Klassik- Euer liebstes Stück

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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Fightmeyer hat geschrieben:
Hexenjohanna hat geschrieben:
Fightmeyer hat geschrieben:@Johanna
Nee, laß mal. Zu der Musik werde ich und will ich auch keinen Zugang finden.
Dann leg weiter unvollständige Puzzle, Esel. *knuddel*
Jeden anderen in diesem Forum, der mich so titulieren würde, würde ich im Anschluß mit bitterbüsen Flüchen belegen. Aber ich glaube, Du bist auch so schon genug gestraft :wink:
Gib ma' lieba' Foto und halt die Klappe. :wink:
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

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td
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Beitrag von td »

Momentaner Favorit:

Пётр Ильич Чайковский (Pjotr Iljitsch Tschaikowski) - 1. Sinfonie, Op. 13 "Wintertraeume"

Ansonsten:
Сергей Сергеевич Прокофьев (Sergei Sergejewitsch Prokofjew) - Romeo und Julia, Op. 64

Дмитрий Дмитриевич Шостакович (Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch) - 11. Sinfonie, Op. 103 "Das Jahr 1905"

Max Reger - Variationen und Fuge über ein Thema von Johann Sebastian Bach, Op. 81

Johann Sebastian Bach - Messe in h-Moll, BWV 232

(mal auf das wesentlichste beschraenkt)
I will not be broken, though I am the one that bleeds.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

@td: Nimm mal das kyrillisch-poserische weg, das wohl leider kaum jemand (ich auch nicht) versteht, dann ist das eine echt feine Auswahl.

Machs Dir nicht immer so hart mit dem verstanden werden. :wink:
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Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

@td: Bei den Russen gebe ich dir recht, absolut geniale Musik; Bach hingegen....


@Fightmeyer: Vielleicht hast du einfach noch nicht die richtigen Stücke gehört - Klassik ist ja nicht gleich Klassik; das Spektrum ist eigentlich so groß wie das der gesamten Popmusik.

Z.B. kommen bei Bach einige Leute regelrecht ins Schwärmen; auch td hier findet ihn wohl ziemlich klasse; ich hingegen, auch wenn ich zugeben muß, daß Bachs Musik damals revolutionär und federführend für die zukünftige Entwicklung war, finde viele der Bach-Stücke und seine immer wiederholenden Fugen ziemlich einschläfernd. :D
(Geht mir übrigens auch bei Brahms so.)

Mozart ist für mich mehr ruhige Sonntagsmorgensmusik zur Entspannung, bei den meisten Stücken von ihm fehlt mir ein bißchen die Dramatik. Ausnahmen sind z.B. die schon erwähnte Arie der Königin der Nacht (die aber auch nur gut ist, wenn sie von einer entsprechenden Sängerin vorgetragen wird) oder Don Giovanni.

Neulich noch einmal gehört: "Rhapsody in Blue" von "George Gershwin" - ein genialer Mix aus moderner Klassik und Jazz. :wink:
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Sven
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Beitrag von Sven »

Also ich höre ab und zu gerne mal sowas. Habe mal ne Zeit lang fast nur das gehört.
Ja Peter und der Wolf habe ich auch. :-$
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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Möwe
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Beitrag von Möwe »

sowas
Hört sich an wie etwas Unanständiges.
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max_power
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Beitrag von max_power »

Ich denke, dass es viele gute Stücke gibt, die ich nicht vom Namen her kenne. Zu meinen Lieblingsstücken, die ich auf CD habe gehören:

Franz Schubert, Fantasie f-Moll op. 103
Edvard Grieg „Peer Gynt“ Suite Nr. 2 op. 55 Solveigs Lied

Carmen gefällt mir auch gut, habe ich aber nicht.

Aber das beste, das ich je gehört habe, war „irgendwelche Zwölftonmusik“ (wir sind damals mit dem Musikkurs ins Stadttheater gegangen) von Alban Berg. Zum einen haben mir die Stücke gefallen und zum anderen fand ich den Klang eine Live-Orchesters enorm. Nicht im geringsten mit einer CD zu vergleichen. Leider war es bisher auch mein einziges „richtiges“ Konzert, das ich gehört habe.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Es wird gesagt, Musik und Mathematik hätten starke Bezüge.
Zwölfton-Musik hasse ich wie die Pest, sie quält meine Ohren, aber ich hatte auch immer eine "6 "in Mathe, allerdings auch eine "1" in Musik. Insofern kann ich dieses nicht ganz nachvollziehen.

Musikalisch mag ich nämlich das eher Schräge und Abwegige, ich verstehe auch sehr komplizierte Rythmen, warum bloß nur war ich in Mathe so 'ne Niete? :wink:
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DasJan
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Beitrag von DasJan »

Fightmeyer, mach dir nix draus. Mich kann man mit Klassik auch jagen. Wir halten uns hier einfach raus und hören weiter modernen Kram. Reinhard Mey und so.
Hexenjohanna hat geschrieben:Es wird gesagt, Musik und Mathematik hätten starke Bezüge.
Zwölfton-Musik hasse ich wie die Pest, sie quält meine Ohren, aber ich hatte auch immer eine "6 "in Mathe, allerdings auch eine "1" in Musik. Insofern kann ich dieses nicht ganz nachvollziehen.
Hey, bei mir war es genau andersrum! ;)
(Na ja, war vielleicht keine 6, sondern eher ne 3, aber es geht ums Prinzip!)

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Beitrag von JohnLemon »

DasJan hat geschrieben: Reinhard Mey und so.
Hey, den kenn' ich auch! :D Starke Songs wie "Unter Geiern" und "Über den Wolken"! 8) *trällert*
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Beitrag von Fightmeyer »

Wintermute hat geschrieben:@Fightmeyer: Vielleicht hast du einfach noch nicht die richtigen Stücke gehört - Klassik ist ja nicht gleich Klassik; das Spektrum ist eigentlich so groß wie das der gesamten Popmusik.

Z.B. kommen bei Bach einige Leute regelrecht ins Schwärmen; auch td hier findet ihn wohl ziemlich klasse; ich hingegen, auch wenn ich zugeben muß, daß Bachs Musik damals revolutionär und federführend für die zukünftige Entwicklung war, finde viele der Bach-Stücke und seine immer wiederholenden Fugen ziemlich einschläfernd. :D
(Geht mir übrigens auch bei Brahms so.)

Mozart ist für mich mehr ruhige Sonntagsmorgensmusik zur Entspannung, bei den meisten Stücken von ihm fehlt mir ein bißchen die Dramatik. Ausnahmen sind z.B. die schon erwähnte Arie der Königin der Nacht (die aber auch nur gut ist, wenn sie von einer entsprechenden Sängerin vorgetragen wird) oder Don Giovanni.
Ich schrob ja bereits, daß die Themen und Motive teilweise ganz gut sind, aber ich einfach mit dem Instrumenten nichts anfangen kann. Wenn dann noch irgendne Olle lauthals dazu trällert, dann hat das Stück erst recht bei mir verschissen.

Im Übrigen haben wir in der Schule ein breites Sprektrum an klassischer Musik behandelt und bereits da hat sich eine natürliche Abwehrhaltung bei mir entwickelt... :wink:

EDIT: Ich würd vielleicht eine Ausnahme machen. Ab und an find ich es ganz nett, wenn Apocalyptika im Hintergrund dudelt. Ist zwar keine klassische Musik, aber die Instrumente sind da erträglich. (liegt vielleicht auch daran, daß die die sehr hart spielen und es teilweise wie E-Gitarren klingt.)
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Beitrag von max_power »

Hexenjohanna hat geschrieben:Zwölfton-Musik hasse ich wie die Pest […]

Musikalisch mag ich nämlich das eher Schräge und Abwegige
Ich hätte Zwölftonmusik jetzt eher als schräg und abwegig bezeichnet. ;)
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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Beitrag von MarTenG »

@ Fightmeyer
Ich hingegen mag es grade, wenn auf klassische Instrumente zurückgegriffen wird.

Ich glaube am liebsten höre ich aus Beethovens 7. das Allegretto. Gerne auch in der Pianotranskription von Franz Liszt.

Von Mozart mag ich eigentlich nur das Requiem, allerdings kenn ich auch nicht allzuviel von ihm.
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Beitrag von Wintermute »

@Max: Genau das wollte ich auch schreiben, schräger als Zwölftonmusik geht es eigentlich gar nicht mehr. :wink:

Kennt hier eigentlich jemand Stockhausen? Das ist wirklich krasse Musik! Das Quartett für Streicher und Helikopter (!) konnte ich mir nur 10 Minuten anhören, danach hatte ich Kopfschmerzen. :D
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Beitrag von hangmansjoke82 »

Ich finde die Oper "La Traviata" von Verdi toll. Und Beethoven höre ich auch zwischendurch sehr gerne.
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