würden: eine Dreambox wird von PayTV Anbietern nicht gerne gesehen... ;-).
Hat für mich sogar Vorteile: wenn ich mittags meine Kanalliste runterzappe gibt es eine Richterschow weniger :D
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Beitrag von basti007 »

Ich glaube, deinen Receiver würde SES Astra nicht wirklich nachprüfen... :-)

Noch was. Und ein Kommentar.
Zuletzt geändert von basti007 am 02.08.2006, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von galador1 »

wenn die anderen nicht mitziehen könnte es probleme mit der quote bei rtl in zukunft geben. keiner der genannten sender ist mir zumindest 42 euro im jahr wert. auch nicht alle zusammen. von der umrüsterei ganz zu schweigen. :)
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