Re: Lustige Bilder oder Movies oder...
Verfasst: 22.01.2012, 11:33
Als Mitt Romneys Frau ihr rührendes Interview gab musste ich fast reiern.
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Nein weil da ein Denkfehler drin ist. In den USA wählt nicht nach Kompetenz oder gar Wahlprogramm, man Wählt eher eine Person als eine Idee oder mein persönlicher Vergleich ist ein Klassensprecher. Deswegen geht es auch nicht um Inhalte sindern um die Personen.Möwe hat geschrieben:Aber gibt es keine gläubingen Republikaner, die nicht ihr Hirn gegen besinnungslosen Fanatismus getauscht haben?
Da kann man man wieder an der Menschheit verzweifeln.
Ich habe mitterweile einen Großteil der USA durch und muß sagen: Es sind keine Deppen, aber jeder Europäer muß zu diesem Schluß kommen. Es ist halt eben recht oberflächtlich (damit man niemanden verärgert, was teilweise schnell eskalieren kann) und der Feind ist gleich im nächsten Ort / Nachbarschaft, während man selbst fast im Paradies lebt. Konsumgüter und Statussymbole spielen eine größere Rolle als bei uns (Ein einfachter Trauerkranz kostet 200 Dollar, ein Verlobungsring soll mindestens 2,5 Monatsgehälter wert sein...) und bezalht wird morgen.Möwe hat geschrieben:Gibt es wirklich so viele Deppen in den USA?
Meinst Du allgemein oder nur in der Politik? Die Reps finden ihre Stammwähler gerade in den strengen Konservativen, also muß man sich auch als Solchen darstellen, aber es gibt auch Ausnahmen. Arnold war so eine.Möwe hat geschrieben: Und müssen Menschen, die sich selbst gläubig nennen, oft so fanatisch sein, dass sie sich jeglicher Realität verschließen?
Stimm ich dir vollkommen zu. Bei amerikanischen Wahlkämpfen fließen unglaubliche Summen Gelder.elfant hat geschrieben:Nein weil da ein Denkfehler drin ist. In den USA wählt nicht nach Kompetenz oder gar Wahlprogramm, man Wählt eher eine Person als eine Idee oder mein persönlicher Vergleich ist ein Klassensprecher. Deswegen geht es auch nicht um Inhalte sindern um die Personen.Möwe hat geschrieben:Aber gibt es keine gläubingen Republikaner, die nicht ihr Hirn gegen besinnungslosen Fanatismus getauscht haben?
Da kann man man wieder an der Menschheit verzweifeln.Ich habe mitterweile einen Großteil der USA durch und muß sagen: Es sind keine Deppen, aber jeder Europäer muß zu diesem Schluß kommen. Es ist halt eben recht oberflächtlich (damit man niemanden verärgert, was teilweise schnell eskalieren kann) und der Feind ist gleich im nächsten Ort / Nachbarschaft, während man selbst fast im Paradies lebt. Konsumgüter und Statussymbole spielen eine größere Rolle als bei uns (Ein einfachter Trauerkranz kostet 200 Dollar, ein Verlobungsring soll mindestens 2,5 Monatsgehälter wert sein...) und bezalht wird morgen.Möwe hat geschrieben:Gibt es wirklich so viele Deppen in den USA?
Sagen wir es so: Ich kommt mit der allgemeinen Lebensweise nur begrenzt zurecht.Meinst Du allgemein oder nur in der Politik? Die Reps finden ihre Stammwähler gerade in den strengen Konservativen, also muß man sich auch als Solchen darstellen, aber es gibt auch Ausnahmen. Arnold war so eine.Möwe hat geschrieben: Und müssen Menschen, die sich selbst gläubig nennen, oft so fanatisch sein, dass sie sich jeglicher Realität verschließen?
Allerdings auch zwangsweise. Die Sender lassen sich die Sendezeiten vergolden, die Parteimitgliedsschaftszahlen sind im Vergleich zu Deutschland lächerlich klein und wie gesagt geht es um Beliebtheit und Schein (statt sein).Kradath hat geschrieben:Stimm ich dir vollkommen zu. Bei amerikanischen Wahlkämpfen fließen unglaubliche Summen Gelder.
Nein ich kenne auch genügend Auswanderer. Man wird asselmiliert. Auch würde ich nicht sagen, daß man in Angst lebt. Man lebt eher in Vorurteilen, was prinzipell nicht schlimm ist, weil wir das alle tun, aber man weigert sich diese zu hinterfragen oder nennt es gleich eine Verschwörung. Das sieht man auch sehr gut an den Nachrichten. Dagen sind unsere Verfälschungen wirklich harmlos.Kradath hat geschrieben:Ich glaube wenn wir in den USA leben würden wärn wir auch so kaputt, in Amerika lebst du durchgehend in Angst, so einfach ist die Sache.
Also wenn ein verbessertes Gesundheitssystem und europäische Sozialstaaten als Drohungen benutzt werden find ich schon, dass das Angstmache ist.elfant hat geschrieben: Nein ich kenne auch genügend Auswanderer. Man wird asselmiliert. Auch würde ich nicht sagen, daß man in Angst lebt. Man lebt eher in Vorurteilen, was prinzipell nicht schlimm ist, weil wir das alle tun, aber man weigert sich diese zu hinterfragen oder nennt es gleich eine Verschwörung. Das sieht man auch sehr gut an den Nachrichten. Dagen sind unsere Verfälschungen wirklich harmlos.