Adventure-Treff

Inception. Grandioser Film. Etwas verwirrend, aber grandios.

Avatar. Ich bin schockiert, dass so ein Film als Rettung des Kinos gefeiert wurde. Während man mit kaum existenten Charakterentwicklung, einer schwachen wie dagewesenen Story und schemenartigen und dadurch unglaubwürdigen Charaktären, die zumindest mir jede Form der Empathie unmöglich gemacht haben, konfrontiert wird, werden die einzig erwähnenswerten Impulse in der Art der Präsentation gesetzt. Leider war mein Monitor wohl zu klein, um die Schwächen überstrahlen zu können. Über die halbgaren politischen Stellungnahmen des Films und die Darstellung des Eingeborenenvolks möchte ich mich schon gar nicht mehr äußern. Kein mittelmäßiger, sondern ein schlechter Film.

elevar hat geschrieben:Avatar. Ich bin schockiert, dass so ein Film als Rettung des Kinos gefeiert wurde. Während man mit kaum existenten Charakterentwicklung, einer schwachen wie dagewesenen Story und schemenartigen und dadurch unglaubwürdigen Charaktären, die zumindest mir jede Form der Empathie unmöglich gemacht haben, konfrontiert wird, werden die einzig erwähnenswerten Impulse in der Art der Präsentation gesetzt. Leider war mein Monitor wohl zu klein, um die Schwächen überstrahlen zu können. Über die halbgaren politischen Stellungnahmen des Films und die Darstellung des Eingeborenenvolks möchte ich mich schon gar nicht mehr äußern. Kein mittelmäßiger, sondern ein schlechter Film.

Auch wenn ich ihn auf der großen Leinwand gesehen habe, kann ich sonst dem nur zustimmen.

Bei mir war es zuletzt Casshern, eine Realfilm-Adaption eines eher unbekannten Animes aus dem Jahr 2004. Wie bei Sin City ist alles vor Green Screen entstanden, wodurch dem Film ein besonderer Look verpasst werden konnte. Alles in allem fand ich ihn ziemlich spannend zu verfolgen, wenn auch manchmal doch überladen. Es wird vieles im Film teilweise angerissen, ohne es zu vertiefen. Teilweise ist es auch nicht ganz leicht der Geschichte klar zu folgen, doch es ist auch nicht unmöglich. Wie gesagt, im großen und ganzen war ich zufrieden.

Inception war ganz großes Kinotennis!

Traum im Traum im Traum im Limbus.
Und die Sache mit der Zeitdarstellung. Hammer.
Und das Ende erst.
Man war der Film gut

elevar hat geschrieben:Avatar. Ich bin schockiert, dass so ein Film als Rettung des Kinos gefeiert wurde. Während man mit kaum existenten Charakterentwicklung, einer schwachen wie dagewesenen Story und schemenartigen und dadurch unglaubwürdigen Charaktären, die zumindest mir jede Form der Empathie unmöglich gemacht haben, konfrontiert wird, werden die einzig erwähnenswerten Impulse in der Art der Präsentation gesetzt. Leider war mein Monitor wohl zu klein, um die Schwächen überstrahlen zu können. Über die halbgaren politischen Stellungnahmen des Films und die Darstellung des Eingeborenenvolks möchte ich mich schon gar nicht mehr äußern. Kein mittelmäßiger, sondern ein schlechter Film.

Ja. Weltraum- Pocahontas eben. Große Böse (weiße) Firma und große böse (weiße) Militärs wollen Eingeborenen ihr Land für Öl (ja, es heißt anders, aber es ist Öl) wegnehmen. Wie kreativ. Nicht mal die Bilder fand ich besonders beeindruckend - gefühlt sind auch Zwischensequenzen von Computerspielen so gut.

Inception hingegen war in der Tat großartig.

Die letzten Glühwürmchen sehr trauriger Film und zeigt doch immer wieder in was für gierige Monster Menschen sich verwandeln können im Krieg.

Sternchen hat geschrieben:Die letzten Glühwürmchen sehr trauriger Film und zeigt doch immer wieder in was für gierige Monster Menschen sich verwandeln können im Krieg.

Realverfilmung oder der Ghibli-Anime?

Hab nun auch "Inception" gesehen.
Wirklich ein großartiger Film. Von der Erzählstruktur über das Timing bis zur Optik, der musikalischen Untermalung und noch vieles mehr: hier wird wirklich sehr viel richtig gemacht. Einer der besten Filme, die ich in langer Zeit gesehen habe.

P.S.: Und ich finde es nett, dass diejenigen, die sich auch den Abspann von Kinofilmen bis zum Ende ansehen, mit einem kleinen Abschlussgag belohnt werden...

Habe mir gestern "Der Regenmacher" angeschaut. Nachdem ich den Roman nochmal gelesen hatte, wollte ich unbedingt noch einmal den Film anschauen.
Ich finde ihn gut.

Arne hat geschrieben:P.S.: Und ich finde es nett, dass diejenigen, die sich auch den Abspann von Kinofilmen bis zum Ende ansehen, mit einem kleinen Abschlussgag belohnt werden...

Tatsächlich? Hierzulande wird meistens das Licht während des Abspanns angemacht, wenn danach nichts mehr kommt und das war der Fall. Naja, ich wollte ihn mir eh nochmal anschauen. ^^

sinus hat geschrieben:Tatsächlich? Hierzulande wird meistens das Licht während des Abspanns angemacht, wenn danach nichts mehr kommt und das war der Fall. Naja, ich wollte ihn mir eh nochmal anschauen. ^^

Es handelt sich auch eher um einen kleinen akustischen Gag... ^^

Arne hat geschrieben:Es handelt sich auch eher um einen kleinen akustischen Gag... ^^

Doch nicht etwa ein metallisches Umfallgeräusch?!

sinus hat geschrieben: Doch nicht etwa ein metallisches Umfallgeräusch?!

Ganz schön neugierig:

Regen, Regen, Regen, nix als Regen

Arne hat geschrieben:Ganz schön neugierig:

Es ist nur so, dass zum Ende des Abspanns "Non, je ne regrette rien" gespielt wird. ^^ Fand ich einen netten Abschluss.