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Verfasst: 18.05.2004, 15:53
von Benimen
killer666 hat geschrieben:Ich hab auch nicht verstanden wie er sich immer selbst verkloppt hat,
das siehst du ja im bsp. als er sich selbst vor dem chef verprügelt
killer666 hat geschrieben: oder wie er sich beigebracht hat Sprengstoff zu machen! :?:
Wahrscheinlich wusste er dies selbst schon im unterbewusstsein, da sein 2. ich sich ja in seinem kopf abspielt.

Der film ist zwar genial aber für meinen geschmack etwas ZU übertrieben...obwohl ohne diese übertreibungen wäre er wohl nie so gut rausgekommen. Doch etwas geht nicht: einmal gehter mit baseballschläger und tyler durch die gassen und beide schlagen gleichzeitig auf die autos ein und beim auto gehen gleichzeitig beide blinker los...kann mir das jemand erklären, da ja nicht EINE person auf BEIDEN seiten des autos gleichzeitig die lichter einschlagen kann

Verfasst: 18.05.2004, 15:58
von Rech
Benimen hat geschrieben: Doch etwas geht nicht: einmal gehter mit baseballschläger und tyler durch die gassen und beide schlagen gleichzeitig auf die autos ein und beim auto gehen gleichzeitig beide blinker los...kann mir das jemand erklären, da ja nicht EINE person auf BEIDEN seiten des autos gleichzeitig die lichter einschlagen kann
Ich weis jetzt grade nicht genau wie die Szene aussieht, jedoch handelt es sich bei den Blinkern die in FIlmen angehen doch um die Alarmanlage die losgeht weil jemand zu rabiat mit dem Auto umgeht.
Für die Alarmanlage ist es doch zuiemlcih egal auf welcher Seite geschlagen wird, sobald geschlagen/oder ähnliche/ wird springt sie an und beide Lcihter gehen an.

Verfasst: 18.05.2004, 16:03
von Benimen
ja hab ich mir auch schon gedacht beim schreiben...nur beim film schauen hab ich das gar nicht bemerkt (peinlich :oops: )

Verfasst: 18.05.2004, 18:31
von john_doe
Und was auch noch dazu kommt: Man weiß ja nicht immer, aus welcher Perspektive die Szene gezeigt wird, d.h. ob es der objektive Betrachter (also der Zuschauer) sieht, wie es wirklich ist (wie am Ende wo man sieht wie er sich selbst verprügelt) oder ob man es quasi aus den Augen des Erzählers sieht.