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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 20.11.2019, 15:16
von Joey
Ich hänge noch etwas hinterher, weil mir bei der Labormission Spock ständig abgenippelt ist. Aber ich hoffe, daß ich noch aufholen kann.

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 20.11.2019, 17:08
von Anke
Wenn Spock weiterhin Tribb- äh, Trouble macht, sag Bescheid. Vielleicht können wir dir mit unseren angesammelten Weisheiten aushelfen.

Gute Besserung, mudge. Hoffentlich kannst du deine TaTübbles bald dahin zurückschicken, woher sie gekommen sind.


@Bakhtosh: EIn, zwei Tage auf Risa klingt doch gar nicht schlecht. Die nach dem Zusammenstoß mit Harry schon (völlig) fertigen urlauben eine Runde, Spock kann in Ruhe kuriert werden und Scotty muss sich nicht wieder über den Zustand aufregen, in denen Esmeralda die Shuttle immer abgibt. :wink:

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 20.11.2019, 20:08
von Bakhtosh
Zusammenfassung Abschnitt 4: Ein alter Bekannter
Unser neuer Auftrag: Es gibt Berichte über mehrere Elasi Schiffe in unserem Sektor. Wir sollen zum Harlequin System fliegen, um festzustellen, was die hier treiben. Juhu, Elasi, mit denen hatten wir das letzte Mal schon soviel Spaß. Da wir es eh‘ kaum erwarten können, befragen wir erstmal den Bordcomputer nach dem System, die Kolonie Vardaine und die Elasi Themen.

Aber irgendwann müssen wir halt doch los. Im Harlequin System angekommen erfassen wir zwei Elase Schiffe, die jetzt einen Angriff auf ein kleines Scout Schiff, dass gerade das System verlässt, abbrechen, um sich um uns zu kümmern. Einer der Kommandanten warnt uns noch, sich nicht zwischen uns und ihrer Beute zu stellen. Wir versuchen die Schiffe erstmal nur schwer zu beschädigen. Nach unserer letzten Erfahrung fliehen sie ja durchaus mal ganz gerne, um ihre Haut zu retten. Und auch diesmal kämpfen sie nicht bis zum bitteren Ende.

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Sobald sie verschwunden sind, meldet sich plötzlich das Scout Schiff aus dem Nachbar System. Die Stimmen kennen wir doch. Es ist Harry Mudd. Oh No! Könnten wir nicht die Elasi zurück haben?!?
Seinen Erklärungen zu Folge kann er sich nicht erklären, warum die Elasi es plötzlich auf ihn abgesehen hätten. Wer’s glaubt… Aber da er bei der Föderation offiziell als Händler registriert ist, müssen wir Hilfestellung leisten. Wir befragen nochmal den Computer nach dem Harrapa System sowie Mudd und folgen ihm dann ins Nachbarsystem.

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Dort liegt sein Scout Schiff an einem großen Alien Wrack vertäut. Nur ein unterdimensioniertes Notfall Lebenserhaltungssystem sorgt dort für eine atembare Atmosphäre. Typisch Mudd. Er habe dieses Wrack entdeckt und entsprechend gemeldet. Nun solle die Enterprise ihn bis zum Ende seiner Bergungsoperation schützen. Schon komisch – Mudd hatte das Schiff als leer und wertlos deklariert. Was gibt es da also zu bergen? Das gucken wir uns doch lieber genauer an. Insbesondere, weil das dem lieben Harry so gar nicht schmeckt. Wenn wir hier schon abhängen müssen.

Auf dem Wrack angekommen, stellt sich heraus, dass das Wrack alles andere als leer ist. Und wie sich heraus stellt, verkauft Mudd schon seit einiger Zeit verschiedene Fundstücke, bei denen er einen Nutzen erkannt hat. Dinge wie Reinigungsstäbe, Linsen, etc. Und plötzlich hatten es die Elasi auf ihn abgesehen. Das muss ja irgendeinen Grund haben. Also schauen wir uns einmal selber um.
Wir sammeln erstmal eine goldenes Vieleck in annähernd Kugelform, einen von Harrys „Reinigungsstäben“ und eine Linse ein. Alleine an der Verarbeitung sieht man, dass diese Gegenstände alles andere als wertvoll sind. Zudem sehen „Reinigungsstab“ und Linse wie füreinander gemacht aus. Setzt man die Linse ein und zielt damit auf einen Gegenstand gibt es eine kleine Expolision. Damit dürfte wohl klar sein, warum die Elase wissen wollten, wo Mudd die Teile her hat.

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Wir sehen uns weiter um und gehen durch den vorderen Durchgang. Hier befindet sich das Notfall Lebenserhaltungssystem und gibt alles andere als gesunde Geräusche von sich. Eine rüde in die Schiffswand geschmolzene Luftschleuse an der linken Wand führt in Mudds Schiff ist aber abgeschlossen. Einige Tricorder Scans zeigen, dass das Lebenserhaltungssystem zumindest richtig verkabelt ist und es sich um den Maschinenraum handelt. Großen Sphären in Röhren sind Teil des Materie-/Antimaterie-Antriebes. Mehr gibt es erstmal nicht zu entdecken, als wieder zu Harry und in die andere Richtung.

Hier gibt es eine Menge Technik zu bestaunen. Wir untersuchen alles mit dem Tricorder. Besonders interessant erscheint eine Abschussrampe vermutlich für Waffen und einige Zylinder, die eine Art Energieverstärker zu sein scheinen. Eine Technik, über die Forscher der Föderation bislang nur Theorien haben. Sie könnten den Waffen der Enterprise einen extra Punch liefern. Aber grau ist alle Theorie. Mr. Spock versucht sich an der Waffenkonsole, drückt erst den blauen und dann den rosa Knopf und ein Energieverstärker wird geladen. Der Testschuss scheitert jedoch, da das Hauptwaffensystem Teil des Schiffscomputers ist und dies zerstört wurde, was das Schiff auch zum Wrack machte. Scotty sollte mit den Infos aber etwas anfangen, deswegen nehmen wir seinen Vorschlag die Technik mitzunehmen, an. Bessere Waffen kann man immer gebrauchen, oder? Funken wir doch gleich mal die Enterprise an. Wir empfangen nur Wortfetzen. Im Wrack scheint der Empfang gestört.

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Hinter der rechten grünen Tür gelangen wir offenbar in eine Krankenstation. Zumindest erkennt der medizinische Tricorder in der zentralen Säule einige Kapseln mit Medizin. Und die Ausleger der Säule sehen stark nach Krankenbetten aus. Also erstmal weiter durch die hintere Tür. Der Raum ähnelt verdächtig einer Brücke, Bildschirm, Arbeitsstationen mit verschiedenen Layouts. Auf einer Konsole liegt ein Mehrzweck Werkzeug, dass Mudd liegen gelassen hat. Sein Pech!

Tricorder Untersuchungen wecken besonders Spocks Interesse an den Konsolen. Eine Nähere Begutachtung durch Mr. Spock lässt ihn zu dem Schluss kommen, dass der Schlüssel zu mehr Informationen durch die Schiffssystem in der Zahl 12 und deren Teiler liegt, weil das Zahlensystem der Aliens offenbar auf einem davon basierte. Wir verlassen die Brücke durch die linke untere Tür.

Und landen in einer Art Holodeck oder Bibliothek. Jedenfalls scheint es hier mehrere Projektoren und Bildschirme zu geben. In der Mitte eine große Sphäre, die sich Spock nach einem Tricorder Scan gleich mal näher ansieht. Er glaubt mit dem Schiffscomputer der Enterprise könnte er eine Übersetzungsmatrix erstellen. Da der Funk gestört ist, ginge es vielleicht auch, wenn er beide Tricorder zusammenschalten würde. Mit der Hilfe gelangt er nun an einige Informationen. Das Zahlensystem basierte auf der Zahl 6. Mit der Info glaubt Spock nun einige Schiffssystem bedienen zu können. Auch findet er heraus, dass die gefundenen Energieverstärker vor allem die Waffenreichweite erhöhen. Sogar ein Foto eines der Aliens kriegt er auf einen Schirm gezaubert. 6 Augen – 6 Finger. Irgendwie logisch, dass 6 und 12 die Basis ihrer Mathematik bilden.

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Wenn diese große Sphäre eine Datenbank ist, vielleicht ist dann ja diese kleine Kugel, die wir eingesammelt haben, sozusagen ein USB Stick. Tada – einmal in die Nähe gehalten, sieht man, wie die letzten Daten nun auf der kleinen Sphäre angezeigt werden. Die Wissenschaftler der Föderation wird es freuen. Wir sollten dringend einmal nach dem Notfall Lebenerhaltungssystem schauen. Die sind für den Dauerbetrieb einfach nicht ausgelegt.

Im Maschinenraum angekommen hätte Mudd gerne sein Multifunktions Werkzeug zurück. Wir behalten es. Zum Glück. Denn kaum ist Harry in seinem Schiff verschwunden, beginnt das Lebenserhaltungssystem zu stottern. Eine Tricorderdiagnose und ein Einsatz des Werkzeugs später läuft es wieder normal. VORERST. Vielleicht findet sich ja in der Bibliothek was zur Lebenserhaltung und wir kriegen sie wieder in Gang.

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Wie auch immer er unbemerkt an uns vorbei gekommen ist. Natürlich nimmt Mudd gerade die Datenbank unter die Lupe. Da warten wir lieber woanders. Auf der Brücke hat sich nichts verändert, aber als wie auf die Krankenstation kommen überraschen wir Mudd, der sich an den Medizinvorräten zu schaffen macht. Und wie sollte es anders sein, er lässt etwas fallen, atmet austretendes Gas ein und halluziniert. Am liebsten würden wir ihn einfach seinem Schicksal überlassen…

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Pille behandelt ihn trotzdem mit seinem Köfferchen. Hippokratischer Eid und so. Er stellt fest, dass er besser das Medibett bzw. die Medistation in Gang setzen sollte. Er entnimmt eine der Kapseln mit der Grundsubstanz für die Station und stellt sie so um, dass sie auch andere Rassen als die der Erbauer des Schiffs behandelt. Abschließend gibt er Harry noch etwas aus seinem Köfferchen. Immerhin ist Mudd so erstmal außer Gefecht und wir können an die Datenbank in der Bibliothek.

Zu unserem Leidwesen stellt Spock fest, dass Mudd es geschafft hat die Datenbank komplett zu löschen. Arrrgh!!! Die anderen Schiffssysteme sollten davon aber unberührt sein. Vielleicht schaffen wir es ja auch nur mit dem bisher erlangten Wissen auf der Brücke ein paar davon wiederzubeleben. Mit mehr Infos aus der Datenbank wäre das sicher leichter.

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Auf der Brücke nimmt Kirk ganz intuitiv auf dem rechten Stuhl Platz. Der sieht einfach nach dem Kommandosessel aus. Nach etwas Kopfzerbrechen kann Spock die Funktionen der Kontrollen erkennen. Zunächst einmal schalten wir den Bildschirm ein und funken dann die Enterprise an. Scotty berichtet, dass sie nochmals einige Elasi vertreiben mussten und erneut welche auf den Sensoren haben. Wir müssen aber ja leider warten, bis Harry endlich sicher von Bord ist. Spock guckt sich solange die Kontrollen am linken Platz an und hat Zugriff auf Sensoren, Navigation und Maschinenkontrollen. Erstere zeigen an, dass die Enterprise dabei ist die nächste Welle Elasi zu vertreiben. Wie zu erwarten liefern die Maschinen noch Energie, aber halt auf minimalen Level. Und Navigation ist ohne Antrieb nicht möglich. Es ist ja nicht umsonst ein Wrack.

Nach gefühlter Ewigkeit taucht Mudd auf und berichtet, dass er endlich, endlich fertig ist. Aber so einfach kommt er uns nicht davon. Die Föderation bekommt von allem, was er so gefunden hat, 5 Exemplare für die Forschung. Und sei es nur, damit er sich von uns zukünftig fern hält. Uhura hat derweil seiner Frau einen Tipp gegeben, wo sie ihren Gatten finden kann. Das Wiedersehen hat er sich einfach verdient. Und apropos verdient... Nie wurden 4 Kommando Punkt mit mehr Nerven erarbeitet...

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Abschnitt 5 - Die gefiederte Schlange

In "The Feathered Serpent" geht es endlich mal wieder auf einen Planeten. Das ist fast wie auf Risa

Wir spielen bis zum Ende der fünften Mission.

Die nächste Mission geht relativ fix. Aber ich gebe uns einen Tag mehr Zeit. Dann hat mudge vielleicht Zeit mal bei Pille vorbei zu schauen, Esmeralda kann sich was für die Tribbles überlegen und Joey kommt vielleicht ohne Fernbeam Experimente aus.

Der nachfolgende Abschnitt startet dann also am 24.11.2019 um 20 Uhr.

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 21.11.2019, 08:51
von Esmeralda
Anke hat geschrieben: 20.11.2019, 17:08 @Bakhtosh: EIn, zwei Tage auf Risa klingt doch gar nicht schlecht. Die nach dem Zusammenstoß mit Harry schon (völlig) fertigen urlauben eine Runde, Spock kann in Ruhe kuriert werden und Scotty muss sich nicht wieder über den Zustand aufregen, in denen Esmeralda die Shuttle immer abgibt. :wink:
He, ich bin beim Einparken nur zweimal leicht angeeckt! Und die Schweinerei wegen dem Replikatorunfall war nun wirklich nicht meine Schuld! :wink:

Bin gestern nicht ganz mit Abschnitt 4 fertig geworden, bin aber auf einem guten Weg.

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 21.11.2019, 10:02
von Bakhtosh
Esmeralda hat geschrieben: 21.11.2019, 08:51He, ich bin beim Einparken nur zweimal leicht angeeckt!
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Leicht angeeckt... Soso... :mrgreen:

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 21.11.2019, 11:46
von Joey
Ist das die Galileo? :)

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 21.11.2019, 15:31
von JoeX
Zum Glück mal wieder auf einen Planeten. Ich sag einfach das es ne schöne Mission wird.

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 21.11.2019, 21:36
von Bakhtosh
Joey hat geschrieben: 21.11.2019, 11:46 Ist das die Galileo? :)
Da kennt sich aber jemand aus. 8)

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 22.11.2019, 21:07
von JoeX
Wie kommt man auf die Lösung mit den Kristallen?

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 23.11.2019, 19:15
von Bakhtosh
Ich habe erstmal rumprobiert. Und dann gesehen, dass die angewählte Grundfunktion davon abhängt, was man auf dem runden Podest oben mittig ablegt. Legt man da einen roten Stein hin, spricht das "Light of War", bei einem blauen Stein das "Light of Transport" und bei einem grünen das "Light of Knowledge" (witzigerweise auch bei der deutschen Version).

Da ich nicht riskieren wollte, durch Rumprobiererei versehentlich die Enterprise abzuschießen oder mich auf das klingonische Schiff zu beamen, habe ich mich erstmal an das "Light of Knowledge" gehalten. Also alles mit einem grünen Stein oben mittig. Und dann bleiben nur noch 2 Plätze mit jeweils 3 Möglichkeiten (3 Farben) - sprich 9 Möglichkeiten. Das war dann schnell durchprobiert.

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 24.11.2019, 05:36
von Silvi
Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart - 1986

Kirk:
Wenn wir unsere Karten richtig ausspielen, erfahren wir vielleicht, wann die Wale freigelassen werden.

Spock;
Wie kann Kartenspielen dabei helfen?

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 24.11.2019, 08:51
von Cohen
So, nachdem ich etwas hinterherhinkte und daher noch nichts beitragen konnte, habe ich mir gestern das gelbe Langshirt übergestülpt und im "Kirk-Modus" aufgeholt:

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Bisher gefiel mir jede neue Episode besser als die vorherige, mal schauen ob das so bis zum Ende anhält. Das Wiedersehen mit Harry Mudd war ganz nett, da hätte man aber noch mehr Humor rausholen können.

Das Interface des Spiels ist etwas umständlich. Damals wollte man natürlich die begrenzte VGA-Bildfläche von 320x200 Bildpunkten komplett für die stimmige Grafik nutzen und Befehls-Icons so oft wie möglich ausblenden, allerdings hätte mir eine hereinscrollende Befehlsleiste am oberen oder unteren Bildrand besser gefallen, in der man zumindest die Standard-Befehle im Schnellzugriff hat: Schauen, Reden, Nehmen, Inventar, Gerät benutzen (beim Draufklicken würden wissensch. + med. Trikorder und Kommunikator nach oben bzw. unten aufklappen) und Person einsetzen (beim Draufklicken würden Icons von Kirk, Spock, McCoy + Redshirt aufklappen).

Etwas schade finde ich, dass man den Computer nur auf der Brücke der Enterprise befragen kann. Ich musste schon mehrfach einen Spielstand auf der Brücke laden, um eine wichtige Information für die Außenmission nachzulesen. Zwar hat Spock keinen Laptop dabei, aber auf Außenmissionen hätte man das z.B. über den Kommunikator regeln können, dann schaut halt ein anderen Enterprise-Mitglied im Computer nach und gibt die Infos verbal weiter.

Da ich vor ein paar Jahren sämtliche Star Trek "TOS"-Episoden sowie die Filme mit der Original-Crew nochmals auf englisch geschaut habe, weisst ich die Verwendung der Originalsprecher sehr zu schätzen.

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Schön, dass Kirk bereits vor der Auswahl der Dialog-Option seine flapsigen Sprüche vorliest... ansonsten würde man die verpassen, wenn man die sternenflottenkonformste "langweilige" Antwort für bessere Missionsbewertungen wählt.

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 24.11.2019, 08:55
von Cohen
Loma hat geschrieben: 12.11.2019, 19:29 Das Spiel hat immerhin auch sehr wahre Lebensweisheiten zu bieten:

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The Story of my life. ;-)

Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 24.11.2019, 10:10
von Cohen
So ein bisserl naiv ist der Quetzi aber schon, oder?

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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Verfasst: 24.11.2019, 10:16
von Möwe
Er ist ein Idealist, wie sonst könnte er bereit sein, seine Beule und damit sein unendliches Leben, wegoperieren zu lassen?
Andereseits, dafür, dass er so sehr auf Frieden steht, kann man ihn ziemlich schnell in Rage bringen.

Ich melde hiermit dem Playthroughkapitän, dass ich die neueste Herausforderung ordnungsgemäß bewältigt habe. Es wird nicht leichter.