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Verfasst: 25.11.2007, 14:07
von Sven
KhrisMUC hat geschrieben:Das nicht nur Prollkistenbesitzer gerne schnell fahren (wobei viele ihre Karre hauptsächlich optisch "tunen"), sollte Dir eigentlich klar sein.
Jup, stimmt. Die, die am schlimmsten verbaut sind, haben wenig Leistung (oder auch unverändert). Und die getunten Autos, die am harmlosesten aussehen haben mehr Leistung.
KhrisMUC hat geschrieben:also mit der Drehzahl des Motors.
Bei einem Tempolimit von 120 wäre ein ständiges Hin- und Herschalten zwischen 4. und 5. Gang erforderlich
stufenlose Automatik.
KhrisMUC hat geschrieben:Schade, dass es entgegen jeder Logik immer weiter bergab geht mit Deutschland.
Unsere Politiker?? Die können auch net realistisch denken.
Ist aber jetzt echt so.
Mal ein Beispielt, was aber nichts mit der Logic zu tun hat. Frag mal einen von denen, wie viele Bundesländer Deutschland hat. Das wissen viele von denen nicht mal.
mmfs001 hat geschrieben:Die Einstellung "Es gibt Dinge die produzieren mehr CO2, also ist es egal"
So, habe ich das nicht gemeint!
mmfs001 hat geschrieben:Zudem sei mal angemerkt, das Deutschland das einzige Land auf der Welt ist, welches keine Tempolimits auf Autobahnen hat.
Nein, in Albanien gibt es das nicht. In einigen Teilen von Amerika gabs das auch mal nicht. In Indien gibts jetzt glaub auch keines mehr. Aber auf deren Straßen kann man eh net schnell fahren.
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Und auf der Isle of Man gibt es KEIN Tempolimit für Anhänger. Und DAS finde ich Schwachsinn!
Hans hat geschrieben:Und eine Automatikschaltung führt zu einem höheren Kraftstoffverbrauch, also größerer Schädigung der Umwelt.
Nicht unbedingt. War früher so. Stufenloses kann sogar etwas besser sein. (Manchmal)
Überhaupt, bei der neuen Technik hat der Unterschied zwischen Manuell und Automatik nicht mehr viel zu sagen.
MarTenG hat geschrieben:allerdings bin ich auch mit der Funktion des Blinkers vertraut.
Das kennen einige gar nicht.
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Besonders auch viele LKW-Fahrer. Und manche können es nicht "richtig".
MarTenG hat geschrieben:
Und über Japan reden wir gar nicht erst...
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Aber da funktionierts.
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Auch, wenn viele über 1000PS oder so haben (KEIN Witz) darf man da nur 100 fahren. Da stehen ja auch viele Blitzer Mehr geht bei dem Verkehr auch nicht. Da hat ja jedes 2. Auto nen Fernseher, weil es viele nicht schaffen rechtzeitig von der Arbeit heimzukommen!!
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Und darf man in USA nicht 110 fahren?
MarTenG hat geschrieben:
Auf der Autobahn peile ich eine Geschwindigkeit von 160km/h an und diese fahre ich je nach Verkehrslage nahezu durchgängig.
Du Raser.
Nein ist jetzt aber wirklich so. 120, 130 Km/h ist die perfekte Reisegeschwindigkeit.
MarTenG hat geschrieben:
nur weil ein Fahrer nicht Fähig ist die vollkommen frei rechte Spurz zu nutzen.
Diese Leute sind meist vielleicht einfach zu faul oder zu ängstlich (?) jedes Mal, wenn ein LKW da fährt rüber zu wechseln.
Was bei uns viel wichtiger wäre, ist mal mehr LKW-Überholverbote aufzustellen. Die halten immer den Verkehr auf!
Verfasst: 25.11.2007, 14:41
von mmfs001
Brush hat geschrieben:
Tempolimit -> Absatz von dicken, teuren Autos runter (Mercedes, Audi, BMW) -> Deutsche Autoindustrie leidet -> Arbeitslose
In anderen Ländern gibt es auch nicht weniger von diesen Autos. In meinem Beispiel USA, gibt es sogar fast nur große Autos (und insbesondere deutsche Sportwagen erfreuen sich dort in letzter Zeit großer Beliebtheit). In Deutschland werden die meisten "dicken" Autos als Firmenfahrzeuge gekauft. Glaubst Du nach Einführung eines Tempolimit kaufen diese jetzt alle nur noch Kleinwagen
KhrisMUC hat geschrieben:
Bei einem Tempolimit von 120 wäre ein ständiges Hin- und Herschalten zwischen 4. und 5. Gang erforderlich ("ab 100 in den 5."), dass die Umwelt viel mehr belastet, als ein kontinierliches schnelleres Fahren.
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Als ich noch eine Gangschaltung hatte habe ich bei 80-90 in den 5ten geschaltet (und bei den Geschäftswägen mit 6ten Gang bei 110 in denselben).
MarTenG hat geschrieben:
Was bitte ist an einer manuellen Gangschaltung sinnlos? Hast du dir auch einen Rollstuhlgekauft, weil "manuelles" fortbewegen sinnlos ist?.
Das war mehr auf die Proll-Auto-Geschichte bezogen. Dort wird gerne in extremen Drehzahlen gefahren ohne Sinn und Verstand im Glauben man sei dann "sportlich". Ich habe mich da etwas unglücklich ausgedrückt.
MarTenG hat geschrieben:
Wenn du nur 100 km/h fahren willst dann tu dies, niemand wird es stören, solange du dich an das Rechstfahrgebot hältst.
Bei einem Spurwechsel wurde ich bisher auch immer sofort reingelassen, allerdings bin ich auch mit der Funktion des Blinkers vertraut.
Ich fahre auf der Autobahn auch gerne 200. Nur muss ich das nicht sinnvoll finden
Das Rechtsfahrgebot halte ich strikt ein. Leider hat damals selbst mein Fahrlehrer in der Fahrschule gemeint: "Auf 3-spurigen Autobahnen kannst Du ruhig in der Mitte fahren, rechts fahren nur die LKWs". Diese Einschätzung scheinen leider die Meisten zu haben.
Gruß
Micha
Verfasst: 25.11.2007, 15:05
von zeebee
mmfs001 hat geschrieben:Letztens war ich in den USA, wo man ungerechnet nur 100km/h fahren darf. Das ist deutlich angenehmeres Fahren. Zudem ist der Straßenverkehr auch viel lockerer, beim Spurwechsel wird man sofort reingelassen und das Rechtsfahrgebot gibt es erst gar nicht, weil es bei ruhigem Verkehr völlig unnötig ist.
In UK darf man zwar etwas schneller fahren, aber auch hier gibt es eine allgemeine Begrenzung. Jedoch ist von entspannten Autofahrern keine Spur, mir kommt es sogar vor, als lassen die Engländer kaum Jemanden die Spur wechseln. Ich habe damit oft ziemliche Probleme in die richtige Spur zu kommen (braucht man für die ganzen Kreisverkehre).
Ich glaube also nicht, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung unmittelbar mit der Einstellung der Autofahrer zu tun hat. Jedoch bin ich auch für eine allgemeine Begrenzung, mir kann keiner erzählen, dass ein Nicht-Rennfahrer solche Geschwindigkeiten wirklich kontrollieren kann. Dafür habe ich einfach schon zu viel auf den deutschen Straßen gesehen.
Eher sollten die mehr Abstandsdelikte fahnden. Auf meinen Weg nach England hatte ich viel zu oft Autos direkt an meinem Hintern kleben - und das auf der rechten Fahrbahn bei erlaubter Höchstgeschwindigkeit von ca. 130 km/h.
Verfasst: 25.11.2007, 15:11
von Fightmeyer
Also das Automatikgetriebe mehr verbrauchen sollen.... das war vielleicht mal bei den alten Kisten so. Aber die neuen Autos mit Automatik sind genauso sparsam/verschwenderisch, wie das manuelle Pendant dazu.
Das nimmt sich mittlerweile nichts mehr.
Und wer meint, man könnte mit 4 spurigen Autobahnen den Verkehr flüssiger ablaufen lassen hat zwar kurzfristig recht... langfristig gesehen bringen aber mehr Straßen auch mehr Autos. Das hat die Erfahrung mittlerweile etliche Male gezeigt. Bei fast jeder Umgehungsstraße, die zur Entlastung gebaut wurde, hat sich das Verkehrsaufkommen immer weiter verstärkt und mittlerweile steht man da oft genauso lange wie vorher...
Nicht, daß ich selber nciht auch mal gerne schnell fahre. (mein Auto gibt das durchaus her) Aber wie oben schon so schön geschrieben stand.... das muß ich ja nicht immer sinnvoll finden.
Und für den CO2 Ausstoß eines Fahrzeuges ist es schon ein Unterschied, ob ich eben auf 100 Km 10 Liter Benzin verbrenne oder halt 15 Liter. Daß ich dadurch vielleicht 4 Minuten länger unterwegs bin spielt keine Rolle, da letztendlich nur die Menge des verbrauchten Benzins eine Rolle spielt.
Wie gesagt. Ich glaube auch nicht, daß es ökologisch einen Riesensinn macht. Aber auch Kleinvieh macht Mist. Das ist nunmal ne Maßnahme, bei der jeder Einzelne n kleinen Beitrag leisten kann.
Dabei will ich natürlich nicht darüberhinwegreden, daß man gerade in Sachen Industrieabgase wesentlich mehr reglementieren und reformieren müßte.
Aber das ist ja nicht Thema der Umfrage.
Verfasst: 25.11.2007, 16:09
von Sven
Fightmeyer hat geschrieben:Also das Automatikgetriebe mehr verbrauchen sollen.... das war vielleicht mal bei den alten Kisten so. Aber die neuen Autos mit Automatik sind genauso sparsam/verschwenderisch, wie das manuelle Pendant dazu.
Sagte ich ja bereits...
mmfs001 hat geschrieben: ![Shocked :shock:](/phpbb/images/smilies/icon_eek.gif)
Als ich noch eine Gangschaltung hatte habe ich bei 80-90 in den 5ten geschaltet
Ich glaube Khris meinte wohl beim Wiederbeschleunigen.
Verfasst: 25.11.2007, 16:37
von neon
Auf einem recht wichtigen Streckenabschnitt im Rhein-Main-Gebiet (Verbindung zwischen Wiesbaden und Frankfurt) wurde gerade das Tempolimit von 120 km/h aufgehoben. Eine recht sinnvolle Entscheidung, da sich der Verkehr hier jetzt wesentlich weniger staut. Es kommt immer auf den Abschnitt an sich an. In Stauzonen bei gerader Strecke kann das durchaus sinnvoll sein. Es ist wohl besser wenn ein Drittel der durchfahrenden Autos auf einem dreispurigen Autobahnstück mit 160 am Rest vorbeiziehen, als wenn durchgängig 120 gefahren, aber dafür gedrängelt und ständig die Spur gewechselt wird, weil diejenigen, die schneller als das Tempolimit fahren wollen, unnötige riskante Manöver wagen.
Man bekommt das Rasen aus den Leuten nicht heraus, auch nicht mit Tempolimits. Das heißt nicht, daß Tempolimits unsinnig sind. An Stellen, an denen permanent Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit passieren, bleibt überhaupt nichts anderes übrig, als die Geschwindigkeit zu begrenzen. Man kann das aber nicht generell entscheiden, das müssen unsere Planer von Fall zu Fall überdenken, im Zweifelsfall durch Testphasen ausprobieren.
Die größten Stauverursache sind aber tatsächlich diejenigen, die permanent in der Mitte fahren. Das wird ganz besonders deutlich, wenn man sich ein Autobahnstück mal von einer Brücke aus ansieht. Wer da mit Tempo 110 auf der Mittelspur fährt, fungiert quasi als Wellenbrecher.
Ein Beispiel: Auf einer dreispurigen Autobahn ohne Tempolimit im dichten Verkehr fahren rechts LKW mit Tempo 100, in der Mitte PKW mit Tempo 130-140 und links fahren gut motorisierte PKW mit 200 oder mehr. Fährt jetzt einer mit 110 in der Mitte, müssen die nachfolgenden Fahrzeuge erst einmal alle auf seine Geschwindigkeit runterbremsen, Blinker setzen und versuchen sich auf die linke Spur einzufädeln, was extrem gefährlich sein kann, weil sie meistens nicht über die erforderliche Leistung verfügen. Wenn sie dann endlich ein Loch gefunden haben um auszuscheren, muß der nachfolgende Verkehr auf deren Beschleunigungsgeschwindigkeit runterbremsen. Ein einziger Mittefahrer blockiert damit quasi den Verkehrsfluß auf der gesamten Autobahn und sorgt für kilometerlange Staus. Das bekommt er natürlich selbst nicht mit, solche Leute schauen ja für gewöhnlich nicht in den Spiegel.
Meine Forderung: Extreme Kontrolle für die Benutzung der falschen Spur, im Falle eines Verstoßes direkt Punkte. Und wenn das mal in den Köpfen der Leute eingebrannt ist, kann man über ein Tempolimit nachdenken.
Verfasst: 25.11.2007, 17:15
von KhrisMUC
Genau, oder ein spezieller Autobahn-Führerschein, eine Art extra Kurs.
Fightmeyer:
Das neu gebaute Straßen schnell viel genutzt werden und über kurz oder lang auch verstopfen, ist klar, dafür entlasten sie aber andere Straßen.
Außerdem sprach ich vom
Ausbau bestehender Autobahnen auf vier Spuren. Wenn sich die Zahl der Autobahnbenutzer nicht plötzlich verdoppelt, dürfte das sehr wohl eine deutliche Entlastung darstellen. Stell Dir nur mal vor, die Autos hätten unabhängig von den LKWs stets drei freie Spuren zur Verfügung, im Gegensatz zu einer oder bestenfallls zweien.
Du hast insofern recht, als dass letztendlich nur der Verbrauch zählt.
Schnelleres Fahren bedeutet aber nicht automatisch einen höheren Verbrauch.
Wer mit 2500 Umdrehungen im 5. durchfährt, verbraucht viel weniger Benzin als der 120-Fahrer, der ständig runterschalten muss, um eine vernünftige Beschleunigung zu haben, wenn er Schleicher überholen oder Raser durchlassen muss.
mmfs001:
Es kommt auch aufs Auto an, wann hochschalten sinnvoll ist. Ich bin in der Fahrschule einen A4 TDI gefahren, geschaltet hab ich bei 60 in den 4. und bei 100 in den 5., wie es der Fahrlehrer wollte.
Ich hab das beibehalten, obwohl ich danach nur Benziner gefahren bin und bin damit immer gut gefahren
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(Zu frühes Hochschalten ist nicht nur schlecht für die Umwelt sondern auch schlecht für den Motor.)
Verfasst: 25.11.2007, 18:02
von max_power
DasJan hat geschrieben:max_power hat geschrieben:Warum lange etwas diskutieren, das kaum hilft, anstatt direkt die echten "Klimakiller" anzugehen?
Was spricht dagehen,
sowohl große
als auch kleinere "Klimakiller" zu reduzieren? Dein Argument klingt so, als müsse man sich für einen Faktor entscheiden.
Ich habe einen ähnlichen Eindruck wie Hans.
DasJan hat geschrieben:Hans hat geschrieben:Habe mich jetzt zu wenig damit beschäftigt, aber von dem "sowohl" bekomme ich bei unserer Politik nicht allzu viel mit.
Ich wollte damit auch nicht sagen, dass da genug getan wird. Trotzdem: Mit dem Finger auf A zeigen und sagen "Bei A wird doch nichts getan, dann braucht man bei B auch nichts tun" ist imho kein gutes Argument.
Darum habe ich das Argument ja auch nicht benutzt, sondern darauf hingewiesen, dass sich die Politiker lieber ihrer Effizienz zuliebe die relevanteren Probleme anpacken sollen. Aber in der Politik geht es ja leider zu oft einfach nur um Populismus.
DasJan hat geschrieben:max_power hat geschrieben:Ich fände es sinnvoller, wenn man einfach ein oder zwei autofreie Tage im Jahr einführen würde.
Ähm, und was machen die, die auf Autos angewiesen sind? Den Vorschlag finde ich unrealistisch.
In der Vergangenheit hat es auch geklappt, wer ist denn wirklich auf ein Auto angewiesen? Oder interpretierst du das mal wieder auf deine Weise und zwar so, das wirklich niemand fahren darf? Wenn du durch einen unglücklichen Zufall jemanden ins Krankenhaus fahren musst, kannst du das natürlich tun und hast sogar noch den Vorteil, dass du dich nicht durch den Verkehr kämpfen musst.
mmfs001 hat geschrieben:In Deutschland werden die meisten "dicken" Autos als Firmenfahrzeuge gekauft. Glaubst Du nach Einführung eines Tempolimit kaufen diese jetzt alle nur noch Kleinwagen
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Womit das Argument der Tempolimitbefürworter, dass in Zukunft mehr Autos entwickelt und verkauft werden, die auf niedrige Geschwindigkeiten und Sparsamkeit ausgelegt sind, teilweise relativiert ist. Dazu kommt, dass sicherlich noch genügend Leute starke Motoren wegen der höheren Beschleunigung kaufen werden wollen und gerade das Beschleunigen sorgt ja für hohen Spritverbrauch.
Verfasst: 25.11.2007, 18:11
von Fightmeyer
KhrisMUC hat geschrieben:
Wer mit 2500 Umdrehungen im 5. durchfährt, verbraucht viel weniger Benzin als der 120-Fahrer, der ständig runterschalten muss, um eine vernünftige Beschleunigung zu haben, wenn er Schleicher überholen oder Raser durchlassen muss.
Wie fahrt ihr denn alle Auto, daß ihr bei 120 in den 4. wieder runterschaltet?
Im übrigen glaube ich, daß auch das Ausbauen der Autobahnen nicht viel bringen würde. Dann sinds halt 4 Spuren, die verstopfen. Wenn das Angebot an mehr Spuren da ist, wirds halt auch genutzt.
Aber ich gebe Dir in sofern recht, daß ein Tempolimit wohl doch nciht so viel in Punkto Automobilmarkt bringen würde. Man sieht ja an den USA, daß da trotz Tempolimit in den letzten Jahren trotzdem die großen Spritschleudern gebaut wurden.
Das läßt sich wahrschienlich wiklich nur über eine veränderte Nachfrage und somit über leider noch höhere Spritpreise regeln... (ich könnt schon jetzt kotzen -
Hab letzte Woche wieder mal vollgetankt und da waren dann mal wieder 72 Euro futsch.)
Wahrscheinlich wäre der richtige Weg, die Öffentlichen attraktiver zu machen. Aber so lange die sich preislich auf ähnlich hohem Niveau bewegen und ich oftmals keinen Zeitgewinn habe, bleibt das wohl auch aus.
Verfasst: 25.11.2007, 19:11
von Sven
Fightmeyer hat geschrieben:Wie fahrt ihr denn alle Auto, daß ihr bei 120 in den 4. wieder runterschaltet?
Also das brauche ich nur bei 80 oder 90, um nach der Baustelle wieder schneller zu fahren.
Und auch in der Fahrschule bin ich bei der AB-Fahrt die ganze Zeit im 5. gefahren, egal was war.
![Cool 8)](/phpbb/images/smilies/icon_cool.gif)
Verfasst: 25.11.2007, 19:48
von KhrisMUC
Ich schalte nicht bei 120 runter, ich schalte bei 90 runter, um wieder irgendwie auf 120 zu kommen. Z.b. nach einer Baustelle.
Ich kann doch nicht plötzlich mit 120 durchfahren, nur weil keiner schneller sein darf.
Außerdem kommen dann garantiert die ganzen rollenden Hindernisse (Hut am Steuer), die sich vorher nicht auf die Autobahn getraut haben.
Mich grausts schon richtig vor dem Tempolimit.
Verfasst: 25.11.2007, 19:59
von mmfs001
KhrisMUC hat geschrieben:Ich schalte nicht bei 120 runter, ich schalte bei 90 runter, um wieder irgendwie auf 120 zu kommen. Z.b. nach einer Baustelle.
Dann hast Du aber nicht das zitierte "dicke" Auto, das müsste doch von 90 auch im 5ten (oder 6ten) locker wieder auf 120 kommen.
Ich fahre übrigens eine stufenlose Automatik. Die bleibt eigentlich immer konstant auf 2500, wenn ich das nicht anders will
Gruß
Micha
Verfasst: 25.11.2007, 20:05
von Sven
@mmfs001
Dürfte ich fragen, was für ein Auto du hast?
Verfasst: 25.11.2007, 20:19
von mmfs001
Sven hat geschrieben:@mmfs001
Dürfte ich fragen, was für ein Auto du hast?
Dodge Caliber
Sehr angenehmes und gutmütiges Auto. Zum Thema Umwelt leider nicht ganz vorne mit dabei, der Verbrauch Bezin lag bei ca. 9,5. Jetzt mit LPG bei 10,5 Litern
Gruß
Micha
Verfasst: 25.11.2007, 20:42
von Sven
Ami halt.
Kauf dir lieber einen Nissan mit CVT (stufenloses Automatik)
![Cool 8)](/phpbb/images/smilies/icon_cool.gif)
Äh, dass es nicht ganz in Off-Topic ausartet kannst du mir mal per PN (!) die Seriennummer von dem Getriebe geben?
Die Amis sind in Sachen Motorenbau eh nicht gerade berühmt. Die sind oft heute noch ganz weit hinten.
Aber wieso verbrauchst du mit LPG mehr?