Re: Abtreibung
Verfasst: 19.03.2015, 17:45
Na ich kam auf das Thema gestern nur weil ich verspätet, von Dienstag die Arte-Dokumentation zu dem Thema gesehen hatte. Generell finde ich geht der Standpunkt von männlicher Seite in dem Bereich der Emanzipation unter. Ich finde es gut und richtig das Frauen selber bestimmen können. Es ist die beste Lösung aktuell für alle beteiligten.
Dennoch gibt es eben Punkte die eine gewisse Verantwortung tragen und ich finde es wichtig das man es sich immer IMMER immer wieder bewusst macht.
Man kann zwar Liebe und Sex trennen. Wenn dann aber doch ein DRITTES Leben dabei entsteht ist es eine ganz andere Situation. Dann bekommen beide Partner Verantwortung für das Wesen.
Was Hans mit der Leihmutterschaft wohl meinte ist das die Körpereigene Chemie und Biologie oft sehr Trickreich sein kann. Da bekommt eine Mutter nach einer Abtreibung unheimliche Gewissensbisse weil sie erkennt das sie mir ihrer Entscheidung einen Menschen getötet hat.
Bei einer Leihmutterschaft kann es ähnlich laufen. Zuerst sagt man ja, man nimmt das Geld genießt vielleicht den Verkehr, plagt sich die 9 Monate herum und ist am Ende doch in das Kind verliebt und will es nicht mehr hergeben.
Ich finde das ist halt ein sehr schwieriges Thema. Ich kenne halt diverse Personen die haben gemeinsam ein Kind bekommen, sind dann geschieden. Die Mutter kümmert sich wohl schlecht um das Kind, der Vater würde gerne mehr Zeit mit dem Kind verbringen hat aber Probleme vor Gericht einen gleichbedeutenden Standpunkt zu erhalten wie eine Frau/Mutter.
Dennoch gibt es eben Punkte die eine gewisse Verantwortung tragen und ich finde es wichtig das man es sich immer IMMER immer wieder bewusst macht.
Man kann zwar Liebe und Sex trennen. Wenn dann aber doch ein DRITTES Leben dabei entsteht ist es eine ganz andere Situation. Dann bekommen beide Partner Verantwortung für das Wesen.
Was Hans mit der Leihmutterschaft wohl meinte ist das die Körpereigene Chemie und Biologie oft sehr Trickreich sein kann. Da bekommt eine Mutter nach einer Abtreibung unheimliche Gewissensbisse weil sie erkennt das sie mir ihrer Entscheidung einen Menschen getötet hat.
Bei einer Leihmutterschaft kann es ähnlich laufen. Zuerst sagt man ja, man nimmt das Geld genießt vielleicht den Verkehr, plagt sich die 9 Monate herum und ist am Ende doch in das Kind verliebt und will es nicht mehr hergeben.
Ich finde das ist halt ein sehr schwieriges Thema. Ich kenne halt diverse Personen die haben gemeinsam ein Kind bekommen, sind dann geschieden. Die Mutter kümmert sich wohl schlecht um das Kind, der Vater würde gerne mehr Zeit mit dem Kind verbringen hat aber Probleme vor Gericht einen gleichbedeutenden Standpunkt zu erhalten wie eine Frau/Mutter.