So siehts aus! =D>elfant hat geschrieben:Wenn wir nun aber die Buchpreisbindung an einer Stelle auflockern, könnte Interessengruppen versuchen dort einen Hebel anzusetzten, andererseits müßten dann auch überlegt werden, ob E - Bücher nicht mit dem vollem Mehrwertsteuersatz von 19% belegt werden müßten.
Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
- sinus
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
Ein Zitat mit fehlhafter Quellesinus hat geschrieben:elfant hat geschrieben:Eine Auflösung der Buchpreisbindung träfe nicht nur den kompetenten Einzelhändler sondern letztendlich auch die Verlage.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)
Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
Keine Ahnung, wie DAS zustande gekommen ist. ^^
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
Dann zähl mal die kleinen E-Book-Fachhändler auf, die du schützen willst. Gibt es nicht? Aha, also doch nicht das selbe.sinus hat geschrieben:Doch, ist genau dasselbe, nur im elektronischen Format. (Quasi-) Monopolisten haben einfach zuviel Macht.
Da fallen noch sehr viel mehr Kosten weg als die von dir aufgezählten. Aber genau das ist doch einer der Punkte: Befürworter der BPB bringen ja auch immer als Argument, dass nur durch die BPB die Vielfalt gewährleistet ist und Verlage so ein geringeres Risiko tragen. Aber das kann auch durch eine Reduzierung der Kosten für den Verlag erreicht werden. Außerdem wird hier gern von Quersubventionierung durch die Verlage gesprochen. Dass ich mal nicht lache. Verlage sind auch heute schon Wirtschaftsunternehmen die bestrebt sind ihren Gewinn zu maximieren. Da passen Worte wie Quersubventionierung NUR dann, wenn es ihnen anderweitig einen WIRTSCHAFTLICHEN Vorteil bringt. Und zwar entweder dadurch, dass sie durch die Veröffentlichung dieser unrentablen Werke sich ein positives Image aufbauen wollen (DER Verlag für Fachliteratur muss eben auch Bücher für weniger nachgefragte Themen anbieten wenn sie den Ruf halten wollen) oder sich dadurch noch anderweitige Zusatzverkäufe erwarten. Ein Minusgeschäft macht niemand einfach so, schon gar nicht weil es eine Buchpreisbindung gibt.elfant hat geschrieben:Bei dem reinem E - Buchhandel wandeln eigentlich nur die Druckosten in einmalige Kosten um und die Vertriebskosten sinken, weil man zum Bespiel die Werke nicht mehr auf Messen oder durch Vertreter dem Handel vorstellen muss und die Versandkosten quasi entfallen. Letztlich ergeben sich daraus sogar größere finanzelle Vorteile als bei einer grpößen Ladenkette und der physische Buchhandel bliebe nur noch für für Papierfetischisten und Buchliebhaber wie meine Wenigkeit, welche gleichzeitig aber in der Zukunft auch höhere Kosten tragen müßten, falls sich der E- Buchhandel durchsetzt, was ich in naher Zukunft nicht für gegeben sehen.
Aber davon abgesehen: Glaubt hier ernsthaft jemand, dass diejenigen, die in den kleinen Buchhandel nebenan gehen genau die Leute sind, die dann zum ebook greifen würden? Für mich sind das klar unterschiedliche Zielgruppen. Die ebook-Käufer haben vorher sowieso schon bei Amazon gekauft.
Zumal es immer noch zahlreiche Gründe gibt, warum man eben doch kein ebook, sondern eins aus Papier kaufen mag. Sei es als Geschenk, für den Strand, ein toller Bildband oder ein Kinderbuch.
Das eine hat nun wirklich nichts mit dem anderen zu tun. Und selbst wenn, für den Kunden wäre es vermutlich am Ende trotzdem günstiger.elfant hat geschrieben:Wenn wir nun aber die Buchpreisbindung an einer Stelle auflockern, könnte Interessengruppen versuchen dort einen Hebel anzusetzten, andererseits müßten dann auch überlegt werden, ob E - Bücher nicht mit dem vollem Mehrwertsteuersatz von 19% belegt werden müßten.
Reiner Internethandel = Rein digitale Distribution? Oder Internethandel auch mit Versand?elfant hat geschrieben:Ich sollte hinzufügen, daß ich persönlich keinen reinen Internethandel mag und meistens nur in Fällen darauf zurückgreife, wenn es keine anderen Alternativen gibt oder sie mir zu unverhältnismäßig erscheinen. Dieses ist natürlich eine Einstellung, welche ich gerade im Bereich der Adventure überdenken muß.
Beim ersteren stimme ich dir durchaus zu. Ich selbst habe auch keinen ebook-Reader und werde mir so schnell sicher keinen zulegen. Auch bei Spielen greife ich nur sehr ungern zu reinen Download-Titeln, und Musik kaufe ich bevorzugt auf CD... Ändert nichts daran, dass die BPB bei ebooks für mich nichts verloren hat.
Gerade hier spielt aber der Onlinehandel seine Stärken aus. Dank personalisierter Empfehlungen, einfacher Suche, keinerlei Lagerkosten und dadurch riesigem Angebot hast du eine viel größere Chance auf solche kleinen Perlen zu stoßen als in jedem anderen Vertriebsweg. Zudem kann der Verlag problemlos "Demoversionen" des Buchs anbieten, bei denen man zB die ersten 50 Seiten kostenlos verteilen könnte. Etwas, was bei Computerspielen eine übliche Praxis ist.LittleRose hat geschrieben:Diese kleinen Perlen könnte man ohne die Einzelhändler beim Stöbern gar nicht mehr finden. Und das wäre schade.
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- sinus
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
Dem traditionellen Buchhandel geht es übrigens schon dreckig genug. Wie wärs eher statt einer BPB-Lockerung mit einer Margen-Bindung für Textilgeschäfte. Die verdienen sich mit ihrem China-Kram dumm und dusselig, deswegen gibts die auch alle zwei Meter.
Bzgl. Querfinanzierung: Ich glaube, elfant meinte eher so eine Art Mischkalkulation des gesamten Sortiments innerhalb eines Unternehmens.
Ich meinte das Aldi-Phänomen. Amazon diktiert dann nämlich irgendwann die Preise und kauft evtl. Verlage. Das alles kann aber keiner so genau voraussagen - es ist aber eine Möglichkeit. Übrigens ist es nicht so, dass E-Books nur für Kunden mit Internetanschluss konzipiert worden sind. Hab auch schon Reader im großen Buchhandel gesehen. Ich weiß nicht, ob es schon Praxis ist, aber man kann solche Lesegeräte sicher auch im Laden oder sonstwo befüllen.axelkothe hat geschrieben:Dann zähl mal die kleinen E-Book-Fachhändler auf, die du schützen willst. Gibt es nicht? Aha, also doch nicht das selbe.sinus hat geschrieben:Doch, ist genau dasselbe, nur im elektronischen Format. (Quasi-) Monopolisten haben einfach zuviel Macht.
Bzgl. Querfinanzierung: Ich glaube, elfant meinte eher so eine Art Mischkalkulation des gesamten Sortiments innerhalb eines Unternehmens.
Gilt das als Argument?axelkothe hat geschrieben:Aber davon abgesehen: Glaubt hier ernsthaft jemand, dass diejenigen, die in den kleinen Buchhandel nebenan gehen genau die Leute sind, die dann zum ebook greifen würden? Für mich sind das klar unterschiedliche Zielgruppen. Die ebook-Käufer haben vorher sowieso schon bei Amazon gekauft.
Ist zwar OT, aber: Das kann auch schnell langweilig werden. Sicher gibt es diejenigen, die am laufenden Band Krimis lesen, aber für mich wär das nichts.axelkothe hat geschrieben:Dank personalisierter Empfehlungen, ...
Schweift auch ein wenig ab: Ja, der König Kunde. Etwas einseitig und kurzfristig gedacht, finde ich. Ebenso könnte man die entfesselte Globalisierung betrachten. Och, die Sklaven in China schuften sich zu Tode, aber für uns ist das günstiger. Ich meine nur, man sollte immer versuchen, alle 500 Seiten der Medaille zu sehen. ^^axelkothe hat geschrieben:Das eine hat nun wirklich nichts mit dem anderen zu tun. Und selbst wenn, für den Kunden wäre es vermutlich am Ende trotzdem günstiger.elfant hat geschrieben:Wenn wir nun aber die Buchpreisbindung an einer Stelle auflockern, könnte Interessengruppen versuchen dort einen Hebel anzusetzten, andererseits müßten dann auch überlegt werden, ob E - Bücher nicht mit dem vollem Mehrwertsteuersatz von 19% belegt werden müßten.
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
Ja die Aufzählung war beispielhaft zu verstehen. Ich persönlich würde mit etwa einer Reduzierung 2/3 der anfallenden Kosten rechnen. Das ganze natürlich je nach Verkaufslage.axelkothe hat geschrieben:Da fallen noch sehr viel mehr Kosten weg als die von dir aufgezählten. Aber genau das ist doch einer der Punkte: Befürworter der BPB bringen ja auch immer als Argument, dass nur durch die BPB die Vielfalt gewährleistet ist und Verlage so ein geringeres Risiko tragen. Aber das kann auch durch eine Reduzierung der Kosten für den Verlag erreicht werden.elfant hat geschrieben:Bei dem reinem E - Buchhandel wandeln eigentlich nur die Druckosten in einmalige Kosten um und die Vertriebskosten sinken, weil man zum Bespiel die Werke nicht mehr auf Messen oder durch Vertreter dem Handel vorstellen muss und die Versandkosten quasi entfallen. Letztlich ergeben sich daraus sogar größere finanzelle Vorteile als bei einer grpößen Ladenkette und der physische Buchhandel bliebe nur noch für für Papierfetischisten und Buchliebhaber wie meine Wenigkeit, welche gleichzeitig aber in der Zukunft auch höhere Kosten tragen müßten, falls sich der E- Buchhandel durchsetzt, was ich in naher Zukunft nicht für gegeben sehen.
Bis jetzt habe ich aber in keiner Art und Form geschrieben, das ein Verlag würde nicht auf seine Kosten kommen. Tatsächlich würde ich eher mit einem starken Anstieg ihrer Gewinne rechnen, weil sie meiner Meinung nach über kurz oder lang Zwischenhändler wie Amazon vom Markt verdrängen würden.
Ich meine keine gemische Kalkulation wie sie sich aus dem Verkauf von Nischenliteratur und Massenliteratur ergibt, sondern ich meine tatsächlich eine Querfinanzierung.axelkothe hat geschrieben:Außerdem wird hier gern von Quersubventionierung durch die Verlage gesprochen. Dass ich mal nicht lache. Verlage sind auch heute schon Wirtschaftsunternehmen die bestrebt sind ihren Gewinn zu maximieren. Da passen Worte wie Quersubventionierung NUR dann, wenn es ihnen anderweitig einen WIRTSCHAFTLICHEN Vorteil bringt. Und zwar entweder dadurch, dass sie durch die Veröffentlichung dieser unrentablen Werke sich ein positives Image aufbauen wollen (DER Verlag für Fachliteratur muss eben auch Bücher für weniger nachgefragte Themen anbieten wenn sie den Ruf halten wollen) oder sich dadurch noch anderweitige Zusatzverkäufe erwarten. Ein Minusgeschäft macht niemand einfach so, schon gar nicht weil es eine Buchpreisbindung gibt.
Natürlich gibt es sind die Verlage schon seit langem Wirtschaftsunternehmen, welche rechnen können und müßen, aber es gibt immer wieder vereinzelte Titel, welche in keiner Art und Form die Erwartungen oder auch nur die anfallenden Kosten erreichen. Manche dieser Titel waren schon im Vorfeld riskant zum Beispiel um frische vielversprechende Autoren an den Verlag zu binden, andere Titel waren überraschende Mißerfolge bekannter Autoren.
Diese Titel werden dann fallen gelassen und eventuell auch der Autor, anschließend wird im Wirtschaftsbericht querfinanziert, um keine Fehleinschätzungen zu geben zu müßen.
Die selben Behauptungen wurden schon von Großhandelsketten und Versandhäusern, anschließend von Internethandel geäußert und nun treffen wir sie hier wieder.axelkothe hat geschrieben:Aber davon abgesehen: Glaubt hier ernsthaft jemand, dass diejenigen, die in den kleinen Buchhandel nebenan gehen genau die Leute sind, die dann zum ebook greifen würden? Für mich sind das klar unterschiedliche Zielgruppen. Die ebook-Käufer haben vorher sowieso schon bei Amazon gekauft.
Zumal es immer noch zahlreiche Gründe gibt, warum man eben doch kein ebook, sondern eins aus Papier kaufen mag. Sei es als Geschenk, für den Strand, ein toller Bildband oder ein Kinderbuch.
Ich weiß nicht, ob hier noch jemand Wohnzimmerläden kennt, aber die Tante Emma Läden, kleine Optiker usw. gibt es immer weniger und die gleiche Entwickung befürchte ich bei den Buchhändler, wenn E - Bücher von den Kunden angenommen werden, was ich nicht beurteilen kann.
Die alleine Verbreitung von Smartstelephonen macht sie heute für die breite Masse attraktiver als nur die alleinige Möglichkeit über spezielle Lesegeräte.
Allerdings muß ich auch zu geben, daß eine alleinige Preisbindung den Fachhandel nicht rettet, wenn sich die Kaufgewohnheiten ändern.
Das hat nichts miteinander zu tun? Das sehe ich anders. Die Preisbindung wird um es salopp herunter zu brechen durch die Kultur gerechtfertig ebensowie der verminderte Mehrwertsteuersatz. Warum sollte also ein Produkt mit 2 verschiedenen Verbreitungsarten so unterschiedliche Behandelt werden? Sollte man sie nicht gleich behandeln und die Buchpreisbindung fallen laßen und beide auf den verminderten Mehrwertsteuersatz umstellen?axelkothe hat geschrieben:Das eine hat nun wirklich nichts mit dem anderen zu tun. Und selbst wenn, für den Kunden wäre es vermutlich am Ende trotzdem günstiger.elfant hat geschrieben:Wenn wir nun aber die Buchpreisbindung an einer Stelle auflockern, könnte Interessengruppen versuchen dort einen Hebel anzusetzten, andererseits müßten dann auch überlegt werden, ob E - Bücher nicht mit dem vollem Mehrwertsteuersatz von 19% belegt werden müßten.
Stelle Dir das ganze in einer 50 - seitigen, fachkundig formulierten Gesetzänderungsvorschlag vor und wiederhole mir dann Deine Worte.
Bei beiden Fällen habe ich meine Vorurteile.axelkothe hat geschrieben:Reiner Internethandel = Rein digitale Distribution? Oder Internethandel auch mit Versand?elfant hat geschrieben:Ich sollte hinzufügen, daß ich persönlich keinen reinen Internethandel mag und meistens nur in Fällen darauf zurückgreife, wenn es keine anderen Alternativen gibt oder sie mir zu unverhältnismäßig erscheinen. Dieses ist natürlich eine Einstellung, welche ich gerade im Bereich der Adventure überdenken muß.
[/quote]axelkothe hat geschrieben:Gerade hier spielt aber der Onlinehandel seine Stärken aus. Dank personalisierter Empfehlungen, einfacher Suche, keinerlei Lagerkosten und dadurch riesigem Angebot hast du eine viel größere Chance auf solche kleinen Perlen zu stoßen als in jedem anderen Vertriebsweg. Zudem kann der Verlag problemlos "Demoversionen" des Buchs anbieten, bei denen man zB die ersten 50 Seiten kostenlos verteilen könnte. Etwas, was bei Computerspielen eine übliche Praxis ist.LittleRose hat geschrieben:Diese kleinen Perlen könnte man ohne die Einzelhändler beim Stöbern gar nicht mehr finden. Und das wäre schade.
Nein hier werden nicht die vermeintlichen Stärken ausgespielt, da man natürlich auch hier den Fokus auf die (vermeintlichen) Erfolgstitel legt und Nischentitel eher "nebenbei" als E - Buch erscheinen.
Spätestens wenn es keinen Zwischenhändler mehr gibt, werden die Verlage nur noch auf ihre eigenen Produkte verweisen und die Konkurrenz möglichst ausschließen. Man wird sich also durch Blogs, Foren und "Literaturratgeber" klicken müssen.
Zu dem kann man in jeder Buchhandlung ebenso die Werke durchstöbern.
In der Regel sehe ich mir 10 Bücher an, in dem ich verschiedene Seiten quer durch das Buch lese, kaufe eines davon und ein oder zwei Empfehlungen meines Buchhändlers. Er weiß, was ich mag und schlägt mir auch Bücher gänzlich anderer Themengebiete vor. Bei einem Internethändler bekomme ich höchstens "Kunden welche jenes Produkt gekauf haben, kauften auch...."
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
Wenn Ihr an die Buchpresbindung denkt, können wir gleich weiter fragen: ist die Arzneipreisbindung noch zeitgemäß?
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
Fallen denn digitale Antivirenprogramme unter diese Preisbindung?
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Re: Ist die Buchpreisbindung noch zeitgemäß?
Ebenso zeitgemäß wie die Anwesenheit eines ausgebildet Apothekers und qualifizerten FachpersonslaNikioko hat geschrieben:Wenn Ihr an die Buchpresbindung denkt, können wir gleich weiter fragen: ist die Arzneipreisbindung noch zeitgemäß?
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