Adventure-Treff

"Belief and Betrayal" spiel ich grad und finde es ein wenig langweilig.

In den letzten drei Tagen durchgespielt:

The Rockin' Dead - schrecklich. Fürchterliche Animation, dumme Dialoge und Gameplay zum vergessen.
The Chronicles of Shakespeare: Romeo & Julia - nettes Casual-Adventure von Daedalic, rel. aufwendig mit viel Sprachausgabe, gut und mit Liebe gemacht
Der Inquisitor - Wimmelbild-Spiel von Daedalic... im Vergleich zu Romeo & Julia deutlich liebloser, nerviger und billiger gemacht.

Nach Deponia war mir nach einem düsteren Spiel. Geworden ist es ein Freeware-Textadventure mit Horrorszenario. Bei One Eye open erkunde ich gerade ein Krankenhaus voller Leichen und spitzer Zähne (der Wäscheschacht und ein Korridor wollten mich schon fressen) mit einer Hauptfigur, die gerade ihre übernatürliche Wahrnehmung entdeckt. Spannend, aber als Grafikadventure würde es wohl ein USK 18 bekommen.

Gestern noch das nette aber sehr kurze Alchemia gespielt.

Als nächstes ist Blackwell Convergence dran, wird auch langsam Zeit...

Habe grade The Next Big Thing beendet.
Hat gut angefangen, aber der Schluss war ziemlich konstruiert und in die Länge gezogen, die Rätsel wirkten etwas gezwungen.
Schade, da hätte ich mir nach dem ersten Eindruck etwas mehr versprochen.

Jetzt überleg ich, was als nächstes kommst...

Nach dem genialen Deponia spiele ich aktuell Book of Unwritten Tales. Gefällt mir ebenfalls sehr gut.

Day of the Tentacle auf meinem Androiden.
Dazu habe ich eine Frage für die Hardcore- Fans des Spiels:
Wieso friert John Hancock so? Hat das einen Bezug zur Realität? Konnte nichts finden.

Nach dem genialen Deponia spiele ich aktuell Book of Unwritten Tales.

ich tausche BoUT gegen "Lost Chronicles of Zerzura".
Damit fange ich am Montag an.

@Möwe
Naja er war einen Winter lang in Valley Forge.

Aber es gibt ja laut Handbuch eh keinen genauen Geschichtlichkeitsgrad.

@ Sven: das war Washington, der dort war. Und er hält es im Spiel dem frierenden Hancock immer wieder vor, wenn der über die Kälte jammert.

"Lost Chronicles of Zerzura".

Großartiges Spiel! Schade das Cranberry wohl keine weiteren Adventures mehr produzieren wird.

Lieg zur Zeit am Trockenen, aber vllt hohl ich mir auch Zerzura :)

Möwe hat geschrieben:@ Sven: das war Washington, der dort war. Und er hält es im Spiel dem frierenden Hancock immer wieder vor, wenn der über die Kälte jammert.

Aber war er nicht mit HANCOCK (also im Spiel) dort?

Habe Zerzura angefangen und bin sehr angetan. Ich bin irgendwie auch grad in der Stimmung für eine klassische Abenteuergeschichte und nach dem abgedrehten Deponia setzt Zerzura da einen schönen Gegenpol.

@ Sven: nein, eben nicht. Deshalb kann er( Washington) ihm (Hancock) unter die Nase reiben, dass er viel kältere Temperaturen gewohnt ist und Hancock ein Weichei ist,. Und deshalb wird kein Feuer gemacht.
Vielleicht geht es hintergründig darum, dass Hancock keine Schlachten geschlagen hat?
Ich würde halt gerne den Witz verstehen, der anscheinend dahinter steckt.