Sweeney Todd

Abseits der Computer existiert auch noch eine Welt!
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King Mango
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von King Mango »

@subbitus: Onkel Viggos Performance in "Eastern Promises" blieb mir hauptsächlich ob der völligen Natürlichkeit in Erinnerung, mit der er seinen Charakter darstellte. Ich bin natürlich kein Profi auf dem Gebiet und womöglich liege ich mit dieser Ansicht völlig falsch, aber ich denke, dass eine derart ursprüngliche Verkörperung einer Figur, im Rahmen eines eher realistischen Ambientes einem Schauspieler weit mehr abverlangt als eine exaltierte Rolle in einem überstylten Gothic-Märchen wie "Sweeney Todd". In "Eastern Promises" sieht man nicht mehr den Darsteller Viggo Mortensen oder gar den Waldläufer Aragorn, sondern ein neues, völlig eigenständiges, natürliches Individuum. Dieses muss sich innerhalb einer recht nüchtern abgefilmten, realistischen Umgebung behaupten, wo Ungereimtheiten dem Zuschauer viel schneller auffallen. So ein wenig wie das "Uncanny Valley"-Problem: Je realistischer der Kontext, desto stärker fallen dem Betrachter Unstimmigkeiten auf. In einem solchen Szenario diese Rolle einerseits glaubhaft, andererseits aber noch mit einem starken Charakter darzustellen, dürfte ziemlich knifflig sein. Nach "There Will Be Blood" war mir allerdings klar, dass Mortensen den Oscar wohl nicht bekommen würde. Day-Lewis stellt seine wesentlich schwierigere Figur mindestens ebenso glaubhaft dar, packt aber noch dieses eine Quäntchen Wahnsinn oder Genialität oben drauf, dass Mortensens Figur trotz allem Lobes ein wenig gefehlt hat. Natürlich hatte es Daniel Day-Lewis in sofern einfacher, als sein gesamter Film auf ihm aufbaut und ihm damit auch den Raum lässt, die Figur bis in alle Facetten auszuspielen.


Oscars und Mr. Depp:

Mit der Bedeutung der Oscars als Qualitätsauszeichnung ist es normalerweise natürlich nicht sehr weit her. So bin ich etwa großer Fan von "Ratatouille", hätte mir die Auszeichnung jedoch auch für "Persepolis" gut vorstellen können. Vielleicht für letzteren noch mehr, weil hier Humor, Gesellschaftskritik und ein sehr charakterstarker visueller Stil kunstvoll ineinander verwoben werden. Dafür, dass Martin Scorsese für "Departed" Oscars in dem Jahr kassiert, in dem Guillermo Del Toro sein Meisterwerk "Pan's Labyrinth" abliefert, dürfte auch eher Hollywood-Vitamin-B denn filmische Qualität verantwortlich sein.

Allerdings gibt es auch Fälle, wo meiner Ansicht nach voll ins Schwarze getroffen wurde: Gerade dass sich "Pan's Labyrinth" in Sachen Art Design gegen das stellenweise völlig plumpe amerikanische Blockbuster-Schwergewicht "Dead Man's Chest" durchgesetzt hat, ist so ein Fall. Oder dass Roberto Benigni mit "Das Leben ist schön" Hollywood-Größen wie Tom Hanks und Steven Spielberg in einzelnen Kategorien übertrumpft hat, empfand ich als geschmacklich einwandfreie aber "geschäftspolitisch" sehr gewagte Aktion der Academy. Ich würde mich daher nicht von einer Oscarprämierung beeindrucken lassen, die ich für unverdient halte, aber es gibt jedenfalls Momente, in denen die Statuette auch an die "richtige" Person geht.

Johnny Depp kenne ich bislang nur aus Freak-Rollen wie in "Pirates", "Sweeney Todd", "Fear And Loathing in Las Vegas" oder "From Hell". Dabei gibt es Filme, in denen er mir gut gefallen hat und Filme, in denen ich ihn unerträglich ("Dead Man's Chest") oder blass ("From Hell") fand. Hundertprozentig überzeugt hat er mich allerdings nur im ersten "Pirates"-Film. Dort paart sich ein ausgefallener Charakter mit einem sehr gesunden Overacting, das der Figur ein interessantes Profil verleiht, ständig auf dem schmalen Grat zwischen Good Guy und Bad Guy balancierend. Allerdings reicht dieses eine Mal mir persönlich noch nicht ganz, um mich diesem Genialitäts-Hype um Johnny Depp anzuschließen. Bin jedoch offen für Filmempfehlungen, die diese meine Auffassung kippen könnten. ;)
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axelkothe
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von axelkothe »

"Hollywood Vitamin-B", ""geschäftspolitisch" sehr gewagte Aktion der Academy"

Das klingt ja gerade so, als würde das ein Grüppchen von 10 Jurymitgliedern entscheiden, wer die Preise bekommt. Da stimmen aber in Wirklichkeit mehr als 6000 Academy Mitglieder ab und zumindest in den wichtigsten Kategorien dürfte die Wahlbeteiligung auch ziemlich hoch sein, so dass da eine Einflussnahme sich recht schwierig gestalten dürfte
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King Mango
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von King Mango »

Aber auch 6000 Personen müssen nicht nach Qualität abstimmen. Sympathien, Antipathien, gegenseitige Gefälligkeiten, Absprachen, interne Machtkämpfe, politische sowie politisch korrekte Entscheidungen und ein sicherlich vorhandenes und natürlich auch nachvollziehbares kollektives Interesse der Beteiligten, nicht den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen, spielen seit Menschengedenken eine wichtige Rolle, wenn nicht gar die erste Geige in solcherlei Situationen. Dabei darf man es natürlich nicht übertreiben, weil die äußere Integrität einer solchen Trophäe nicht durch zu extreme und zu viele umstrittene Entscheidungen geschädigt werden darf, um die Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren. Ein gewisses Qualitätsmaß bleibt daher, wie ich selber sagte, normalerweise dennoch gewährleistet.
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Jehane
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von Jehane »

subbitus hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben:Ebenso sonnenklar ist aber auch, dass ein Tom Cruise nie im Leben einen Oscar kriegen wird; einen gewissen Qualitätsstandard gibt's dann halt doch, und Mittelmaß zählt nicht dazu :twisted:
Gerade bei dem sollte dann aber erst recht zu allererst auf die "political correctness" verwiesen werden, als auf seine schauspielerischen Qualitäten. ;)
*g* Stimmt. Wobei ich ja den Verdacht habe, dass er den Stauffenberg-Film nur gedreht hat, um endlich einen Oscar zu kriegen. Den Film werde ich sowieso boykottieren.. ich meine, der Zwerg als Stauffenberg? Hallo? Geht's noch? Ich hab Fotos vom Set gesehen; das ist nicht mal annähernd Stauffenberg, das ist Tom Cruise mit einer Augenklappe :twisted:

Zu Johnny Depp: Es gibt nur sehr wenige Filme mit ihm, die mir nicht gefallen haben, was aber weniger an seiner Darstellung als am Drehbuch lag. Das Geheime Fenster ist so ein Film, den fand ich streckenweise richtig langweilig. Oder Gegen die Zeit; die Rolle hätte jeder andere Schauspieler auch hingekriegt, die war nichts Besonderes. Einer meiner Lieblingsfilme mit ihm ist Ed Wood, obwohl er da von Martin Landau ziemlich gegen die Wand gespielt wird :) Der Nebenrollen-Oscar für Landau war damals auch einer der wenigen Oscars, den ich auch verdient fand. Ich fand auch die Auszeichnung für Russell Crowe in Gladiator in Ordnung. Aber generell messe ich diesen Auszeichnungen wenig Bedeutung bei; wie gesagt, nur weil ein Film mit Trophäen überschüttet wird, muss er ja noch lange nicht - für mich - gut sein. American Beauty ist so ein Fall. Schöner Film, toll gespielt, aber den Hype hab ich nie nachvollziehen können :)
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von DaGus »

Vielleicht sitzen einmal genügend Scientology Mitglieder in der Jury, damit Herr Cruise seinen Oscar bekommt. Am besten fand ich ihn noch in Magnolia, dort hat er Schauspielfähigkeiten gezeigt, wie zuletzt nur in den Promotion-Clips seiner "Kirche".
Schade um solch einen "mutigen" Mann. ;)

Dass die Academy manchmal eigenwillige Entscheidungen bei der Preisverleihung fällt, ist doch kein Geheimnis. Zum Beispiel der Regie-Oscar für Scorseses "The Departed" oder der Actors Oscar für Crow in Gladiator. Da war wohl schon etwas Mitleid mit im Spiel oder besser ausgedrückt, ausgleichende Gerechtigkeit. So wird auch Johnny Depp irgendwann den Oscar bekommen. In diesem Jahr ging dieser zu Recht an Daniel Day Lewis.
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von axelkothe »

King Mango hat geschrieben:Aber auch 6000 Personen müssen nicht nach Qualität abstimmen. Sympathien, Antipathien, gegenseitige Gefälligkeiten, Absprachen, interne Machtkämpfe, politische sowie politisch korrekte Entscheidungen und ein sicherlich vorhandenes und natürlich auch nachvollziehbares kollektives Interesse der Beteiligten, nicht den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen, spielen seit Menschengedenken eine wichtige Rolle, wenn nicht gar die erste Geige in solcherlei Situationen.
Richtig, aber hier hat eben jedes Jurymitglied seine eigene Motivation und fällt seine eigene Entscheidung, sei es nun aus Sympathie oder Politik oder sonst ein ausschlaggebender Faktor.
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King Mango
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von King Mango »

Nun ja, das ist halt die Frage. Niemand kann sagen, was innerhalb der Academy so alles abläuft, aber es würde sich hierbei nicht um das erste Gremium mit einer gewissen "Macht" handeln, in der es verschiedene Gruppierungen und Absprachen in großem Stil gibt. Womöglich kann es reichen, einzelne Personen in Machtpositionen für sich zu gewinnen, wie es etwa in "Sex, Lies & Pulp Fiction" Miramax unterstellt wird. Es sind am Ende immer Menschen die abstimmen und große Mengen an Menschen zu steuern ist erfahrungsgemäß nicht immer so schwierig, wie man sich das vorstellt.
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Sternchen
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von Sternchen »

Film gesehen.

Meinung, klasse Film Johny Depp geht in seiner Rolle brilliant auf.
Es passt zu ihm einen zerstörten Mann mit tragischer Vergangenheit zu spielen der auf Rache sinnt, und dabei durchaus das Potenzial zu einen zweiten Jack the Ripper hätte, bei den massen Opfern die es gab.
Für meinen Geschmack wars schon zuviel an Opfern, der tötete doch teilweise willkürlich harmlose Menschen O.o
Man hat einige Schauspieler aus anderen Filmen wiedererkannt die ich sehr mag, wie der Schauspieler der sonst Snape spielt aus Harry Potter und auch der kleine schleimige Gehilfe kam mir bekannt vor auch wenn ich nun nicht genau zuordnen kann aus welcher Rolle ich ihn noch kenne.

Ich habe nichts gegen Singen sofern es zum Film passt, und in der Tat es passte zu der düsteren finsteren Stimmung des Films sehr gut dazu.
Ein schöner Film den ich mir sicher gerne noch ein paar weitere Male ansehen werde.
Das Ende ist eben kein typisches Happy End störte mich aber nicht, auch solche muss es geben und sie gut auf ihre Weise.
Leute die sich ein happy End erwarten Finger weg vom Film.
Er beweisst viel Sinn für Humor, und das in einer sehr boshaften, zynischen Weise.
Ich mag so was wird aber nicht jedermanns Sache sein.
Es war zu göttlich zu mit ansehen wie sie alle drei am Strand wo picknickten und dazu Depps finstere Mine.
Die drei könnte man glatt als Vorbildzeige Familie a la Emo nehmen. :lol:
Im ganzen war der Film sein Geld wert, was wohl andere Streifen die im Kino derzeit laufen nicht von sich behaupten können.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von TentaQuel »

Der kleine schleimige Gehilfe ist ebenfalls in Harry Potter zu sehen, da verkörpert er Peter Pettigrew auch als Wurmschwanz bekannt. Es war ziemlich Auffällig das der halbe Harry Potter Cast dabei war, und bei Alan Rickman musste ich automatisch an Snape denken :wink: hatte auch ziemliche Ähnlichkeit mit seiner Figur in Sweeney Todd.
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von Kruttan »

TentaQuel hat geschrieben:Der kleine schleimige Gehilfe ist ebenfalls in Harry Potter zu sehen, da verkörpert er Peter Pettigrew auch als Wurmschwanz bekannt. Es war ziemlich Auffällig das der halbe Harry Potter Cast dabei war, und bei Alan Rickman musste ich automatisch an Snape denken :wink: hatte auch ziemliche Ähnlichkeit mit seiner Figur in Sweeney Todd.
Liegt vielleicht daran, dass Helena Bonham Carter, die ja Tim Burtons Frau ist, auch die Bellatrix Lestrange im 5. Harry Potter gespielt hat. So könnten die Kontakte auch gekommen sein. Und wenn die bereits am 6. drehen, gabs ja vielleicht schon eine Szene mit allen drei Schauspielern auf einmal (Spinners End).
Im übrigen war Helena Bonham Carter früher auch mit dem Schauspieler von Gilderoy Lockhart, dem Shakespeare-Regisseur Kenneth Branagh zusammen, der ja auch am Harry Potter Set "seine" Schauspieler verteilt hat.
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von Jehane »

Sternchen hat geschrieben: Es war zu göttlich zu mit ansehen wie sie alle drei am Strand wo picknickten und dazu Depps finstere Mine.
Jaaaaaaa :lol: Darüber hab ich mich auch zerkugelt, speziell dieser grauenhafte geringelte Badeanzug, den Johnny Depp da trägt *lol* Und dazu dieses extrem angezipfte Gesicht. Herrlich :) Das war glaube ich auch die einzige Stelle in dem Film, die ich so richtig lustig und zum Loslachen fand; ansonsten war das ja doch eher eine düstere Angelegenheit mit viel schwarzem Humor, aber eben nichts, um herzerfrischend zu lachen :)

Nochmal zu den Oscars: Naja, so viele Schauspieler, wie inzwischen schon bekennende Scientologen sind, würd's mich nicht wundern, wenn die Academy da auch irgendwann infiltriert werden würde. Tom Cruise fand ich eigentlich nur in Vanilla Sky richtig gut (hab Magnolia nicht gesehen); das ist neben Interview mit einem Vampir auch der einzige TC-Film in meinem DVD-Regal. Oh, und in Rainman war er auch nicht schlecht. Ansonsten halt Durchschnitts-Schauspieler mit lautem Grinsen und affigem Getue, wenn's um Katie Holmes geht (Oprahs Sofa tut mir heute noch leid :twisted:).
Dass Martin Scorsese einen Oscar kriegt, war nur eine Frage der Zeit; die Academy hätte es sich voriges Jahr gar nicht leisten können, ihn wieder zu ignorieren, so oft, wie der Mann schon nominiert war. Das war eine absehbare Auszeichnung, wobei ich schon von vielen Leuten gehört hab, dass Departed nicht unbedingt sein bester Film ist und die Auszeichnung für andere Werke verdienter gewesen wäre. Ich kann das selbst nicht beurteilen, ich habe Departed nicht gesehen. Russell Crowe fand ich damals in Ordnung, aber ich bin auch nach wie vor hellauf begeistert von Gladiator (Regiefehler und Heldenpathos hin oder her *g*) :)
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subbitus
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von subbitus »

Jehane hat geschrieben: Nochmal zu den Oscars: Naja, so viele Schauspieler, wie inzwischen schon bekennende Scientologen sind, würd's mich nicht wundern, wenn die Academy da auch irgendwann infiltriert werden würde.
Mir sind drei bekannt: Tom Cruise, John Travolta und Leah Remini. Gibts sonst noch bekannte Namen?
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DasJan
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von DasJan »

http://en.wikipedia.org/wiki/Scientology#Celebrities" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich habe die Liste nicht überprüft, aber ich bin gerade tief erschüttert über Jason Lee. :(

Das Jan
"If you are the smartest person in the room, you are in the wrong room."
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Threepbrush
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von Threepbrush »

Ich war etwas - sagen wir, unangenehm berührt - als ich erfahren habe, dass auch Jenna Elfman (Die Dharma aus 'Dharma und Greg') Mitglied bei Scientology ist.
Zur Erschütterung hat es bei mir nicht gereicht, weil ich dafür nicht genügend über diese Sekte weiß. Irgendwie fehlt mir die Lust, mich damit intensiver zu beschäftigen...
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Jehane
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Re: Sweeney Todd

Beitrag von Jehane »

@Scientology: Mir fällt da auf die Schnelle noch Jennifer Lopez ein; die hat nämlich kurz vor der Geburt ihrer Kinder noch getönt, sie wolle das auf Scientology-Art durchstehen, sprich: schweigend. Also ohne Wehklagen und Schreien, weil das laut Scientology ganz schlecht fürs Kind ist #-o
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