Re: Welche(s) Adventure spielt ihr zur Zeit?
Verfasst: 11.03.2012, 23:21
Das denke ich doch.
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Die Geschichte empfand ich als tragend und mit der Steuerung hatte ich keine Probleme.JPS hat geschrieben:Ich habe Syberia noch nicht gespielt. Könnt ihr mir das empfehlen? Mir ist gutes Gameplay ja eigentlich einigermassen wichtig und finde, dass es ein wichtiges Erzählmittel für die Geschichte sein sollte und nicht nur Füllmittel zwischen den Cutscenes. Ist das bei Syberia gegeben?
Meh. Fand ich nicht.FireOrange hat geschrieben:Zumindest kann ich dir Nachwirkungen von bis zu drei Wochen versprechen.
Das Gameplay von Syberia lebt haupsächlich von Atmosphäre, Optik und Story. Du wirst vom Spiel oft weite Wege durch die optischen Welten gescheucht. Wenn du daran keine Freude hast, wirst du mit dem Spiel nicht glücklich werden. Jedes einzelne Bild hat Cutscenequalität, aber die Rätsel sind gewöhnungsbedürftig.Mir ist gutes Gameplay ja eigentlich einigermassen wichtig und finde, dass es ein wichtiges Erzählmittel für die Geschichte sein sollte und nicht nur Füllmittel zwischen den Cutscenes. Ist das bei Syberia gegeben?
Gar nicht wahr! Ich habe die Kommentare dazu fein voneinander abgetrennt.Inventarius hat geschrieben:Ihr habt in den vorherigen Beiträgen zum Teil Bemerkungen zu Scratches und Syberia vermischt.
Ja, ich weiß. Aber dein Beitrag wurde später noch einmal zitiert. Und beím Drüberlesen wirkt es so, als würde der Kommentar nun auf Syberia bezogen.Gar nicht wahr! Ich habe die Kommentare dazu fein voneinander abgetrennt.
Ich war mir beim Lesen nicht sicher, ob Sven hier Syberia oder Scratches meint.Zumindest kann ich dir Nachwirkungen von bis zu drei Wochen versprechen.
Meh. Fand ich nicht.
Kann man. Bedeutet aber nicht, daß das zum Standard für alle Adventures werden soll.k0SH hat geschrieben:Oha.ber auch das hat für mich zumindest den Vorteil, daß man besser in die Geschichte eintauchen kann:
DAS könnte man dann ja auch von "Lost Horizon" und Co. sagen.
Ich finde Hotspotanzeigen und Überspringunsmöglichkeiten (die es übrigens schon bei einigen uralten Spielen gab!) sehr schön. Vor allem gehören sie in die heutige Zeit, in der nun mal ein gewisser "Kundenservice" bei Adventurespielen vorherrscht. Das ist auch gut so. In ganz alten Spielen gab es noch Sackgassen (sogenannte Dead Ends, nicht zu verwechseln mit Sterbemöglichkeiten!) und ich wette, es gibt sogar Leute, die diese später vermisst haben. :-" Jetzt sind wir noch weiter und der Spieler kann frei entscheiden, was er sich zumuten will und was nicht. Das ist doch perfekt. Wenn ich ein Spiel kaufe und es NIE durchspielen kann, weil es an einer Stelle total extrem ist, dann wurde ich ja irgendwie schon ums Geld betrogen, wenn man es ganz hart ausdrücken will. (Das ist vielleicht auch der Grund, weswegen ich mich an Nichtadventures in den meisten Fällen gar nicht erst herantraue, zumindest wenn es solche sind, von denen ich weiß, dass ich damit Schwierigkeiten habe, also keine Jump'n Runs, aber zum Beispiel Rollenspiele.) Kurz gesagt finde ich es gut, wenn der Spieler selbst entscheiden kann, soweit möglich und damit auf jeden Fall noch die Geschichte bis zum Ende genießen kann.Loma hat geschrieben:Ich persönlich würde ja sogar die Hotspot-Hilfe wieder abschaffen - bei anständigem Rätseldesign halte ich diese für unnötig (und jetzt komme mir bitte ja keiner mit "Mußt-du-ja-nicht-nutzen!" ), ebenso wie die Überspringmöglichkeiten bei den zunehmend um sich greifenden Minigames (die immer häufiger als Ersatz für "richtige" Rätsel dienen).
Das mag durchaus so sein, nur fällt meine Sicht insbesondere zur Hotspotanzeige etwas gemischt aus. Ich denke nämlich, daß die Notwendigkeit, den Bildschirm abzugrasen im Hinblick auf eine Förderung des Konzentrationsvermögens teilweise unterschätzt (und eher einseitig der "hirnlose" Aspekt das bloßen Abgrasens betont) wird. Aber nicht umsonst sind bei Gehirnjogging-Zeugs, Rätselheften u. dgl. immer auch Suchbilder zu finden...FireOrange hat geschrieben:Ich finde Hotspotanzeigen und Überspringunsmöglichkeiten (die es übrigens schon bei einigen uralten Spielen gab!) sehr schön. Vor allem gehören sie in die heutige Zeit, in der nun mal ein gewisser "Kundenservice" bei Adventurespielen vorherrscht.
Willkommen im Klub.Bin bei Longest Journey dabei, gefällt mir ganz gut bis jetzt. Nur wird mir manchmal bischen zuviel geredet.
Leider nicht. Ich hätte mir auch eine Alternative gewünscht.Loma hat geschrieben:Aber um auch wieder ein bisserl thematisch korrekt zu werden, kann ich noch anmerken, daß ich im Anschluß an Syberia gestern noch das Fanadventure "Masked" gespielt habe - nett. Ich nehme an, es gibt am Ende keine Alternative?
Hm, es ist lange her, als ich das Spiel gespielt habe. Ich glaube aber, dass es bei mir, wie auch die anderen Adventure Maker-Spiele, flüssig lief. Vielleicht solltest du die Experten aus der Adventure Maker-Community kontaktieren. Die können dir sicher bessere Antworten geben. -> http://www.adventuremaker.comInventarius hat geschrieben:@FireOrange :
Ich habe einen Beitrag von dir zu The Landing gelesen. Kannst du mir sagen, wie ich das Spiel zum Laufen kriege ? Es sagt mir : A script engine for the specified language cannot be created ?
Ja, der Blog sollte in jedem meiner Beiträge zu finden sein.Inventarius hat geschrieben:Noch ein Edit : Ich war schon kurz davor, den Blog zu posten, in dem ich Masked und dann The Landing gefunden hatte. Jetzt erst habe ich gesehen, dass das deiner ist (FireOrange).
Danke für dieses absolut überwältigende Lob. Ich freue mich natürlich immer über neue Leser.Inventarius hat geschrieben:Der ist absolut göttlich und ich werde bestimmt regelmäßig dort lesen. Danke schon einmal.