Adventure-Treff

Da ich ja bemüht bin, auf dem neuen Notebook alles was an Spielen so bei mir rumliegt, auszuprobieren, habe ich den Fehler begangen, auch The Void wieder zu installieren und anzuspielen... *seufz*
Ich bin schon wieder ganz deppert im Kopf...

Habe Jack Orlando zu Ende gespielt. Hat mir gefallen. Mehr Adventures mit Jazz-Hintergrundmusik!

Erinnert noch jemand den letzten Raum in dem zerfallenem Haus, wo die ganzen Bücher stehn an den Kick-Stand aus Vollgas?

westernstar hat geschrieben:Das mit den Steuerungsproblemen merke ich gerade auch bei The DaVinci Code

Spiele gerade Nostradamus - Die letzte Prophezeiung.
Manchmal verliert man den Überblick, in welcher Richtung man nun steht, bzw wie man sich drehen muss, um an einen gewissen Gegenstand zu kommen. Aber ansonsten ist das Game sehr schön. Tolle Bilder, nette Story.

Gruß
Werner1

Gerade Baphomets Fluch 4 durchgespielt... Ui ui ui... da hab ich nächste Woche Charels aber was vor den Latz zu werfen

Wag dich! Dann werde ich dich vierteilen. Oder achtteilen.
Denn sonst wird der Mann nie wieder ein Spiel machen.
Sag es durch die Blume.

Da musst du schon auch zum Treff kommen, um mich dran zu hindern

Ich komme dich nachts holen - um die tagelang zu quälen.

Zum Thema: The Lost Crown - wer hätte das erwartet.
Aber ich werde gleich mal damit pausieren und die Demo von Hautned spielen.

Sven hat geschrieben:Habe Jack Orlando zu Ende gespielt. Hat mir gefallen. Mehr Adventures mit Jazz-Hintergrundmusik!

Wenn Du für Jazz zu haben bist, Fangames nicht ablehnst und keine Profiqualität erwartest, dann kann ich Dir A Raindog Story empfehlen.
Es ist ein Erstlingwerk und ich hatte zu Beginn meine Zweifel, ob es mir gefallen könnte. Allerdings habe ich mich sehr schnell an die ungewöhnliche Optik gewöhnt und sogar Gefallen daran gefunden. Die Rätsel haben mich manchmal an den Rand der Verzweiflung gebracht - entweder [-o< oder - also genau richtig

Ich starte jetzt mit Mean Streets in die Tex Murphy Serie. Ich bin gespannt, soll ja (zumindest ab Spiel nr. 3) sehr gut sein.

Mean Streets ist furchtbar. Ich habe es kurz probiert, fand es aber unspielbar.

Ich lese im Moment noch die Backstory in der Anleitung

Gestern nochmal einen Versuch in Sachen Lost Horizon gewagt, der Funke will aber einfach nicht überspringen. Nach einer ganzen Weile gibt man dann einfach leicht entnervt auf, da die Charaktere flach und die Rätsel an sich einfach nicht stimmig rüberkommen. Irgendwie wirkt das Spiel im Gesamten einfach nicht rund - zwar technisch, aber nicht spielerisch. Das liegt sicherlich zum Teil an diesem episodenhaften Gehobse über den Erdball. Dann wird es wohl eines der wenigen Adventures bleiben, das ich nie zu Ende gespielte habe.

Als nächstes werde ich wohl das Werbeadventure "Vision2" spielen.

neon hat geschrieben:Mean Streets ist furchtbar. Ich habe es kurz probiert, fand es aber unspielbar.

Auf dem AMIGA war "Mean Streets" damals ganz toll und weil man die Flugsequenzen überspringen konnte, war es auch ein reinrassiges Adventure. Es war sehr spannend, die neuen Koordinaten an den immer mehr werdenden Schauplätzen zu suchen.
Das nächste Mal hab ich dann erst 20 Jahre später von Tex Murphy gehört...

Temüjin hat geschrieben:Auf dem AMIGA war "Mean Streets" damals ganz toll und weil man die Flugsequenzen überspringen konnte, war es auch ein reinrassiges Adventure.

Die konnte man da komplett überspringen? Das ist natürlich ein Argument, denn die Flugsequenzen waren echt extrem nervig, weil ich letztendlich mehr Zeit damit verbracht habe zu warten, bis ich am Ziel angekommen bin (Autopilot gabs ja immerhin, manuell wärs auch nicht unbedingt schneller gewesen, eher im Gegenteil), als mit dem eigentlichen Spiel. Das fand ich eigentlich recht spannend gemacht und durchaus einen Blick wert. Später stürze ich mich dann auf Martian Memorandum, Teil 2 der Serie. Dann mit echtem Point'n'Click...