Schrottfilme

Abseits der Computer existiert auch noch eine Welt!
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LAF
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Beitrag von LAF »

Beim 1. Mal sehn finde ich Schuh des Manitu nicht schlecht, doch beim 2. Mal habe ich ihn nicht mehr lustig gefunden :roll:
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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

khrismuc hat geschrieben:Hero?! Unbreakable?!?!?
Erstaunlich.
(Man sollte einen Film verstehen, um ihn Scheisse zu finden ;))
sowas denkte ich auch schon! ;) Hero habe ich zwar bish heute nicht gesehen, aber Unbreakable fand ich ebenfalls recht gut. Zwar war das Ende nicht so grandios wie bei The Sixth Sense, aber mir hat er gefallen, nicht nur wegen Bruce Willis ;)
Ich würd auch DareDevil sagen; gleiche Liga: Elektra
habe ich auch beide nicht gesehen, aber DareDevil soll im DC wesnetlich besser und tatsächlich ein einigermaßen brauchbarer Film sein. Ähnliches gilt für Tränen der Sonne. Der soll auch im DC wesentlich besser sein.
und alles mit van Damme, außer Timecop.
also Moment mal, Emmerichs Universal Soldier ist zwar verhältnismäßig hohl, aber auch einer der ordentlichen Van Damme Filme. bloodsport fand ich zwar auch nicht so besonders, aber den nennen auch viele als guten Van Damme Streifen.
Huibuh, Schuh und Traumschiff sowieso.
habe ich gar nicht erst geguckt, da Der Schuh des Manitu so witzlos war. Ich mag zwar Sky Du Mont und Christian Tramitz (nicht zuletzt aufgrund seiner genialen "Jefferson D'Arcy" Synchro), aber die humorlosigkeit konnten die beiden nicht wett machen.
Showtime (trotz Eddie Murphy und Robert de Niro! zwei Lacher, wenns hochkommt)
sehe ich genauso. Selten so einen schlechten Film gesehen. Selbst die Bemerkung über das schauspielerische Talent des Charakters den de Niro spielt, kam doof rüber.
Ansonsten, wie schon einige sagten, eine Frage des Geschmacks. Davon abgesehen muss ein Film ja nicht zu den jeweiligen Genregrößen zählen um gut zu sein. So lange er einen unterhält, kann der Film noch so hohl sein wie er will.
Streng genommen sind sämtliche Helge Schneider Filme Schrott. Fehlendes schaupsielerisches Talent bei sämtlichen Akteuren, hohle Geschichte, miese Kamera usw. Trotzdem finde ich die alle ganz unterhaltsam. Ja, auch ohne Alkohol.
richtiger Schrott waren imho: Die römische Kanone, dieser inoffizielle Nachfolger zu Airplane und Airplane 2 mit dem Bus, Mr. Magoo und Tremors 4. Bei der Masse an Filmen müssen da aber auch zwangsweise zig Gurken drunter sein.
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KhrisMUC
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Beitrag von KhrisMUC »

Grappa11 hat geschrieben:im DC
?
Entweder steh ich auf dem Schlauch, oder aber ich hab keinen Schimmer, was Du meinst :)

B-Movies gibt es natürlich massenweise, alles mit Dudikoff oder Cain z.B., da kommen wir aus dem Aufzählen nicht mehr raus.

Wir sollten uns hier am Besten auf Filme beschränken, die es ins deutsche Kino geschafft haben.
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axelkothe
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Beitrag von axelkothe »

khrismuc hat geschrieben:
Grappa11 hat geschrieben:im DC
?
Entweder steh ich auf dem Schlauch, oder aber ich hab keinen Schimmer, was Du meinst :)
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Padmé
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Beitrag von Padmé »

Hero?! Unbreakable?!?!?
Erstaunlich.
(Man sollte einen Film verstehen, um ihn Scheisse zu finden :wink:)
hihi. *pflichtet khris bei*

also, der schlimmste film den ich je gesehen hab, war eindeutig "planet der frauen" ! :lol:
dank unfreiwilliger komik hat er mich nichtdestotrotz wunderbar unterhalten ! :twisted:
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

Ich fand noch "Lola rennt" und "Knockin on heavens door" Scheiße. Die werden zwar gerne als großes deutsches Kino bezeichnet, aber trotzdem fand ich sie nciht gut.
TentakelTommy
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Beitrag von TentakelTommy »

IIRC ging hier um Kult-Trash, nicht um miese Filme ,)
=> Harry Pottwal und der Trichter der Breiten 8)
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KhrisMUC
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Beitrag von KhrisMUC »

Ich fand "Lola rennt" ziemlich gut, hab ihn aber auch nur einmal gesehen.
"Knockin' on heaven's door" fand ich super, einer der besten deutschen Filme, IMO.
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Wrecker
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Beitrag von Wrecker »

Schuh des Manitu fand ich eigentlich ziemlich witzig. Das Traumschiff nicht mehr, der ständige Tuntenhumor ging mir irgendwann ziemlich auf die Nerven.
hangmansjoke82 hat geschrieben:Oh ja, Traumschiff war echt schrottig. Die einzig gute Szene war im Wilden Westen.
Ging mir auch so. Hatte den starken Eindruck, dass die Jungs lieber "Schuh des Manitu 2" gedreht hätten.
khrismuc hat geschrieben:Hero?! Unbreakable?!?!?
Erstaunlich.
(Man sollte einen Film verstehen, um ihn Scheisse zu finden ;))
Finde ich nicht. Wenn mir ein Film nicht gefällt, betreibe ich keine Analysen.
'Unbreakable' hat mir nicht sonderlich gefallen, '6th sense' auch nicht. Ich finde, M. Night Shyamalan legt es zu sehr auf den großen Bluff am Ende an: "Das hättet ihr jetzt nicht erwartet, wa?"
Nervig.

Den schlechtesten Film, den ich je sah, war übrigens "Voll verheiratet". Ein Film voll kindischer, dümmlicher Dialoge mit einem Plot zum Heulen.
Ups, das gilt auch für "Hudson Hawk" - Ein endlos beknackter Streifen, bei dem auch Bruce Willis nichts reißen kann.
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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

"Schrottfilm" ist vielleicht übertrieben, aber ich fand Hudson Hawk auch total doof. Ist der einzige Bruce Willis Film der unter normalen Umständen nie den Weg in meine Sammlung finden wird.

Was The Sixth Sense, Unbreakable und Co. betrifft, so sehe ich diese Tendenz bei Unbreakable und The Village ebenfalls. Allerdings glaube ich nicht, dass er bereits bei The Sixth Sense ausschließlich auf das imho wirklich grandiose Ende abzielt. Zudem war ich bei The Sixth Sense wirklich noch von den Socken, da ich, weshalb auch immer, kein bißchen damit gerechnet hatte. Bei Unbreakable war es bereits einige Szenen vor der eigentlichen Auflösung klar, worauf es hinausläuft. Trotzdem hat er mir gefallen. The Village hingegen fand ich relativ lahm. Zwar hatte der Film einen ansich gar nicht so schlechten Ansatz, und ein paar Szenen zwischendrin sind ebenfalls sehr gelungen, als der Dorfoberheini z.B. mit der Blinden in das Häuschen mit den Monsterkostümen geht z.B. Auch dass der geistig Zurückgebliebene letztlich der ist, der in der Grube gestorben ist (und noch einiges andere mehr) war gar nicht so schlecht. Das Ende ist allerdings wenig gelungen. Zum einen wurde hier ja weniger mit dem gespielt, was Du dem Regisseur vorwirfst, zum anderen hat The Village mit weit größeren Glaubwürdigkeits- und Logikproblemen zu kämpfen als das bei Unbreakable und The Sixth Sense der Fall war.
Aber von den konkreten Beispielen abgesehen. Ein tolles Finale kann einiges bewirken wie man am Ende zum Film steht. Hätte Fluch der Karibik 2 nicht so einen üblen Cliffhanger am Ende stehen, würde ich den Streifen bestimmt positiver bewerten können. So fand ich ihn durchschnittlich. Aber wie wir bereits sagten ist es eine Geschmacksfrage und manchmal auch ein Problem von Filmreihen deren Nachfolger die Erwartungen mancher nicht erfüllt. Ich fand The Matrix eher durchschnittlich, andere hielten den Film für das Beste was sie jemals gesehen haben. Deshalb war ich auch vom zweiten und dritten Teil nicht in dem Sinne enttäuscht. Sie waren beide schwächer als Teil 1, vielleicht von den Actioneinlagen abgesehen, konnte man sich aber imho trotzdem gut anschauen. Grandios fand ich den ersten halt nicht, weshalb sich sowas wie Enttäuschung bei mir in Grenzen hielt.
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Beitrag von DieFüchsin »

Lola rennt war doch ein super Film finde ich...

was das Traumschiff, den Schuh und Bully überhaupt angeht: entweder mag man ihn oder hasst man ihn. Ich finds einfach nicht komisch. Ein Schmunzeln ab und an - ansonsten gähn!

Die Verfilmungen von Harry Potter sind allesamt total bescheuert, ebenso wie die meisten Verfilmungen von Stephen King (vor allem "ES")
Danke, Adventuretreff! <3
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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

da sieht man wie die Meinungen auseinander gehen. Stephen King Verfilmungen doof zu finden ist ja fast schon normal ;), wobei es mittlerweile sehr viele sehr gute gibt, nur die schlechten richtig mies sind. Aber gerade "Es" gehört zu den besseren King-Verfilmungen. Es gibt in der Tat nur wenige brauchbare Filme. Ich kenne sie nicht alle, aber zumindest die Meisten. Gut sind Friedhof der Kuscheltiere, Es, Misery (großartig!), The Dead Zone, Dolores, The Green Mile, Geschichten aus der Schattenwelt, Die Verurteilten (großartig!) und natürlich Shining. Letzterer hat ihm selbst allerdings nicht gefallen ;)
Aber nochmal zu "Es": Man sieht dem Film relativ deutlich an, dass es sich lediglich um eine TV-Verfilmung handelt, weshalb die Spezialeffekte recht schwach sind und der Gore-Faktor nicht so gewaltig ist. Dennoch ist die Verfilmung imho sehr gelungen. Die Besetzung ist darüber hinaus, gerade für eine TV-Verfilmung, sehr gut. Die erwachsenen Darsteller sind größtenteils recht bekannte US-Seriendarsteller (Richard Thomas fka "John Walton", John Ritter, Annette O'Tool, Tim Curry u.a.), und selbst bei den Kindern ist mit Jonathan Brandis, der sich bekanntlich 2003 das Leben genommen hat, ebenfalls ein zumindest später sehr bekannter Jungdarsteller mit an Bord.
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

Und noch einer:

"Die Mumie kehrt zurück"

Nach dem durchaus unterhaltsamen "Die Mumie", merkt man der Fortsetzung pausenlos an, daß die Produzenten alle Zuschauer von 5 - 100 bedienen wollten und einen lahmen, vorhersehbaren Einheitsbrei fabriziert haben.

EDIT: Ach ja. Hätt ich fast vergessen...ich mach mir mal wieder einige Feinde....die Herr der Ringe Trilogie war, mal abgesehen vom etwas besseren 3. Teil (Happy-End ausgenommen) extrem langweilig. Aber mit der Meinung werd ich wohl recht alleine dastehen... :wink:
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LAF
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Beitrag von LAF »

Die Harry Potter Filme und schlecht? Naja das Buch ist natürlich um Längen besser, doch von Teil zu Teil im Film wirds besser, so finde ich, das sieht man ja dann schon im 4. Teil mit dem Drachen 8)
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Grappa11
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Beitrag von Grappa11 »

Fightmeyer hat geschrieben:...Aber mit der Meinung werd ich wohl recht alleine dastehen... :wink:
und wie ;) Ich meine, ich kenne viele Leute denen die Herr der Ringe Filme nicht gefallen haben, was ja auch okay ist, aber ich kenne kaum jemanden der ausgerechnet den dritten Teil am besten fand. Die meisten nennen den zweiten als ihren liebsten Teil, mir persönlich lag der erste am meisten. Den Dritten empfanden so gut wie alle als den Schwächsten der Trilogie.
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