Das war doch der Sinn. Religion (also unabdingbarer Glauben) vs. Wissenschaft (also Hinerfragen). Was genau hast du da nicht verstanden?
Mein Corona
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Re: Mein Corona
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Re: Mein Corona
Ich kann mir einfach nur schwer vorstellen, dass wir es nur der Wissenschaft allein zu verdanken haben, dass wir nicht mehr Zustände haben wie im tiefsten dunkelsten Mittelalter.
Das ist mir dann doch zu verherrlichend für die Wissenschaft geschrieben worden von dir.
Ja Religion kann man hinterfragen, aber Wissenschaft genauso.
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Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Mein Corona
Wissenschaft bedeutet nicht nur „Labor“. Sie bedeutet auch Fortschritt im Denken, in alltäglichen Anwendungen, in Überzeugungen, in Technik. Wissenschaft und Religion müssen sich nicht mal ausschließen - immerhin war Gregor Mendel ein Mönch. Die Wissenschaft behandelt „nur“ Gottes Werkzeuge und Gesetze. Sie muss nicht beweisen, ob Gott die Planeten gemacht hat, sondern sie kann herausfinden, wie sie funktionieren. Es sind zwei völlig voneinander unabhängige Metaebenen. Auch die Wissenschaft „glaubt“ in vielen Punkten an eine Theorie - bis diese widerlegt wird. Das unterscheidet sie von der Religion. Aber wenn Wissenschaft irrt, korrigiert sie sich, quasi durch Schwarmintelligenz. Religion korrigiert sich nie (oder sehr, sehr, sehr selten). Religion entsteht durch Illusion im Kopf, Wissenschaft entsteht durch Beobachten der Welt.
Hier stellt sich die Frage nach „Macht“. Wissenschaft per se wünscht den Austausch, dieser wird aber durch Politik und Kapitalismus korrumpiert. Auch Wissenschaftler sind eitel und die Unis wollen Fördergelder, die Labore wollen Gewinn. Es ist nicht die Wissenschaft, sondern das „Drumherum“, das die Machtkonzentration fördert. Es wäre auch für die Welt fatal, wenn die gesamte Macht in den Händen von Wissenschaftlern läge, denn sie sind Kinder: neugierig, naiv, ehrlich und zweifelnd. Das sind ungünstige Bedingungen für Macht, denn Macht erfordert das Gegenteil - wie uns die Kirche jahrtausendelang gezeigt hat. Macht braucht Stillstand, Unterdrückung, Verdummung. Religion ist eingefroren, Wissenschaft ist im Fluss.
Hier stellt sich die Frage nach „Macht“. Wissenschaft per se wünscht den Austausch, dieser wird aber durch Politik und Kapitalismus korrumpiert. Auch Wissenschaftler sind eitel und die Unis wollen Fördergelder, die Labore wollen Gewinn. Es ist nicht die Wissenschaft, sondern das „Drumherum“, das die Machtkonzentration fördert. Es wäre auch für die Welt fatal, wenn die gesamte Macht in den Händen von Wissenschaftlern läge, denn sie sind Kinder: neugierig, naiv, ehrlich und zweifelnd. Das sind ungünstige Bedingungen für Macht, denn Macht erfordert das Gegenteil - wie uns die Kirche jahrtausendelang gezeigt hat. Macht braucht Stillstand, Unterdrückung, Verdummung. Religion ist eingefroren, Wissenschaft ist im Fluss.
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Re: Mein Corona
Verdummung?Uncoolman hat geschrieben: ↑09.11.2023, 00:36 Wissenschaft bedeutet nicht nur „Labor“. Sie bedeutet auch Fortschritt im Denken, in alltäglichen Anwendungen, in Überzeugungen, in Technik. Wissenschaft und Religion müssen sich nicht mal ausschließen - immerhin war Gregor Mendel ein Mönch. Die Wissenschaft behandelt „nur“ Gottes Werkzeuge und Gesetze. Sie muss nicht beweisen, ob Gott die Planeten gemacht hat, sondern sie kann herausfinden, wie sie funktionieren. Es sind zwei völlig voneinander unabhängige Metaebenen. Auch die Wissenschaft „glaubt“ in vielen Punkten an eine Theorie - bis diese widerlegt wird. Das unterscheidet sie von der Religion. Aber wenn Wissenschaft irrt, korrigiert sie sich, quasi durch Schwarmintelligenz. Religion korrigiert sich nie (oder sehr, sehr, sehr selten). Religion entsteht durch Illusion im Kopf, Wissenschaft entsteht durch Beobachten der Welt.
Hier stellt sich die Frage nach „Macht“. Wissenschaft per se wünscht den Austausch, dieser wird aber durch Politik und Kapitalismus korrumpiert. Auch Wissenschaftler sind eitel und die Unis wollen Fördergelder, die Labore wollen Gewinn. Es ist nicht die Wissenschaft, sondern das „Drumherum“, das die Machtkonzentration fördert. Es wäre auch für die Welt fatal, wenn die gesamte Macht in den Händen von Wissenschaftlern läge, denn sie sind Kinder: neugierig, naiv, ehrlich und zweifelnd. Das sind ungünstige Bedingungen für Macht, denn Macht erfordert das Gegenteil - wie uns die Kirche jahrtausendelang gezeigt hat. Macht braucht Stillstand, Unterdrückung, Verdummung. Religion ist eingefroren, Wissenschaft ist im Fluss.
Es haben schon in Klöstern Mönche Medizin fabriziert, und gelehrt, wie man z. B. Verbände anlegt, und sie haben über Krankheiten geforscht, und Kranke behandelt. Es gab auch schon im Mittelalter Klöster, die Kinder unterrichtet haben, nur leider blieben die Mädchen damals bei der Bildung komplett auf der Strecke, was sich später dann aber auch wieder änderte.
Denke, das beweist aber sehr wohl das auch Religion den Anspruch hat Wissen sich anzueignen und es an andere weiterzugeben, das ist alles andere als Verdummung. Wie das heute mit Klöstern abläuft, weiß ich bedauerlicherweise nicht, das müsste ich erst mal recherchieren.
Es gibt immer überall positiv und negativ.
Ich persönlich denke Religion ist ein Richtwert, man kann sich dran halten, oder auch nicht.
Es obliegt an jedem selber, was er/sie daraus macht.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass Religionen gar keinen Austausch wollen, denn auch Religionen haben sich gewandelt im Laufe der Zeit, und das kann wieder passieren.
Religion ist Glaube, für dich ist es eine Illusion im Kopf, für mich eben nicht.
So denke das war nun ein weiter Exkurs zum Thema Religion, bleiben wir beim Hauptthema lieber.
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Re: Mein Corona
Die Mönche haben in den Klöstern in diesen Fällen wissenschaftlich gearbeitet.
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Re: Mein Corona
Stimmt.
Wer ist Kelvin?O_o
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Re: Mein Corona
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Re: Mein Corona
Alles, was den Glauben HINTERFRAGT, kann von der Religion nicht akzeptiert werden. So darf man als Mönch eben forschen, solange man akzeptiert, was der Glaube vorschreibt. Wenn sich das nicht beißt, ist es möglich und ist ja auch gemacht worden. Trotzdem ist Austausch über Religion kaum vorstellbar, sondern gelingt erst über Wissenschaft.
Die islamische Welt hat große Fortschritte über Europa gebracht, weil sich die besagten Forschungsziele mit dem Glauben vertrugen. Sobald aber die Glaubensfragen bezweifelt werden, ist Schluss mit lustig.
Verdummung geschieht dann, wenn der Glaube daran hindert, bestimmte Fragen zu stellen oder gar beantworten zu wollen. Jeder Glaube ist eine Erfindung irgendwelcher Menschen, und wenn dieser Glaube als Dogma auftritt, unterwirft man sich diesem Gedankengerüst, aber nicht der Realität.
Da Glaube prinzipiell beliebig ist, könnte man ebensogut Harry Potter als Gottheit erheben - denn dieser wurde ebenso erdacht wie ein Jupiter oder ein Moses. Auch wenn es Beweise für eine reale Existenz von Aposteln oder Propheten geben sollte, so gibt es keine Beweise für „Glauben“ und erst recht keinen für Gott; das ist ja gerade der Sinn der Sache.
Ohne Beweise ist Glaube so etwas Ähnliches wie „Äther“, der in der Wissenschaft „angenommen“ wurde, weil man es nicht besser wusste. Aber sobald der Äther gestorben war, verschwand er auch aus der Wissenschaft...
Kelvin ist der Stiefbruder von Fahrenheit.
PS In einer zuletzt besuchten Behörde wurde weder auf Maske noch auf einen Nachweis Wert gelegt. Man findet sich damit ab, dass Corona ansteckt und man Pech hat. Man darf ja auch arbeiten, wenn man sich gesund fühlt, obwohl man CoVid bei sich festgestellt hat - was ich allerdings als verantwortungslos betrachte. Aber wenn es offiziell gemacht wird, braucht man wieder einen Negativbescheid, was die Sache deutlich verzögert und verkompliziert, da es keine Testzentren mehr gibt. Ich weiß nicht genau, wie die Gesetzeslage zur Zeit ist.
Die islamische Welt hat große Fortschritte über Europa gebracht, weil sich die besagten Forschungsziele mit dem Glauben vertrugen. Sobald aber die Glaubensfragen bezweifelt werden, ist Schluss mit lustig.
Verdummung geschieht dann, wenn der Glaube daran hindert, bestimmte Fragen zu stellen oder gar beantworten zu wollen. Jeder Glaube ist eine Erfindung irgendwelcher Menschen, und wenn dieser Glaube als Dogma auftritt, unterwirft man sich diesem Gedankengerüst, aber nicht der Realität.
Da Glaube prinzipiell beliebig ist, könnte man ebensogut Harry Potter als Gottheit erheben - denn dieser wurde ebenso erdacht wie ein Jupiter oder ein Moses. Auch wenn es Beweise für eine reale Existenz von Aposteln oder Propheten geben sollte, so gibt es keine Beweise für „Glauben“ und erst recht keinen für Gott; das ist ja gerade der Sinn der Sache.
Ohne Beweise ist Glaube so etwas Ähnliches wie „Äther“, der in der Wissenschaft „angenommen“ wurde, weil man es nicht besser wusste. Aber sobald der Äther gestorben war, verschwand er auch aus der Wissenschaft...
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PS In einer zuletzt besuchten Behörde wurde weder auf Maske noch auf einen Nachweis Wert gelegt. Man findet sich damit ab, dass Corona ansteckt und man Pech hat. Man darf ja auch arbeiten, wenn man sich gesund fühlt, obwohl man CoVid bei sich festgestellt hat - was ich allerdings als verantwortungslos betrachte. Aber wenn es offiziell gemacht wird, braucht man wieder einen Negativbescheid, was die Sache deutlich verzögert und verkompliziert, da es keine Testzentren mehr gibt. Ich weiß nicht genau, wie die Gesetzeslage zur Zeit ist.
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Re: Mein Corona
Könnte man nicht so was einführen, dass eben vor Ort die Arbeiter getestet werden könnten, ob Sie Corona haben?Uncoolman hat geschrieben: ↑09.11.2023, 18:13 Alles, was den Glauben HINTERFRAGT, kann von der Religion nicht akzeptiert werden. So darf man als Mönch eben forschen, solange man akzeptiert, was der Glaube vorschreibt. Wenn sich das nicht beißt, ist es möglich und ist ja auch gemacht worden. Trotzdem ist Austausch über Religion kaum vorstellbar, sondern gelingt erst über Wissenschaft.
PS In einer zuletzt besuchten Behörde wurde weder auf Maske noch auf einen Nachweis Wert gelegt. Man findet sich damit ab, dass Corona ansteckt und man Pech hat. Man darf ja auch arbeiten, wenn man sich gesund fühlt, obwohl man CoVid bei sich festgestellt hat - was ich allerdings als verantwortungslos betrachte. Aber wenn es offiziell gemacht wird, braucht man wieder einen Negativbescheid, was die Sache deutlich verzögert und verkompliziert, da es keine Testzentren mehr gibt. Ich weiß nicht genau, wie die Gesetzeslage zur Zeit ist.
Die dann Corona haben, einfach heim schicken. Ja ich weiß, das wäre etwas riskant, aber ist auch nur eine Idee.
Will man das Risiko einer Ansteckung komplett vermeiden: Zu Hause vor der Arbeit sich selber testen mit einem Selbsttest, ist der negativ: ab zur Arbeit.
Ist es positiv, sollte man dann um niemand anzustecken besser zu Hause bleiben aus Rücksichtnahme den anderen Kollegen und dem Chef gegenüber in der Firma.
Denke aber das Testen kostet mittlerweile Geld, aber keine Ahnung wie viel genau:
https://kurier.at/wissen/gesundheit/cov ... /402578807
Privatleistung impliziert ja meistens: kostenpflichtig.
Zuletzt geändert von Sternchen am 09.11.2023, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein Corona
Ja doch, das. Wem denn sonst?
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Re: Mein Corona
Sorry, reicht es nicht langsam mal? Es gibt viele Menschen, die entscheidend waren, warum das Mittelalter von heute bis jetzt sich verändert hat, ich denke, nicht, dass wir das ausschließlich der Wissenschaft zu verdanken haben.
Kolumbus war wohl einer der Hauptgründe, wieso das Mittelalter endete, und der war nun wirklich nicht ein Wissenschaftler, sondern ein Seefahrer.
Es geht hier um Corona, und zu dem Thema will ich die ganze Zeit eigentlich jetzt schon zurückkommen.
Denke, wir haben jetzt lange genug über das andere Thema diskutiert.
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Re: Mein Corona
Moment, Kolumbus hat nichts bewiesen, außer dass es westlich der bekannten Landmasse noch einen weiteren Kontinent gibt. Er war ja der Meinung, dass er den westlichen Seeweg nach Indien entdeckt hat, deshalb hießen die Ureinwohner Amerikas ja Indianer.
Wenn jemand den Beweis auf dem Seeweg geliefert hat, dass die Erde rund ist, dann Magellan, aber der hat das auch nicht mehr erlebt, weil er leider unterwegs draufgegangen ist, aber zumindest seine Mannschaft kam wieder in Spanien an.
Beide waren aber zu ihrer Zeit eben nicht nur Seefahrer, sondern können gerne als Wissenschaftler angesehen werden, denn sie sind losgezogen, um einen stichhaltigen Beweis dafür zu liefern, dass die Erde rund ist.
Wenn jemand den Beweis auf dem Seeweg geliefert hat, dass die Erde rund ist, dann Magellan, aber der hat das auch nicht mehr erlebt, weil er leider unterwegs draufgegangen ist, aber zumindest seine Mannschaft kam wieder in Spanien an.
Beide waren aber zu ihrer Zeit eben nicht nur Seefahrer, sondern können gerne als Wissenschaftler angesehen werden, denn sie sind losgezogen, um einen stichhaltigen Beweis dafür zu liefern, dass die Erde rund ist.
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Re: Mein Corona
Kolumbus wurde auf die Reise geschickt, um Gold, Gewürze, Edelsteine zu finden.neon hat geschrieben: ↑09.11.2023, 22:02 Moment, Kolumbus hat nichts bewiesen, außer dass es westlich der bekannten Landmasse noch einen weiteren Kontinent gibt. Er war ja der Meinung, dass er den westlichen Seeweg nach Indien entdeckt hat, deshalb hießen die Ureinwohner Amerikas ja Indianer.
Wenn jemand den Beweis auf dem Seeweg geliefert hat, dass die Erde rund ist, dann Magellan, aber der hat das auch nicht mehr erlebt, weil er leider unterwegs draufgegangen ist, aber zumindest seine Mannschaft kam wieder in Spanien an.
Beide waren aber zu ihrer Zeit eben nicht nur Seefahrer, sondern können gerne als Wissenschaftler angesehen werden, denn sie sind losgezogen, um einen stichhaltigen Beweis dafür zu liefern, dass die Erde rund ist.
Ich sehe Columbus als Geschäftsmann/Seefahrer und nicht als Wissenschaftler.
Dasselbe lässt sich auch über Magellan schlussfolgern, dass es sein erklärtes Hauptziel war zu beweisen, dass die Erde rund ist, macht auf mich, nicht diesen Eindruck.
https://www.deutschlandfunk.de/seefahrt ... existierte.
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Re: Mein Corona
Das gab es ja alles. Bei uns waren zwei Tests pro Woche Pflicht, und die wurden auch bezahlt. Wenn er positiv ausfiel, musste man sofort nach Hause, sich in einem Testzentrum offiziell testen lassen, was dann zum Gesundheitsamt ging. Erst der ratifizierte Negativtest erlaubte einen, wieder zu arbeiten. Dauerte die Krankheit länger als sechs Wochen (was vorkam, solange das Virus noch heftig war), hatte man die Arschkarte gezogen, da es nur 6 Wochen Krankengeld gab (gibt?).Sternchen hat geschrieben: ↑09.11.2023, 18:37Könnte man nicht so was einführen, dass eben vor Ort die Arbeiter getestet werden könnten, ob Sie Corona haben?Uncoolman hat geschrieben: ↑09.11.2023, 18:13 Alles, was den Glauben HINTERFRAGT, kann von der Religion nicht akzeptiert werden. So darf man als Mönch eben forschen, solange man akzeptiert, was der Glaube vorschreibt. Wenn sich das nicht beißt, ist es möglich und ist ja auch gemacht worden. Trotzdem ist Austausch über Religion kaum vorstellbar, sondern gelingt erst über Wissenschaft.
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Privatleistung impliziert ja meistens: kostenpflichtig.
Das ist jetzt alles weggebrochen und es kommt nur auf die Einsicht der Menschen an, ob sie sich überhaupt testen oder Positivresultate ggf. verschweigen. Nicht mal die Apotheken haben überall noch Corona-Tests, dazu musste ich in die Drogerie.
Da auf die Rücksichtnahme der Menschen wirklich kein Verlass ist, muss man davon ausgehen, dass man mit Dutzenden von CoVid-Kranken in Berührung kommt - ob sie es nun wissen oder nicht.
Du kannst ja gerne vorschlagen, dass man es wieder so machen sollte - ich befürchte aber, deine Mitmenschen lynchen dich dann. Alle haben die Schnauze voll von dem Zweijahres-Ausnahmezustand - und das ist auch ein Grund, weshalb heute keiner mehr drauf achtet und alles so lax gehandhabt wird.
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