Re: Frisuren junger Männer (Sommer 2009)
Verfasst: 03.07.2009, 17:40
Der sollte mal sein Geld in wirklich sinnvolle Verschönerungen seines Äußeren in der Öffentlichkeit stecken: eine einsame Insel wäre gut.
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Hier würde ich sogar noch weiter gehen und behaupten, dass wir auch unsere Umwelt entsprechend unserer Gemütslage wahrnehmen...oder vielleicht genauer: Wie unsere Umwelt uns wahrnimmt.Möwe hat geschrieben: Das liegt daran, dass wir nie die Realität im Spiegel sehen, sondern das, was wir fühlen
Dem muss ich als Altvordere von Dir und aktive Teilnehmer- oder Beobachterin der 80er-Trends/Verwirrungen/Verfehlungen mal ganz deutlich wiedersprechen: Sogar bei uns auf dem Dorf (damals so 20.000 Seelen) wie auch bei der städtischeren Jugend war wie auch in allen Jahrzehnten vorher die Haarpracht der Männchen zumindest bei den trendorientierteren Exemplaren ein Thema. Anfang der 80er sichtete man die ersten Popper-Haarschnitte kurz bis mittellang mit lang fallendem Seitenscheitel) mit den dazugehörigen Collegeklamotten in damals für Männer ungewöhnlichen, zarten Pastelltönen (gelb, blau, rosa, türkis, grün, flieder) Das waren die Vorläufer der Yuppies, die sich ganz ähnlich die Haare schneiden ließen, allerding alles etwas kürzer und tougher.Threepbrush hat geschrieben:Also was mir so aufgefallen ist:
Erstmal vorweg...ich bin ein alter Sack...Jahrgang '67...
Damals war es so: Wenn man damals im alter von 13-14-15-16 die Haare zu lang hatte, ging man zum Friseur, und der hat sie einem dann irgendwie kurz geschnitten. Und man war irgendwie damit zufrieden...
Stimmt, meine Haare interessieren mich auch, genauer, mich interessiert, wie ich sie am Besten los werde .Hexenjohanna hat geschrieben: Jedenfalls haben Männer sich immer schon für ihre Haare interessiert und so ganz stimmt Deine These nicht. *g*
Öfters am Kopf kratzen?BENDET hat geschrieben: meine Haare interessieren mich auch, genauer, mich interessiert, wie ich sie am Besten los werde .