Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Verfasst: 28.12.2017, 03:01
Ohne es böse zu meinen Du bist der jenige der hier ständig von uns fordert wir sollen ganze Spiele/Charakter schreiben, programmieren, so eine Forderung aus dem Nichts zu fordern nur weil dich unsere Meinung stört von mir und Joey und tut mir leid das ist nicht wirklich fair von dir..Beowulf hat geschrieben: ↑27.12.2017, 23:33 Sorry, Sternchen, wenn man mir vorwirft, mir mangele es an Verständnis, und auf diese Weise abrupt die Diskussion abbricht, ist das schlicht und ergreifend unfair. Und wenn man sich wie Elefant hinstellt und sagt "eure Kenntnisse sind eh alle zu dürftig", dann ist das äußerst hochnäsig und ebenso unfair. Elefant, ich bin übrigens auf deine erfolgreichen Spiele-Produktionen gespannt an denen du alle mitgewirkt hast, denn mit was sonst wirst du dir wohl sonst ein derartiges Urteil erlauben können, nicht wahr?
Ich glaube Du und Ich wissen, das kaum hier einer das Geld hat einfach mal so Spiele finanzieren zu können.
Ergo finde ich es nicht angebracht einfach mal so irgendwelche Forderungen in den Raum zu stellen, die du selber nicht mal erfüllen könntest nur damit du irgendwas deinen Gegenüber an Aussagen an den Kopf werfen kannst...
Diese Marktlücke kann man nur dann schließen wenn man ein Programmierer ist und über die nötigen finanziellen Mitteln verfügt, da nützen auch Inputs von mir nichts oder von Joey, was man besser machen könnte, man kann nur drauf hoffen jemand ließt es mal und beherzigt was Frauen sich wünschen, das ist doch wirklich nicht zuvielBeowulf hat geschrieben: ↑27.12.2017, 23:33 Wem dies nicht gefällt bzw. wer da eine Marktlücke entdeckt, der kann selber Computerspiele entwickeln. Da stehen Frauen ebenso wie Männern alle Mittel dazu offen. Es gibt auch grafisch relativ simple Spiele, die mit bestimmten Entwicklungsumgebungen geschaffen wurden (tiefgreifende Programmierkenntnisse sind also im Gegensatz zu früher nicht mehr zwingend erforderlich), aber trotzdem eine große Anhängerschaft haben.
verlangt, denn die Spielemacher haben ja auch nichts gegen Feedback von den Spielern die ihre Spiele kaufen, und spielen..
Ich habe niemals Männer als Triebtäter dargestellt diese Unterstellung kam aus deinen Mund.Beowulf hat geschrieben: ↑27.12.2017, 23:33 Und wenn du meinst, eine eher flachbrüstige Lara Croft wäre von den männlichen Spielern komplett ignoriert worden, dann finde ich, dass DU etwas sexistisch bist. Warum Männer immer als Triebtäter hinstellen, nur um seinen Argumenten mehr Gewicht zu verleihen? Klar hat das Spiel auch etwas von dem "Skandal" profitiert, den die Oberweite produziert hat. Aber es gibt viele sehr erfolgreiche Spiele von Männern für Männer, die komplett ohne "Oberweiten" auskommen.
Ich denke einfach nur das Männer deutlich mehr Wert auf Aussehen/Optik und optische Reize bei Frauen Wert legen auch in Computerspielen, denn so extrem spannend und so außergewöhnlich gut gemacht sind die Tomb Raider Spiele nicht. Eigentlich sind die Tomb Raider Spiele gerade die ersten 3 Teile Spiele die sehr auf Action, Logik, Logikrätsel, und Klettern ausgelegt sind, und das kann sich schon mal sehr in die Länge ziehen.
Ich mag die Tomb Raider Spiele bis zu einen gewissen Grad, aber genau das bringt einen eben ins Nachdenken wen man den Schweregrad der Spiele bedenkt, und man dann dann optisch den Hauptcharakter betrachtet, und man einfach zum Entschluss kommt, das viele wohl darum Lara Croft toll finden eben wegen ihrer Optik und weil sie eine Action Heldin ist.
Da wird sicher auch der Reiz da hinter liegen für viele das sie es spannend finden, einer gut gebauten Frau beim klettern gerne zu zu sehen, es gibt auch genug Ers die gerne eine Frau als Charakter in einen MMORPG wählen, weil sie die weiblichen Charaktere zb optisch schöner finden, als die Männlichen Charaktere. Ja solche Dinge habe ich erlebt zb in World of Warcraft, und das ist keine Seltenheit bei Männern.
Was man davon halten kann?
Zweifelhaft, aber wenns ihnen Vergnügen macht wieso auch nicht. Dabei spielt dann sicher das optische eine Rolle, denn ich glaub kaum das ein Mann sich gern als eine Sie aus gibt, in einen MMORPG...
Beowulf hat geschrieben: ↑27.12.2017, 23:33 Man kann einfach anderen nicht vorschreiben, welche Spiele sie gut zu finden haben. Das führt immer zu Problemen und Gegenbewegungen. Das hat nichts mit Belächeln zu tun. Und Spiele sind auch kein demokratischer Prozess in dem Sinne, wo jeder abstimmt, welche Art von Spiel von nun an produziert werden darf. So funktioniert das nicht. Frauen haben eben zum großen Teil die Computerrevolution verpennt, da muss noch viel nachgeholt werden. Gerade die Anfänge der Computerspieleentwicklung hat vom Mitmachen gelebt. Jetzt, wo sich dank der vielen jungen Männer (die übrigens immer gerne als "Nerds" belächelt wurden, nicht wahr?) ein solider Spielemarkt entwickelt hat, kommen Frauen und verlangen auf ihre Gruppe zugeschnittene Spiele. Ist das fair? Habt einfach mehr Geduld und bringt euch nach Möglichkeit mehr ein, dann wird das schon.
Ich schreibe gar niemand etwas vor, aber mehr Spiele die auch mal ansprechend für Frauen sind haben zu wollen, hat nichts mit anderen was vor schreiben zu tun, es ist eben eine Martlücke die man füllen kann.
Was ist dran denn so schlimm?
Eigentlich gar nichts.
Es gibt im übrigen nicht nur Männer als Nerds und Geeks, Frauen genauso.
Sie sind wohl einfach nicht darum so sehr häufig wo an zu treffen, weil es mich nicht wundern würde wenn selbst Männer da glauben,das das mehr eine Männerdomäne als wie eine Szene für Frauen ist?
Egal ob weiblicher oder männlicher Game ich begrüße beides.