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Verfasst: 11.07.2007, 20:31
von Mic
Wrecker hat geschrieben:Und so lange blutest du den Boden voll? :wink:
Klar, damit ich auf diesen bleibenden Beweis jederzeit deuten kann um hervorzuheben, unter welchen Gefahren ich eine gemeinsame Mahlzeit kreiere. Das macht pro Fleck drei Minuten Aufmerksamkeit. ;)

Verfasst: 11.07.2007, 20:38
von Hexenjohanna
Mic hat geschrieben: Das macht pro Fleck drei Minuten Aufmerksamkeit. ;)
...die mein Hintern bekommt, während ich sie geduldig wegwische... :wink:

Verfasst: 11.07.2007, 20:39
von Lak
Wie kann man nur so schlecht über das Wesen Mann denken?!

Verfasst: 11.07.2007, 20:41
von Hexenjohanna
Lak hat geschrieben:Wie kann man nur so schlecht über das Wesen Mann denken?!
Ich hab die Anführungsstriche vergessen. 8)

Verfasst: 11.07.2007, 20:48
von Wrecker
Hexenjohanna hat geschrieben:...die mein Hintern bekommt, während ich sie geduldig wegwische... :wink:
Hexenjohanna hat geschrieben:Ich hab die Anführungsstriche vergessen. 8)
Das ist jetzt nicht eindeutig... ...hm...

a)...die mein "Hintern" bekommt, während ich sie geduldig wegwische...
b)...die mein Hintern "bekommt", während ich sie geduldig wegwische...
c)...die mein Hintern bekommt, während ich sie "geduldig" wegwische...
d)...die mein Hintern bekommt, während ich sie geduldig "wegwische"...

:wink:

Verfasst: 11.07.2007, 21:20
von ~sweetGwen~
em hmmmmm.........als ich mich hier angemeldet habe wurde ich gefragt ob ich exakt 12jahre alt bin oder älter.......was ja heisst das es hier durchaus auch kinder gibt.......

also em........igitt...........und was hat das mit aberglauben zu tun :?:

Verfasst: 11.07.2007, 22:00
von Lak
*hust* Noch ein Grund...

Verfasst: 12.07.2007, 02:06
von Kruttan
Lak hat geschrieben:Also ist Glauben korrekt, weil der große Teil der bestehenden Kultur diesen Glauben vertritt? Es gab zu diesem Thema mal einen tollen Text von Albert Einstein (ein Mensch, den ich übrigens sehr bewundere). Jedenfalls sagte dieser Herr, dass ein Glauben, der nicht auf Wissen beruht, als Aberglaube einzustufen sei - also jeder Glaube!
Selbst die ganze Esoterik beruht auf "Wissen". Problem ist nur, dass dieses Wissen wohl manchmal falsch ist...

Der Glaube an sich beruht auf überlieferten Wissen, in einer Schriftreligion wie dem Islam wird dieses Wissen als Wahrheit angenommen. Viele von uns als historische Tatsachen angenommene Sachverhalte, die wir in unseren Geschichtsbüchern finden, beruhen ebenfalls auf Überlieferungen und sind nicht selten schlechter belegt...

Jede Religion beruht auf Wissen... daher ist diese Aussage Einsteins irgendwie seltsam. In Religionen haben wir es nur meist nicht mit empirischem Wissen zu tun, da dieses nicht überprüft werden kann...

Die Idee der Ehe mag Aberglauben und Unpraktikabel sein, das Tötungsverbot eine sinnlose Regel...
Ersteres ist nur Geldmacherei und letzteres beruht auf gesundem Menschenverstand, für den man übrigens keinen Gott braucht, wie manche hier meinen:
Aber ich toleriere Christen, die auf Grund ihres Glaubens anderen Menschen helfen. (Die Frage ist, ob sie sich als Atheisten genauso engagieren würden.)
Auf Grund ihres Glaubens? Das stell ich doch mal stark in Frage. Nächstenliebe beruht ebenso auf gesundem Menschenverstand und nicht auf irgendeinem alten Märchenbuch namens Bibel.

Nächstenliebe könnte man in dem Sinne "Wenn ich jemanden nichts tue, dann tut er mir auch nichts" vernünftig begründen.
Lass uns Nächtenliebe aber mal näher beleuchten. Zu ihr gehört ja auch die Feindesliebe. Dass Feindesliebe nun auch aus einem gesunden Menschenverstand folgt, halte ich für nicht so einsichtig, da der Feind uns ja trotzdem was tut...
Andere Situationen, in denen von dem Nächsten nichts negatives zu erwarten ist (weil er Feindesliebe betreibt, behindert, ein Kind oder anderweitig wehrlos oder weit weg ist), fordern zumindest demnach keine Nächstenliebe. (Und ein schlechtes Gewissen resultiert ja erst aus der Annahme, dass ein Handeln gegen dieses Gebot schlecht ist, daher tritt es nicht ein, wenn wir diese Annahme widerlegen).

Wenn wir nur mit unserem Verstand argumentieren, was moralisch richtig oder falsch ist, dann ist jeder Verbrecher nur jemand der irrational handelt, zum Beispiel weil er seinen Nächsten schädigt und dieser zurückschlägt. Folglich sollten wir die Schuldfrage durch eine Intelligenzfrage ersetzten...

Das Problem sind Sachverhalte, wo eine im Sinne unser moralischen Konventionen verwerfliche Tat keine negativen Konsequenzen nach sich zieht. Ein Diebstahl des Gutes einer uns fremden Person ohne Zeugen, der mit Sicherheit keinerlei Nachwirkungen hat, wäre ja durchaus vernünftig. Immerhin verbessern wir dadurch unsere eigene Situation und müssen keine negativen Konsequenzen fürchten. Es ist durchaus vernünftig, hier unmoralisch zu handeln.

Die Idee, sich hier anders zu verhalten, als es die Vernunft gebietet, ist dann doch eigentlich ein falscher Glaube, ein Aberglaube (der in einer Welt höherer Erkenntnis als solcher anerkannt wird) der vielleicht dem von Lak erwähnten "Märchenbuch Bibel" oder unseren von KhrisMUC erwähnten Glaubensüberzeugungen und den daraus resultierten Konventionen unserer Gesellschaft resultiert. "Moralisch" zu handeln, nicht zu stehlen trotz Fehlen strafender Instanzen, müsste in einer Welt von morgen dann doch Aberglaube werden. Oder?

Verfasst: 12.07.2007, 08:56
von Lak
Nimm was du kriegen kannst - und gib nichts wieder zurück. Müsste jeder für sich selbst sorgen, wäre dies die einzig logische Moral, die man vertreten müsste.
Problem ist nur, dass dieses Wissen wohl manchmal falsch ist...
Liegt auch daran, dass es viel zu wenig Sachen gibt, die wir wissen, dafür aber umso mehr Dinge, die wir wissen sollen. Sachverhalte, die uns aus dem Grund aufgedrückt und bewiesen werden, dass wir sie glauben sollen, um so zu funktionieren, wie es diese Welt will. Wir können das Gegenteil aber nicht beweisen, da uns das Wissen dazu fehlt - Wieso sollte man uns das auch mittteilen? Na, wer kann folgen?
Der Glaube an sich beruht auf überlieferten Wissen, in einer Schriftreligion wie dem Islam wird dieses Wissen als Wahrheit angenommen. Viele von uns als historische Tatsachen angenommene Sachverhalte, die wir in unseren Geschichtsbüchern finden, beruhen ebenfalls auf Überlieferungen und sind nicht selten schlechter belegt...
Wenn ich Wasser erhitzte und das Wasser anfängt zu kochen, dann weiß ich, dass Wasser bei einer bestimmten Temperatur anfängt zu kochen. Die Geschichtsbücher, die du ansprichst, nenne ich Märchenbücher. Sachverhalte, die wir in Geschichtsbücher finden, sind Sachverhalte, die eine Kultur schildert, die wir im 21. Jahrhundert als durchgeknallt, unter Wahnvorstellungen leidend und fanatisch bezeichnen. Darauf den Wissen aufzubauen halte ich doch für sehr arm.
Jede Religion beruht auf Wissen...
Jede Religion beruht auf Aberglaube. Die ganz alten historischen Ereignisse, die jede verdammte Religion anspricht, ist nicht ansatzweise bewiesen. Und wie können wir an einen Gott glauben, dessen Existenz nicht mal ansatzweise bewiesen werden kann? Aber auch an dieser Stelle zitiere ich gerne erneut Einstein:
Ich sehe ein Muster, aber meine Vorstellung kann sich kein Bild vom Schöpfer dieses Musters machen, ich sehe eine Uhr aber ich kann mir den Uhrmacher nicht vergegenwärtigen. Der menschliche Verstand ist unfähig, sich vier Dimensionen vorzustellen. Wie kann er sich eine Vorstellung von einem Gott machen, für den 1000 und 1000 Dimensionen wie eine sind.
Und weiter...
(Und ein schlechtes Gewissen resultiert ja erst aus der Annahme, dass ein Handeln gegen dieses Gebot schlecht ist, daher tritt es nicht ein, wenn wir diese Annahme widerlegen).
Ich bin Atheist und von dem, was mir das Gesetz erzählt, halte ich extrem wenig. Trotzdem weiß ich, dass ich niemand umbringen darf, und ich würde es auch dann nicht tun, wenn ich wüsste, dass mich dafür keiner bestrafen könnte. Bibel, Gesetz, Instanz? Nein, Gewissen!
Wenn wir nur mit unserem Verstand argumentieren, was moralisch richtig oder falsch ist, dann ist jeder Verbrecher nur jemand der irrational handelt, zum Beispiel weil er seinen Nächsten schädigt und dieser zurückschlägt. Folglich sollten wir die Schuldfrage durch eine Intelligenzfrage ersetzten...
Ein Verbrecher in dem Sinne ist keiner, der irrational handelt, sondern jemand, der ohne Verstand handelt (the same?!). Ich stufe auch nach harter Kritik solche Menschen als Störfaktoren ein, die man beseitigen muss.

-> Rest zitiere ich später. Muss grad mal arbeiten..

Lak.

Verfasst: 12.07.2007, 09:16
von DieFüchsin
Mich wundert immer wieder, wie mancheiner hier über Glaube und Bibel herzieht. Die Bibel versteht sich nicht als Geschichtsbuch, das Ereignisse wahrheitsgetreu wiedergibt, sie ist die Identifikation eines Volkes mit seinem Gott.

Und Atheisten, die mit dem Finger in den Zeilen bohren, um "Märchen" aufzudecken finde ich genauso schlimm, wie Christen, die sich Wort für Wort an die so vielseitig auslegbaren Texte klammern.

Und "Glaube" beruht auch nicht auf "Wissen". Was man nicht weiß, muss man glauben oder kann sich dagegen entscheiden. Gibt es einen Gott? Keiner weiß es, also muss man daran glauben - oder man glaubt halt nicht daran. Wüssten wir, dass es Gott gibt (oder nicht), dann müsste auch keiner mehr über "Glauben" streiten.

Wissen wir, dass es den Urknall gegeben hat? Wissen wir, dass es schwarze Löcher gibt? Nein wissen wir nicht! All das beruht auf mathematischen Konstruktionen und Theorien!
Trotzdem glaube ich daran (und das tun auch sehr viele Atheisten, obwohl es seltsamerweise keinerlei Beweise für erwähnte Phänomene gibt), weil es mir plausibel erscheint.

Ein Gläubiger glaubt deshalb an Gott, weil er es spürt und nicht weils in der Bibel vorgeschrieben ist.

Ein bisschen mehr Toleranz gegenüber dem Glauben an sich bitte.

Verfasst: 12.07.2007, 09:55
von Lak
<- So, PC repariert, weiter geht's ^^

Zu den Störfaktoren: Es sind ja zum Glück sehr wenig Menschen, die andere töten können ohne mit der Wimper zu zucken.
Ein Diebstahl des Gutes einer uns fremden Person ohne Zeugen, der mit Sicherheit keinerlei Nachwirkungen hat, wäre ja durchaus vernünftig. Immerhin verbessern wir dadurch unsere eigene Situation und müssen keine negativen Konsequenzen fürchten. Es ist durchaus vernünftig, hier unmoralisch zu handeln.
Wenn die Person es besser hat auf jeden Fall, aber darum geht es ja garicht: Wir verbessern unsere eigene Situation und schaden der Person, die wir um ihre Habe erleichtert (ich werde niemals "die wir bestohlen haben" sagen -> Besitz = Diebstahl) haben. Wir müssen keine Konsequenzen fürchten, aber unser Verstand müsste uns sagen, dass das nicht okay wäre - zumindest dann, wenn wir der Person dadurch ernsthaft schaden. Wenn ich einen Millionär um sein Portmone (ist das nach neuer deutscher Schlechtschreibung korrekt geschrieben?) erleichtern würde, dann hätte ich auch keine Gewissensbisse. Aber es kann nur vernünftig sein, unmoralisch zu handeln, wenn ich dadurch kein ernsthaftes Leid verursache.
Die Idee, sich hier anders zu verhalten, als es die Vernunft gebietet, ist dann doch eigentlich ein falscher Glaube, ein Aberglaube (der in einer Welt höherer Erkenntnis als solcher anerkannt wird) der vielleicht dem von Lak erwähnten "Märchenbuch Bibel" oder unseren von KhrisMUC erwähnten Glaubensüberzeugungen und den daraus resultierten Konventionen unserer Gesellschaft resultiert.
Oder auf Menschenverstand. Menschenverstand ist ein Gefühl. Gefühle kann man nicht beschreiben oder definieren, aber Gefühle sind Gefühle und kein Glauben.
"Moralisch" zu handeln, nicht zu stehlen trotz Fehlen strafender Instanzen, müsste in einer Welt von morgen dann doch Aberglaube werden. Oder?
Selbe Antwort wie beim letzten Zitat.

--

So, zur Füchsin:
Mich wundert immer wieder, wie mancheiner hier über Glaube und Bibel herzieht. Die Bibel versteht sich nicht als Geschichtsbuch, das Ereignisse wahrheitsgetreu wiedergibt, sie ist die Identifikation eines Volkes mit seinem Gott.
Und die Geschichten darin sind erfundenes "Geschreibsel" eines zugegebenermaßen sehr einfallsreichen Intelektuellen = Ein Märchenbuch.
Keiner weiß es, also muss man daran glauben - oder man glaubt halt nicht daran.
Das wäre doch aber Aberglaube? :wink:
Wüssten wir, dass es Gott gibt (oder nicht), dann müsste auch keiner mehr über "Glauben" streiten.
Werden wir aber nie erfahren, nur leider gibt es immer wieder einsame Menschen, die es trotzdem herausfinden wollen.
Ein bisschen mehr Toleranz gegenüber dem Glauben an sich bitte.
Ich bin sehr tolerant, doch leider musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass es der Mensch an sich leider nicht ist.

Lak.

Verfasst: 12.07.2007, 09:59
von DieFüchsin
Die Bibeltexte, die manchen Leuten wichtiger sind als ihr Leben, herabwürdigend als Geschreibsel zu bezeichnen finde ich sehr intolerant und respektlos.

Verfasst: 12.07.2007, 10:02
von Lak
Und wie soll die Bibel anders entstanden sein? Wenn ich sie Geschreibsel nenne, tu ich das, weil es meiner Logik entspricht und nicht, weil ich mich herablassend über ihre Anhänger äußern will. Die Christen haben ihre Meinung dazu, ich meine. Ich toleriere ihre, also sie bitte auch meine.

Verfasst: 12.07.2007, 12:33
von Kruttan
Lak, die Sache mit deinem Gewissen verstehe ich nicht. Als Atheist achtest du auch das Gesetz nicht, interessant... würde das aber keinesfalls auf Atheisten generell übertragen wollen.

Du führst dein schlechtes Gewissen als strafende Instanz auf. Wieso?

Dein schlechtes Gewissen ist Mist. Unnötiger Ballast, oder? Warum hast du es? Ohne es wärst du doch viel besser, viel stärker. Warum hältst du an diesem einen Teil des Doppelgebotes der Liebe fest und willst niemanden schädigen? Kann dir doch egal sein, wie es denjenigen geht. Warum nur einen Millionär bestehlen?
Lak hat geschrieben:Wir müssen keine Konsequenzen fürchten, aber unser Verstand müsste uns sagen, dass das nicht okay wäre - zumindest dann, wenn wir der Person dadurch ernsthaft schaden. Wenn ich einen Millionär um sein Portmone (ist das nach neuer deutscher Schlechtschreibung korrekt geschrieben?) erleichtern würde, dann hätte ich auch keine Gewissensbisse. Aber es kann nur vernünftig sein, unmoralisch zu handeln, wenn ich dadurch kein ernsthaftes Leid verursache.
Einen Millionär bestehlen finde ich nicht provokant genug. Wieso keinen Behinderten, keine komatöse Frau oder einen Toten vergewaltigen, wenn es dir Lustgewinn verspricht? Die merken das doch alle nicht, und wenn es keine Zeugen gibt und du sichergehst, dass du dir keine Krankheiten holst, dann wäre es doch völlig okay.

Komm mir da bitte nicht wieder einfach nur mit dem schlechten Gewissen, ich möchte -wenn schon- wissen, wo da die Ursprünge liegen. Denn ich würde hier sagen, dass dich ja nur gesellschaftliche Konventionen, willkürliche und nicht beweisbare Werte, die du mit der Muttermilch aufgesogen hast, prägen. Und das mag alles für den Verstandsmensch reiner "Aberglaube" sein...
Lak hat geschrieben:Jede Religion beruht auf Aberglaube. Die ganz alten historischen Ereignisse, die jede verdammte Religion anspricht, ist nicht ansatzweise bewiesen. Und wie können wir an einen Gott glauben, dessen Existenz nicht mal ansatzweise bewiesen werden kann?
Um aber noch mal auf "Märchenbücher" zurückzukommen. Wie grenzt du das zu Geschichtsbüchern ab? Die Ermordung Julias Caesars, die Schlachten von Alexander dem Großen, die Hexenverbrennungen im Mittelalter, die Schlacht am Teutoburger Wald, die erste Mondlandung, all dies können ja auch Märchen sein. Genauso wenig, wie du die Existenz einer trenzenden Macht beweisen kannst, kannst du die Tatsächlichkeit all dieser historischen Ereignisse beweisen. Ich will damit nur klar machen, dass unser Wissen eine sehr schwammige Sache ist und viele Leute einfach so an Sachverhalte glauben, die ihnen überliefert wurden.


Lak hat geschrieben:Und die Geschichten darin sind erfundenes "Geschreibsel" eines zugegebenermaßen sehr einfallsreichen Intelektuellen = Ein Märchenbuch.
und eines sehr alten Intellektuellen, der einige tausend Jahre alt geworden ist ;)

Aber warum müssen wir uns überhaupt auf das Christentum fokussieren. Ich hab bei Schriftreligion bewusst den Islam erwähnt, weil das Christentum ja keine Schriftreligion ist und die Bibel nicht in dessen Zentrum steht.
Ich find' das daher ehrlich auch ein wenig seltsam, wie du dich bei der Bibel aufspielst...

Verfasst: 12.07.2007, 12:36
von galador1
DieFüchsin hat geschrieben: Wüssten wir, dass es Gott gibt (oder nicht), dann müsste auch keiner mehr über "Glauben" streiten.
dann wäre die welt ein viel friedlicher ort. :D