An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

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Nomadenseele

Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Nomadenseele »

axelkothe hat geschrieben:
Nomadenseele hat geschrieben:Ich lese im Durchschnitt ca. 50 Seiten / Stunde, das würde ich nicht gerade als schnell bezeichnen. Aber noch langsamer Oo ... .
Das dürfte bei mir ungefähr auch so sein bei einem englischen Roman. Deutsche Bücher sicherlich etwas schneller, Sachbücher deutlich langsamer. Meine Frau ist aber viel schneller.

Kommt auf das Buch an, ich habe auch schon locker 100 Seiten die Stunde geschafft, beim jetztigen liege ich bei 70 Seiten / Stunde.
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Loma
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Loma »

Ich finde schon, daß ihr da sehr schnelle Leser seid.
Ich komme wohl in der Regel auf ca. 30 Seiten pro Stunde (abhängig vom Buch, kann das so im Bereich von 20 bis 80 schwanken). Allerdings habe ich auch die eher lästige Tendenz, Bücher zu zerpflücken, nach "verwertbaren" Aussagen u. dgl. ... :roll:
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Mellina
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Mellina »

Heyy, bei mir war es wie bei LittleRose :shock:
Sobald ich lesen konnte, las ich jedes Kinderbuch was ich kriegen konnte. Am liebsten las ich Detektivgeschichten, vor allem die drei ???. Dann gabs noch weitere Kinderdetektivserien. Irgendwann hatte ich alles durch, und hatte plötzlich ein ganz dickes Buch in der Hand, von Wolfgang und Heike Hohlbein, "Die Prophezeiung". Bis dato hatte ich so dicke Bücher eher verschmäht. Aber dieses Buch hatte ich geradezu verschlungen, und hatte mir daraufhin alles andere vom Autorenpaar, oder welche die nur von Wolfgang geschrieben wurden, ausgeliehen, und fing dann an, im jungen Alter vieles in der Erwachsenenabteilung zu lesen: Fantasy, Science Fiction, (u.a. Star Wars), Krimis und leichte Thriller.
Als ich in die Oberstufe kam, wurde das ganze leider etwas weniger, aber ich habe noch vieles seitdem gelesen.
Heute im Berufsleben kommt es manchmal zum Stocken, aber dafür höre ich auch des öfteren Hörbücher, ob unterwegs beim Pendeln oder Abends im Bett. Ach, übrigens höre ich auch gerne noch Die drei ???-Hörspiele, aber das ist ja generell unter vielen Erwachsenen noch beliebt 8)
Typische Frauenromane lese ich eher ungern. Ausnahme bilden da einige Bücher oder Bücher-Reihen von Nora Roberts, wenn sich die Handlung überwiegend um Fantasy, Thriller oder Krimi handelt. Gerne mag ich davon die J.D.Robb-Reihe.
Nomadenseele

Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Nomadenseele »

Die drei ??? habe ich auch rauf und runter gelesen. Und viele Sachbücher, auch als Kind schon die für Erwachsene. Ich habe nie für die Schule gelernt, aber die Noten waren immer ok (außer in Mathe und was damit zusammenhing *hust*). Eigentlich durfte man nur 4 Bücher in der Stadtbibilothek ausleihen, aber ich nahm immer 8-12 mit und die waren schneller da, als die von den Leuten, die weniger ausliehen.
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Mellina
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Mellina »

Nur 4?? Find ich ja sehr arm. Gut in meiner Pfarrbücherei gabs so eine Auflage, aber nur weil es eben nicht so viele Bücher gab. Wenn ich was ausgeliehen habe in unserer kleinen Stadtbibliothek oder später in der Kölner Stadtbibliothek (8 Stockwerke) , dann waren es locker 10-20 Medien, von Romanen, bis hin zu Hörspielen, Sachbüchern und Comics :mrgreen: Dafür habe ich aber oft 1x verlängert.
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LittleRose
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von LittleRose »

Wenn ich das Ausleihlimit bei Nomadenseele so betrachte, bin ich froh, zwei ältere Geschwister zu haben. Da hatten wir Kinderbücher satt.
???, alle Bände von Hanni und Nanni, fast alle Bände von Trixie Belden, Tina und Tini, einen Sammelband mit Abenteuern von Kalle Blomquist und diverse einzelne Bücher von Michael Ende, Käthe Recheis usw.
Meine Mutter hat schließlich sogar meine Lehrerin gefragt, ob sie mir erlauben soll, Bücher für ältere Kinder zu lesen. Die meinte, ich würde die Bücher schon weglegen, wenn ich sie nicht verstünde. Das habe ich aber nie gemacht, ich konnte sie alle schon prima lesen. Das liegt, glaube ich, in der Familie. Die Tochter meiner Cousine war genauso schnell fit, was das Lesen angeht.
"She's doing the baby equivalent of adventurers using everything in your inventory." (Aus dem Textadventure Child's Play von Stephen Granade)

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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Hexenjohanna »

Als ich noch Kind/Jugendliche war, da habe ich mein Lesetempo dem Verstehen untergeordnet. Ich kostete jeden Satz aus und liess ihn mir durch die Gehirnwindungen gehen, bis ich GANZ sicher war, ihn richtig verstanden oder ausgedeutet und auch ausgekostet zu haben. Das war mir sehr wichtig, denn mir war bedeutsam, die Welt "erfahrenerer Menschen" so genau wie möglich zu verstehen, um ihrer Denke auf die Schliche zu kommen. *g* Ich teilte die Bücher auch nicht in irgendwelche favorisierten Kategorien ein, sondern las alles mögliche, eigentlich war mir jedes Buch gleich wertvoll, sofern es einen neuen Gedanken oder eine neue Erkenntnis enthielt.

Später war es aber so: Je banaler mir der Gedankengang eines Autors erschien, desto mehr neigte ich zum quergelesen, ich habe dann Bücher dann schnell nur noch "gescannt", und wenn es uninteressant, weil (vielleicht nur vermeindlich) allzu berechenbar wurde, habe ich geistig erst wieder eingehakt, wenn es im Buch endlich wieder etwas Neues gab. Eigentlich tut es mir aber mittlerweile leid, dass ich mich heute in Unterhaltungsliteratur nicht mehr richtig versenken kann, es sei denn, diese ist auf eine, von mir nicht zu definierende Art, sehr anders- bzw. neuartig. Das kickt mich aus der unterhaltenden Lesewelt ziemlich raus und ich kann das Lesen heute nicht mehr so geniessen wie früher.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

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Nomadenseele

Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Nomadenseele »

Neben den drei ??? habe ich immer viele Sachbücher und griechische Sagen gelesen. Ich erinnere mich noch gut an ein Buch über Diamanten, welches ich in-und auswendig konnte. Irgendwann mit 14 hatte ich eine Phase, in der ich viel über fremde Lander, vor allem den Orient gelesen habe. War ganz praktisch, ich musste nie für die Schule lernen, im Gegenteil, einmal in der Grundschule habe ich die Lehrerin darüber aufgeklärt, was es mit roten Schnee auf sich hat - die hat mir den falsch angestrichen, als ich in der Sachkunde schrieb, der würde durch Algen verursacht :roll: . Bei mir hatte sich damit die Meinung breitgemacht, dass Schule überflüssig ist, weil Lehrer ohnehin nichts wissen :mrgreen: .
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von elfant »

Wie man an meinen Beträgen merkt leide ich an Legasthenie. Der Gundschultest stufte mich bei etwa 90% ein.
Damit war das Lesen lernen schon ein hartes Stück Brot, aber es machte mir Freude und so las ich immer mehr. Meine ersten eigenen Bücher war eine Kollektion der Weltliteratur für Kinder: Die 3 Musketiere, Die Schatzinsel, Onkel Toms Hütte, der Kurier des Zaren und so weiter.
Irgendwann versellstständige sich jenes mit der "Was ist Was" - Reihe, der "großen Jugenbuch" - Reihe, Karl May, Michael Ende .... Wenn ich ein Interessenfeld hatte las ich Sachbücher darüber(von "Was ist Was Samurai" bis "Programmierung c++"), später kamen dann wieder die Weltliteratur hinzu und natürlich die Lehrbücher der einzelnen Schulfächer. Nach und nach endeckte ich dann die Themengebiete der Fantasie und SF für mich.
Mit 13 als die Religonswahl anfiehl, las ich die Bibel, den Koran und ein paar hindusische, buddischtische und andere theologische Schriften.
Da Lesen (und bewusstes Fernsehen) scheinbar den Horizont erweitert, bracht mich auch in der Schule immerweiter

Heute kann ich ein Diktat immerhin mit einer 3 bis 4 überstehen, allerdings lese ich heute relativ viele Hefte, aber versuche immerhin noch ein Buch die Woche zu lesen.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)

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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von neon »

Ehrlich gesagt, ich würde aus Deinen Beiträgen keine Legasthenie rauslesen, eher eine etwas unachtsame Schreibweise, weil die Grammatik im Prinzip nicht schlecht ist, sondern einfach nur ein paar Sachen auffallen, die mehr nach Tippfehlern aussehen. Von daher würde ich mir da an Deiner Stelle keine Gedanken machen, hier gab es schon wesentlich schlechtere Beiträge. Und das in einem Forum, in dem die Leute eigentlich im Vergleich zu anderen Foren sehr viel Wert auf korrekte Schreibweise legen. Ich finde, dass Deine Beiträge sehr gut und flüssig lesbar sind.
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Jehane »

Hm. Ich glaube, meine Eltern - speziell meine Mutter - hatten einen großen Anteil daran, dass ich seit der Volksschule viel gelesen habe. Meine Mutter hat mir immer Geschichten erzählt oder vorgelesen, und sobald ich selbst lesen konnte, habe ich mich auf Bücher gestürzt. Ich kenn das eigentlich gar nicht anders - ich hab lesen gelernt und dann die Bücher geradezu verschlungen. Ich könnte nicht mal ein Buch nennen, das mich auf den Geschmack gebracht hat - ich wollte einfach lesen. Ich kann mir ein Leben ohne Bücher gar nicht mehr vorstellen, und obwohl sich ungelesene Bücher in meinen Regalen türmen, kommen immer wieder neue dazu. Ich versteh auch Menschen nicht, die mit Büchern nichts anfangen können und meinen, das wäre doch langweilig. Wie kann ein Buch langweilig sein? Klar gibt es Bücher, die einen nicht so mitreißen, aber auf ein Buch, das fad ist, kommen 10 weitere, die einen quasi aufsaugen, Bücher, die man nicht mehr aus der Hand legen kann, bis man sie zu Ende gelesen hat.
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von elfant »

neon hat geschrieben:Ehrlich gesagt, ich würde aus Deinen Beiträgen keine Legasthenie rauslesen, eher eine etwas unachtsame Schreibweise, weil die Grammatik im Prinzip nicht schlecht ist, sondern einfach nur ein paar Sachen auffallen, die mehr nach Tippfehlern aussehen. Von daher würde ich mir da an Deiner Stelle keine Gedanken machen, hier gab es schon wesentlich schlechtere Beiträge. Und das in einem Forum, in dem die Leute eigentlich im Vergleich zu anderen Foren sehr viel Wert auf korrekte Schreibweise legen. Ich finde, dass Deine Beiträge sehr gut und flüssig lesbar sind.
Diese Ansicht hat mehrer Gründe. Zum Einen neige ich mittlerweile mehr zu Auslassungen von Silben, Wörtern und ganzen Satzteilen anstatt dem "typischen" Verdrehen von Buchstaben. Zum Anderen hat die korrekte Benutzung der Grammatik nach meiner Erfahrung relativ wenig mit Legasthenie zu tun.
Abgesehen davon hüte ich mich davor, irgendwo Gedichte beizutragen :mrgreen:

Ich habe auch lange keine Angst mehr vor "Anfeindungen" aufgrund meiner Schwäche, da mir die deutsche Forenlandschaft durchaus bekannt ist und ich bin mir selbst gegen über immer noch der härteste Richter.
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Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
Nomadenseele

Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Nomadenseele »

elfant hat geschrieben:
neon hat geschrieben:Ehrlich gesagt, ich würde aus Deinen Beiträgen keine Legasthenie rauslesen, eher eine etwas unachtsame Schreibweise, weil die Grammatik im Prinzip nicht schlecht ist, sondern einfach nur ein paar Sachen auffallen, die mehr nach Tippfehlern aussehen. Von daher würde ich mir da an Deiner Stelle keine Gedanken machen, hier gab es schon wesentlich schlechtere Beiträge. Und das in einem Forum, in dem die Leute eigentlich im Vergleich zu anderen Foren sehr viel Wert auf korrekte Schreibweise legen. Ich finde, dass Deine Beiträge sehr gut und flüssig lesbar sind.
Diese Ansicht hat mehrer Gründe. Zum Einen neige ich mittlerweile mehr zu Auslassungen von Silben, Wörtern und ganzen Satzteilen anstatt dem "typischen" Verdrehen von Buchstaben. Zum Anderen hat die korrekte Benutzung der Grammatik nach meiner Erfahrung relativ wenig mit Legasthenie zu tun.
Abgesehen davon hüte ich mich davor, irgendwo Gedichte beizutragen :mrgreen:

Ich habe auch lange keine Angst mehr vor "Anfeindungen" aufgrund meiner Schwäche, da mir die deutsche Forenlandschaft durchaus bekannt ist und ich bin mir selbst gegen über immer noch der härteste Richter.
Ich habe mir deine Beiträge noch einmal bewußt durchgelesen und mir ist auch nichts aufgefallen. Jedenfalls nicht mehr Tippfehler, als ich sie mache.
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von elfant »

Ich danke Dir Nomadenseele

Ein typischer Fehler bei mir:
aber die selber Geschichte war mir bereits der artig widersinnig
Ich die Wörter Geschichte und selber vertauscht
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Re: An die Leseratten: Wie seid ihr welche geworden?

Beitrag von Leuchtboje »

@Elfant
Du bist anscheinend wild entschlossen, uns nicht zu glauben.;-)
In aller Deutlichkeit: die Form Deiner Beiträge ist völlig okay, inhaltlich bin ich mir nicht immer sicher. :mrgreen:
<duck and cover> ;-)
Bitte schickt mir keine ungebetenen Tipps!
Danke. :-)
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