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Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 16.02.2016, 02:20
von Sternchen
Regrit ja das Thema war abgeschlossen, dennoch kann ich ja wohl selbst wählen was ich als Frage hier wähle oder? ;)

Zu den Sockenpaaren nein eigentlich nicht.

Monkey Island spielt.

Wie lange brauchst zu du zum durchspielen eines Spieles?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 16.02.2016, 18:05
von z10
Kommt auf das Spiel an. Dota habe ich mehrere tausend Stunden gespielt und bin noch nicht durch ;).

Oh Mann, next level spam - ein Spamprofil schreibt mich lüstern an, irgendwann kommt dann noch eine zweite Nachricht angeblich von einer Freundin des Spamprofils über das gleiche Profil und natürlich ebenso "bedürftig" :D.

Der überzeugendste Spam, den du bisher bekommen hast?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 16.02.2016, 20:23
von regit
Kann ich nicht beantworten, lösche ich gleich.

Habe heute keine Lust zu kochen, habe was beim Lieferservice bestellt.

Kochst Du immer gleich oder experimentierst Du gerne mal?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 16.02.2016, 22:28
von Sternchen
Eig nicht, keine große Lust darauf, das es dann ungenießbar wird.

Kocht eig lieber nach Rezept, und macht sich nun selber was zum Essen.

Was gibts bei dir zum Abendbrot?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 16.02.2016, 23:06
von Bratwurstschnecke
Es gab Gurkensalat, Backofenkartoffeln und total angebrannte Fischfrikadellen. Also....einige, wenige, genießbare Fragmente davon. Dieses Logikspielchen, an dem ich mich gerade versuche (ich übe schonmal, regit ;) ) ist Teufelswerk weil suchtauslösend. Uuuupsi!

Mich eigentlich nicht mehr darüber wundern, dass die Fischfrikadellen mittlerweile häufig Fischburger heißen.

Bei was wundert dich nix mehr?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 16.02.2016, 23:54
von Sternchen
Mich wundert schon sovieles im Leben nicht mehr, das ich mich frage, hat es überhaupt einen Sinn es noch an zu sprechen?

Jeder ist auf seine Weise anders gestrickt und das ist auch gut und schön so, ich merke das mir das Schreiben Freude macht und frage mich obs bei mir zum Spieltester gereicht hätte..zumindest Artikel für Spiele die man schreibt, und dazu vorher spielt hätte ich gerne ausprobiert...nur ob man dabei was verdient ist, eher die andere Frage..Fachwissen kann man sich aneignen, aber das ist eines der Dinge die mir Freude macht.

Was bereitet dir Freude?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 17.02.2016, 10:54
von Shootingstar
Eine Sache erfolgreich zum Abschluss gebracht zu haben

Gleich hier "Full House" haben, weil gleich zwei Handwerksfirmen kommen. :wink:

Hast du an Ampeln auch den Eindruck, dass für immer mehr Autofahrer Rot das neue Grün ist?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 17.02.2016, 11:03
von 16Paws
@Bratwurstschnecke:
Welches Logik-Spielchen spielst du gerade?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 17.02.2016, 12:30
von Sausi
Hier bei uns hält es sich eigentlich in Grenzen.

auf einen Konter im Beleidigungsduell warten.. :-"

Welche Comic-Reihe/Serie magst du am liebsten?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 17.02.2016, 14:44
von Bratwurstschnecke
Also...eigentlich habe ich es nicht so mit Comics. Diese ganzen Marvel-Superheldenfilme gehen mir sogar einigermaßen auf den Geist.

Annehmen, dass die Art Filme eher so ein Männerding sind. :-k

Gibt es hier ne Frau, die mich da eines besseren belehren kann, die die Filme mag?

@ 16Paws Das ist so ein Minispiel. Ne Mischung aus Soduko (wozu ich genauso zu blöde bin, wie für die Einsteinrätsel), ein bisschen Mathe und Kombinationsgabe.
http://www.webpuzzle.de/games/kakuro/ga ... lang=$lang
Bin da schon überglücklich, wenn ich überhaupt mal durchkomme. An einen Eintrag in die Rangliste brauche ich gar nicht denken.

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 17.02.2016, 21:29
von Hexenjohanna
*Meld* Habe schon als Kind gern "Zack" etc. gelesen und Collagen aus Marvel-Comics gebastelt. Trotzdem bin ich davon nicht nachhaltig infiziert worden. Die Filme finde ich zwar nicht überflüssig, ich seh sie auch ganz gerne, aber sie erreichen mich trotzdem nicht mehr so wie die ursprünglichen Vorlagen. Ich mag die schnellen Schnitte und den Hang zum Bombastischen nicht. 3D wird, meiner Meinung nach, auch überschätzt.

Bin heute in den "Orkus" abgestiegen und habe unzählige, muffige Kartons zum Wertstoffhof gebracht und seltsame Dinge in jahrelang unausgepackten Kartons wiederentdeckt.

Was lagert so in Deinem Keller?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 17.02.2016, 23:44
von regit
Oh, jede Menge. Ein paar alte PCs und Amigas. Von allen Geräten, wo noch Garantie drauf ist, die Originalkartons. Oster- und Weihnachtsdekoration, Fahrräder, Werkzeug, jede Menge alter Mickey-Maus-Hefte und haufenweise Spielzeug. :roll:

Bin gerade am Überlegen, was ich gleich mal essen könnte.

Wieso heißt es in Diskussionen immer, dass die Reichen schon genug bezahlen. Die oberen paar Prozent zahlen 80% der gesamten Steuereinnahmen. Ist das nicht gerade ein Zeichen, dass sie zu viel Geld haben?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 17.02.2016, 23:54
von Joey
Was ist "zu viel" Geld? Interessanter wäre doch die Frage, warum es so viele gibt, die zu wenig Geld haben. Das ist auch genauer zu definieren. Zu wenig Geld hat man definitiv, wenn es nicht für den normalen Lebensunterhalt ausreicht.

Ultima Online zocken.

Was würdest du vorschlagen, was man tun könnte, damit dauerhaft niemand mehr "zu wenig" Geld hat?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 18.02.2016, 00:05
von regit
Da kann ich jetzt fragen, was ist zu wenig? Komischerweise kommen manche mit Hartz-IV wunderbar hin, andere gehen jeden Tag zur Tafel.

Natürlich muss man, wenn man nicht viel Geld hat, die Ansprüche etwas runterschrauben. Musste ich 7 Jahre lang auch.

Jammern wir nicht auf sehr hohem Niveau?

Re: Das "oben-mitte-unten"-Spiel

Verfasst: 18.02.2016, 01:04
von Hexenjohanna
Joey hat geschrieben:Was würdest du vorschlagen, was man tun könnte, damit dauerhaft niemand mehr "zu wenig" Geld hat?
Mach mich zur Göttin. Die Antwort gebe ich Dir dann. :mrgreen:

Für jedwede, öffentlich gewählte Verantwortungsträger, die bei wichtigen Entscheidungen stellvertretend für das "Volk" entscheiden, hatte ich grade eine, vielleicht naive oder "spleenige" Idee:

Nach einem angemessenen Zeitraum (sagen wir mal, nach vier Jahren) nach ihrer getätigten Beeinflussung des öffentlichen Lebens (das sollte aber nur (noch festzulegende) relevante Entscheidungen betreffen) sollten diese zumindest in Kurzform verbindlich veröffentlichen müssen, warum sie bei wichtigen Sachen so entschieden. Das sollte nicht dazu dienen, Konsequenzen für die Person herbeizuführen, sie soll damit nicht bestraft werden. Es wäre aber vielleicht gut für die Transparenz und im Sinne einer Verantwortung der Politiker, nicht nur für ihre Legislaturperiode zu handeln und zu denken?