Adventure-Treff

Das war es nicht. Es war schon damals gräuslich und furchtbar.

Dann müsstest du dich doch wie zu Hause fühlen.

Furchtbar ist mein dritter Vorname. Eustachius mein zweiter.

Mittlerweile sind alle (!) ATAKs und CATAKs wieder da - Danke!

Hatte aus naheliegenden Gründen in einem zurückliegenden CATAK etwas gepostet - nun ist es lesbar.

Sollte noch etwas funzen, folgt eine PN an diesem WE an Dich, Einzel.

Wenn nicht, dann wird das auch (von mir) nix mehr, in 2019.

Freue mich ansonsten auf alles, was (positiv) kommt.

Teilnehmen werde ich am Catak, Rätsel erstellen?
Ich passe denke meine Rätsel würden zu leicht werden und habe noch keines gemacht. und glaube kaum das ihr hier ein Kinderrätsel wollt.

Ein Rätsel zu stellen, ohne zuvor mal als Rätsler teilgenommen zu haben, hat glaube ich noch nie jemand gemacht. Da sollte man sich auf jeden Fall vorher einen Überblick darüber verschaffen, welche Art von Rätseln wir im ATAK so haben. Auch was bei uns als "leichtes Rätsel" gilt, hat immer noch ein gewisses Schwierigkeitsniveau. Am besten mal in die vergangenen Jahre schauen, dann merkt man, ob das was für einen ist: Hier geht's zu den Rätseln von 2018.

Mach es einfach wie ich: Stelle ein Rätsel, dass man nach 3 Monaten als Rätselersteller selbst kaum mehr lösen kann. Das ist dann der richtige Schwierigkeitsgrad

Dann kannst du ja diese Mordgelüste, die wir bei deinen Rätseln bekommen, ungefähr nachempfinden.


Ich denke, dass auch blutige Neulinge hier gute Rätsel beisteuern könnten. Ich würde mich sogar über den frischen Wind freuen, weil einfach jeder der Autoren einen komplett anderen Stil hat. Und auch was den Schwierigkeitsgrad betrifft, fände ich etwas frischen Wind mit einem milden Lüftchen gar nicht so schlecht. Letztendlich wird ja sogar darauf hingewiesen, nicht alles Dagewesene übertrumpfen zu wollen. Das wirklich Schwierige ist im Grunde die Schwierigkeit einzuschätzen. Das gelingt eigentlich erst, wenn man schon mitgerätselt hat und selbst dann ist das Schreiben noch schwierig, weil man ständig versuchen muss wie ein Rätsler zu denken, obwohl man die Lösung bestens kennt.


Und ich habe übrigens meine Schreibblockade inzwischen überwunden und müsste dir in Kürze mein Rätsel schicken können.

Ja Sternchen, halt dich an Bense. Wenn du Fackeln und Mistgabel plus den dazugehörigen Mob brauchst, dann ist das der richtige Weg.

Einzelkämpfer hat geschrieben: ↑17.11.2019, 13:35 Ein Rätsel zu stellen, ohne zuvor mal als Rätsler teilgenommen zu haben, hat glaube ich noch nie jemand gemacht. Da sollte man sich auf jeden Fall vorher einen Überblick darüber verschaffen, welche Art von Rätseln wir im ATAK so haben. Auch was bei uns als "leichtes Rätsel" gilt, hat immer noch ein gewisses Schwierigkeitsniveau. Am besten mal in die vergangenen Jahre schauen, dann merkt man, ob das was für einen ist: Hier geht's zu den Rätseln von 2018.

Das habe ich und da wurde mir schnell klar das hier die Ansprüche an ein gutes Rätsel enorm hoch sind, und das kriege ich mit Sicherheit nicht hin, so das dann jeder zufrieden gestellt ist.
Ergo werde ich nur mit raten und kein Rätsel stellen wenn man hier nur mit extrem schweren anspruchsvollen Rätseln zufrieden ist.
Zumal mir ein Rätsel zu erstellen was hier dann keiner nicht einfach ergoogeln könnte, etwas zu schwer vor kommt :/
Selbst wenn ich schon ein bestehendes Rätsel nehme und verwende, sobald es gegooglet wird ist es dann einfach zu leicht.
Deswegen werde ich mit raten aber keine Rätsel stellen.

Öhm... eigentlich ist es bei recht vielen Rätseln gerade Sinn der Sache, die Antwort zu ergooglen.

Joey hat geschrieben: ↑18.11.2019, 00:43 Öhm... eigentlich ist es bei recht vielen Rätseln gerade Sinn der Sache, die Antwort zu ergooglen.

Stimmt guter Einwand gut wenn man also auch Rätsel nehmen darf die man so wo findet, wäre das denke ich ok.
Bin aber da noch immer zögerlich ein Rätsel ein zu stellen, es ist schon ernüchternd wenn man mit kriegt wie anspruchsvoll einige Rätsel sind, da denkt man sich das kann nur nach hinten losgehen wenn man es selber versucht.

So meinte ich das eigentlich nicht. Die Rätsel sollen von den Erstellern schon selbst ausgedacht werden.
Aber viele Rätsel gehen darum, daß man die Lösung ergooglet, anhand von Hinweisen oder Stichpunkten, die im Rätseltext vorkommen.

Meine persönliche Meinung: Es schadet nicht, erst einmal ein oder zwei Jahre intensiver mitzurätseln, bevor man selbst ein Rätsel stellt. Das ist wirklich eine Lernkurve, sowohl beim Rätseln als auch bei der Erstellung dergleichen. Bei vielen Neulingen waren die Rätsel meist bockschwer, weil man als Rätselersteller es lieber nicht zu leicht machen will in Sachen Niveau. Die kranken, kranken Gedankengänge der Rätselersteller nachzuvollziehen gleicht eher einem LSD-Trip, als einer entspannten Frühabendunterhaltung

Ansonsten kannst du auch ein Rätsel erstellen und es von jemandem hier begutachten lassen. Ich würde mich sogar freiwillig melden. Und keine Sorge: über zu einfache Rätsel wird sich hier sehr selten beschwert, insb. wenn es mitten in der Woche kommt. Da kann man auf Einzelkämpfer vertrauen, dass er einen passenden Tag für das Rätsel auswählt. Du kannst aber auch erst mal ein Jahr nur miträtseln und nächstes Jahr als Ersteller einsteigen, das liegt ganz an dir.