Der Gedanke mit den zwei Inventaren kam mir auch schon. Man müsste sich dabei nicht nur auf Gegenstände, die man nicht mitnehmen kann beschränken, es könnten auch Aktionen oder Objekte gespeichert werden, die momentan noch keinen Sinn ergeben, sie würden erst aktiv, wenn der Spieler eine spezielle Information erhalten hat. Dadurch würden Situationen vermieden, in denen der Spieler etwas tut, ohne zu wissen, warum und trotzdem könnten keine Situationen wie bei Runaway auftreten, wo Aktionen dadurch übersehen werden, dass sie beim zweiten Durchführen andere Ergebnisse liefern.
Zusätzlich könnten dort Dinge gespeichert werden, die von anderen Personen oder Gegebenheiten abhängen.
Na ja, es gibt eine Menge Möglichkeiten und dabei ist auch klar, dass es fast alles irgendwie irgendwen irgendwo schonmal eingefallen sein könnte, aber was soll man machen?
Inventar-Beschränkung sinnvoll?
- max_power
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Hmmm...
So wie's aussieht, wird also hauptsächlich ein unbeschränktes Inventar gewünscht, oder?
Ist zumindest derzeit der Favorit...
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Der Sinn des Lebens ist es, glücklich zu sein. (Tenzin Gyatso)
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. (Mahatma Gandhi)
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Hallo!
Auch wenn es etwas "unrealistisch" ist, unendlich viele Sachen in die eigenen Taschen packen zu können, bin ich doch eindeutig für diese Variante.
Im Spiel "The Final Curse" (ich glaube, es hieß so) gab es als Alternative öfters irgendwo eine Truhe, in die man Gegenstände ablegen mußte und immer nur das nötigste mithaben durfte. Ich habe mich dabei sehr oft geärgert, weil es häufig vorgekommen ist, daß ich wieder mal genau das falsche in der Truhe gelassen hatte.
So etwas hemmt dann doch irgendwie das Spielvergnügen.
Natürlich ist es umgekehrt wohl etwas lästigt, wenn das Inventar hoffnungslos überfüllt ist - aber ich denke, daß man das Spiel dementsprechend entwickeln kann, daß grundsätzlich nicht allzu viele Gegenstände im Inventar angesammelt werden.
Die ersten zwei Baphomets-Fluch-Teile haben das meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen.
Liebe Grüße
Auch wenn es etwas "unrealistisch" ist, unendlich viele Sachen in die eigenen Taschen packen zu können, bin ich doch eindeutig für diese Variante.
Im Spiel "The Final Curse" (ich glaube, es hieß so) gab es als Alternative öfters irgendwo eine Truhe, in die man Gegenstände ablegen mußte und immer nur das nötigste mithaben durfte. Ich habe mich dabei sehr oft geärgert, weil es häufig vorgekommen ist, daß ich wieder mal genau das falsche in der Truhe gelassen hatte.
So etwas hemmt dann doch irgendwie das Spielvergnügen.
Natürlich ist es umgekehrt wohl etwas lästigt, wenn das Inventar hoffnungslos überfüllt ist - aber ich denke, daß man das Spiel dementsprechend entwickeln kann, daß grundsätzlich nicht allzu viele Gegenstände im Inventar angesammelt werden.
Die ersten zwei Baphomets-Fluch-Teile haben das meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen.
Liebe Grüße
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.
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