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Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 22.04.2011, 09:59
von Nomadenseele
Nikioko hat geschrieben:Ach, widerlegt... Ich hatte schon lange überlegt, wie jetzt das deutsche Wort für disprove ist. ;-)

"Scissors cuts paper, paper covers rock, rock crushes lizard, lizard poisons Spock, Spock smashes scissors, scissors decapitats lizard, lizard eats paper, paper disproves Spock, Spock voporizes rock and, as it always has, rock crushes scissors."

http://www.youtube.com/watch?v=Kov2G0GouBw

Die Folge ist aber auch eine der besten, weil da ja auch Howard den Mars-Rover in die Spalte fährt, um Stephanie zu beeindrucken. Und Leonard fängt mit der was an und hat mit Penny später diesen Dialog:

Penny: So, who is she?
Leonard: Oh, she’s a doctor.
Penny: Oh, nice. A doctor doctor, or a you kind of doctor?
Leonard: Doctor doctor. Surgical resident. Smart, pretty. Let me ask you something. If your friend thinks he’s dating someone, but he’s not because, in fact, you’re dating her, does that make you a bad person?
Penny: Well, that depends.
Leonard: On what?
Penny: Is that friend Wolowitz?
Leonard: Yeah.
Penny: Screw him. You’re fine.
Leonard: Are you sure?
Penny: Well, have you slept with her yet? You dog! Good for you.
Leonard: Does that change things?
Penny: No.
Leonard: So why’d you ask?
Penny: I’m nosy. See ya.

Wie gesagt, eine der besten Folgen.
Das war die Folge, bei der mir klar wurde, dass TBBT nichts mehr für mich ist.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 22.04.2011, 13:43
von elfant
Aufgrund den unterschiedlichen moralischen Vorstellungen?

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 22.04.2011, 13:47
von Nomadenseele
elfant hat geschrieben:Aufgrund den unterschiedlichen moralischen Vorstellungen?
Nein, sieht man von dem Roboter ab, fand ich die Folgen einfach langweilig. Ich sehe als einzige Sitcom zur Zeit *Two and a half men* als witzig an.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 22.04.2011, 19:29
von Fightmeyer
Ich bin letztens mal versehentlich bei der Serie hängengeblieben und dachte mir: "Na gut, gibst Du ihr nochmal eine Chance!"

Ich hab gerade mal zur Titelmusik durchgehalten. Die ersten Szenen davor haben mir schon gereicht. Vorhersehbare Dialoge, grottenschlechte Darsteller und ein absolut platter Humor.

Ich hab an sich nichts gegen platten Humor, bei Two and a half men beispielsweise reicht mir das vollkommen aus, da die Darsteller top sind. Aber bei Big Bang Theory fand ichs einfach nur unterirdisch.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 22.04.2011, 21:10
von Nikioko
Nomadenseele hat geschrieben:
elfant hat geschrieben:Aufgrund den unterschiedlichen moralischen Vorstellungen?
Nein, sieht man von dem Roboter ab, fand ich die Folgen einfach langweilig. Ich sehe als einzige Sitcom zur Zeit *Two and a half men* als witzig an.
Das ist diejenige, die ich als allererstes als unlustig bezeichnen würde...
Aber anscheinend gehörst Du auch zu den Leuten, die über TBBT nicht lachen können, weil es zu realitätsnah ist. ;-)
Fightmeyer hat geschrieben:Ich bin letztens mal versehentlich bei der Serie hängengeblieben und dachte mir: "Na gut, gibst Du ihr nochmal eine Chance!"

Ich hab gerade mal zur Titelmusik durchgehalten. Die ersten Szenen davor haben mir schon gereicht. Vorhersehbare Dialoge, grottenschlechte Darsteller und ein absolut platter Humor.

Ich hab an sich nichts gegen platten Humor, bei Two and a half men beispielsweise reicht mir das vollkommen aus, da die Darsteller top sind. Aber bei Big Bang Theory fand ichs einfach nur unterirdisch.
Ich wette, Du hast die Serie nur in der deutschen Synchro gesehen. Da wird so ziemlich jede Serie schlecht. Und abgesehen davon, dass die Dialoge so vorhersehbar nicht sind (oder bist Du ein Physik-Freak, der genau weiß, welches Naturgesetz an der Stelle jetzt am besten passen würde?) ist die Behauptung, die Darsteller seien grottenschlecht ein typischer Fall von keine Ahnung. Allein Sheldon ist göttlich. Und dass Wolowitz ein ziemlich platter Macho ist, der sich für unwiderstehlich hält, aber noch bei seiner Mutter wohnt, ist genau die Absicht der Rolle.

Und außerdem ist TBBT im Gegensatz zu How I Met Your Mother oder Two and a Half Men eine Serie, bei der es permanent was zum laut loslachen gibt - die anderen sind da eher ein Reinfall. Bei denen kann ich nämlich überhaupt nicht lachen. TBBT ist daher für mich die beste Comedyserie seit Home Improvement.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 23.04.2011, 01:52
von elfant
Der Sinn der Folge mit dem Roboter entzieht sich mir bis heute: Kampfroboter - Herausforderung - Penny deprimiert Howard - Penny versucht die Sache zu bereinigen - Roboterkampf - Ende..... und Howard hat natürlich nichts dazugelernt.
Nikioko hat geschrieben:Ich wette, Du hast die Serie nur in der deutschen Synchro gesehen. Da wird so ziemlich jede Serie schlecht. Und abgesehen davon, dass die Dialoge so vorhersehbar nicht sind (oder bist Du ein Physik-Freak, der genau weiß, welches Naturgesetz an der Stelle jetzt am besten passen würde?)
Da bei einer Synchronisation alle Serien theoretisch gleich verlieren kann das zumindist nicht der einzigeste Grund sein.
Da ist die Frage wie man Vorhersehbar definiert, aber auf der Gegenseite ist es dann unglaubwürdig, wenn die Helden davon abweichen. Aber ja es passiert eher selten eine plötzliche Abweichung des Schemas( Hmm ... war das der Sinn der Roboter - Folge?) Jenes ist bei allen Serien gleich, egal um welche es sich handelt.


Bin ich hier eigentlich der Einzige der How I met your Mother amüsant findet?

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 23.04.2011, 11:01
von Fightmeyer
elfant hat geschrieben: Bin ich hier eigentlich der Einzige der How I met your Mother amüsant findet?
Vermutlich. Die Darstellertypen sind meiner Meinung nach genauso farblos und die Dialoge ebenso vorhersehbar.

Aber am Ende ist es halt alles Geschmackssache.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 23.04.2011, 15:19
von Nikioko
elfant hat geschrieben:Der Sinn der Folge mit dem Roboter entzieht sich mir bis heute: Kampfroboter - Herausforderung - Penny deprimiert Howard - Penny versucht die Sache zu bereinigen - Roboterkampf - Ende..... und Howard hat natürlich nichts dazugelernt.

Ich denke es geht um eine typische "Wie gewonnen, so zerronnen"-Folge, in der auch mal Robot-Wars thematisiert werden sollte - immerhin eine Nerd-Beschäftigung par excellence: http://de.wikipedia.org/wiki/Robot_Wars

Ich sage ja, die Serie ist vor allem so lustig, wenn man die ganzen Sachen kennt und sich immer schon an den Kopf gefasst hat, wer sich denn mit sowas beschäftigen könnte. Auch die ganzen Nerdgespräche über Superhelden-Comics oder WoW sind mir nicht fremd.
Da bei einer Synchronisation alle Serien theoretisch gleich verlieren kann das zumindist nicht der einzigeste Grund sein.
Da ist die Frage wie man Vorhersehbar definiert, aber auf der Gegenseite ist es dann unglaubwürdig, wenn die Helden davon abweichen. Aber ja es passiert eher selten eine plötzliche Abweichung des Schemas( Hmm ... war das der Sinn der Roboter - Folge?) Jenes ist bei allen Serien gleich, egal um welche es sich handelt.
Naja, es gibt auch Gegenbeispiele. Alf ist z. B. das Beispiel für eine gelungene Synchro. Klar werden häufig Sachen erwartet, aber die Frage ist dann immer noch, wann und welchem Zusammenhang das passiert. Das ist übrigens ein generelles Problem der Unterhaltung: wenn es zu gewöhnlich wird, verliert es den Unterhaltungswert.
Fightmeyer hat geschrieben:
elfant hat geschrieben: Bin ich hier eigentlich der Einzige der How I met your Mother amüsant findet?
Vermutlich. Die Darstellertypen sind meiner Meinung nach genauso farblos und die Dialoge ebenso vorhersehbar.

Aber am Ende ist es halt alles Geschmackssache.
Aber bitte versuche nicht, amerikanische Darsteller mit englischen zu vergleichen. Es ist völlig klar, dass da ein himmelweiter Unterschied besteht, allein schon, weil die Schauspielkultur völlig unterschiedlich ist. In England hat die Bühnenschauspieler, die ihr Handwerk gelernt haben und fast jedes Shakespeare-Drama auswendig können, und in Amerika hast Du die Leute, die nur mal zufällig über den Sutset Boulevard gelaufen sind und dann wegen ihres Aussehens gecastet wurden.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 23.04.2011, 18:12
von elfant
Nikioko hat geschrieben: Ich sage ja, die Serie ist vor allem so lustig, wenn man die ganzen Sachen kennt und sich immer schon an den Kopf gefasst hat, wer sich denn mit sowas beschäftigen könnte. Auch die ganzen Nerdgespräche über Superhelden-Comics oder WoW sind mir nicht fremd.
Hmmm möchtest Du damit andeuten, es gäbe Menschen, welche nicht solche Gespräche führen? :lol:
Nikioko hat geschrieben: Naja, es gibt auch Gegenbeispiele. Alf ist z. B. das Beispiel für eine gelungene Synchro. Klar werden häufig Sachen erwartet, aber die Frage ist dann immer noch, wann und welchem Zusammenhang das passiert. Das ist übrigens ein generelles Problem der Unterhaltung: wenn es zu gewöhnlich wird, verliert es den Unterhaltungswert.
Generell würde ich sagen, daß die Synchronisationen fauler geworden ist, weil man heute immer mehr direkt übersetzt werden kann / wird anstatt es landestypisch anzupassen. Selbst die Untertitel haben sich ja deutlich verschlechtert.
Nikioko hat geschrieben: Aber bitte versuche nicht, amerikanische Darsteller mit englischen zu vergleichen. Es ist völlig klar, dass da ein himmelweiter Unterschied besteht, allein schon, weil die Schauspielkultur völlig unterschiedlich ist. In England hat die Bühnenschauspieler, die ihr Handwerk gelernt haben und fast jedes Shakespeare-Drama auswendig können, und in Amerika hast Du die Leute, die nur mal zufällig über den Sutset Boulevard gelaufen sind und dann wegen ihres Aussehens gecastet wurden.
Die Frage ist nur wo man den Standart für eine schaupielerische Leistung festlegen möchte. Englische Schauspieler übertreiben es nach meinem Empfinden zum Beispiel anfangs mit der Körpersprache, haben aber dias bessere Repertoire.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 23.04.2011, 20:45
von Nikioko
elfant hat geschrieben:
Nikioko hat geschrieben: Ich sage ja, die Serie ist vor allem so lustig, wenn man die ganzen Sachen kennt und sich immer schon an den Kopf gefasst hat, wer sich denn mit sowas beschäftigen könnte. Auch die ganzen Nerdgespräche über Superhelden-Comics oder WoW sind mir nicht fremd.
Hmmm möchtest Du damit andeuten, es gäbe Menschen, welche nicht solche Gespräche führen? :lol:
Ich habe sogar mal welche kennen gelernt. Komische Leute...
Nikioko hat geschrieben: Naja, es gibt auch Gegenbeispiele. Alf ist z. B. das Beispiel für eine gelungene Synchro. Klar werden häufig Sachen erwartet, aber die Frage ist dann immer noch, wann und welchem Zusammenhang das passiert. Das ist übrigens ein generelles Problem der Unterhaltung: wenn es zu gewöhnlich wird, verliert es den Unterhaltungswert.
Generell würde ich sagen, daß die Synchronisationen fauler geworden ist, weil man heute immer mehr direkt übersetzt werden kann / wird anstatt es landestypisch anzupassen. Selbst die Untertitel haben sich ja deutlich verschlechtert.

Das Schlimme dabei ist es, wenn sogar Redewendungen wörtlich übersetzt werden, die man bereits im Schulunterricht kennenlernt... Und häufig wird der komplette Sinn des Dialogs auf den Kopf gestellt. Das habe ich vor allem bei Bab 5 gemerkt. Und für die Meckerer hier: die Simpsons oder Futurama sind im Deutschen auch nicht lustig.
Nikioko hat geschrieben: Aber bitte versuche nicht, amerikanische Darsteller mit englischen zu vergleichen. Es ist völlig klar, dass da ein himmelweiter Unterschied besteht, allein schon, weil die Schauspielkultur völlig unterschiedlich ist. In England hat die Bühnenschauspieler, die ihr Handwerk gelernt haben und fast jedes Shakespeare-Drama auswendig können, und in Amerika hast Du die Leute, die nur mal zufällig über den Sutset Boulevard gelaufen sind und dann wegen ihres Aussehens gecastet wurden.
Die Frage ist nur wo man den Standart für eine schaupielerische Leistung festlegen möchte. Englische Schauspieler übertreiben es nach meinem Empfinden zum Beispiel anfangs mit der Körpersprache, haben aber dias bessere Repertoire.
Vor allem haben sie die bessere Aussprache. Die haben noch Bühnensprache gelernt und können sich vernünftig artikulieren. Und bei der nonverbalen Kommunikation sind sie auch um Längen voraus. Beispiel: Die Rolle des Sheriff von Nottingham wurde im Film stark gekürzt, weil Alan Rickman Kevin Costner die Show zu stehlen drohte. Und Dr. House ist auch nur deswegen so erfolgreich, weil Hugh Laurie diese Rolle perfekt beherrscht. Und die Terry-Pratchett-Verfilmungen reichen von den Special Effects vielleicht nicht an Harry Potter ran, wohl aber von den Leistungen der Schauspieler. Eine der wenigen Ausnahmen ist für mich Johnny Depp. Der ist durchgeknallt genug, um jede Rolle mit Charakter zu füllen. Und Bill Murray ist nicht klasse wegen seiner schauspielerischen Leistung, sondern wegen der Stimmung, die er transportiert. Apropos Stimmung: Jeder Bond-Darsteller hat der Rolle bisher ein persönliches Markenzeichen aufdrücken können: Connery war der Zyniker, Moore selbstironisch, Lazenby der "Softie", Dalton der Brutalo, Brosnan der Tollpatsch und Craig der Kompromisslose. Eine derartige Präsenz in seiner Rolle kriegt Steven Seagal nicht in 10000 Jahren hin.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 24.04.2011, 00:19
von elfant
Nikioko hat geschrieben:Ich habe sogar mal welche kennen gelernt. Komische Leute...
Nein LARPer sind komisch, aber wie kann man sich eine halbe Stunde über Schuhe oder normale Kleidung unterhalten oder schlimmer stundenlang über die Abseitsregeln beim Fußball debattieren? Da bleiben uns geistig normalen Menschen nur die Durchführung anthroposophischer Studien und unter uns reden wir dann wie man die Wellenlängen des sichtbaren Bereiches des elektromagnetischen Spektrums am besten bei den frühen Stadium der Methode der Ontogenie des Gallus gallus domesticus permanent modifiziert kann.
Nikioko hat geschrieben:Das Schlimme dabei ist es, wenn sogar Redewendungen wörtlich übersetzt werden, die man bereits im Schulunterricht kennenlernt... Und häufig wird der komplette Sinn des Dialogs auf den Kopf gestellt. Das habe ich vor allem bei Bab 5 gemerkt. Und für die Meckerer hier: die Simpsons oder Futurama sind im Deutschen auch nicht lustig.
Das erinnert mich an deutschen Politiker, welcher versuchte deutsche Redewendungen und angelkanische zu übersetzten, was natürlich dort auch keiner verstand.
Nikioko hat geschrieben:Eine der wenigen Ausnahmen ist für mich Johnny Depp. Der ist durchgeknallt genug, um jede Rolle mit Charakter zu füllen. Und Bill Murray ist nicht klasse wegen seiner schauspielerischen Leistung, sondern wegen der Stimmung, die er transportiert
Da fehlt mir persönlich zwar Al Pacino und Robert De Niro, aber das könnten auch persönliche Fehleinschätzungen sein. Ebenso habe ich Brosnan immer eher als allglatt in Erinnerung und Craig möchte ich noch nicht beurteilen, weil die Fimle sich wesentlich von den Vorgängern unterscheiden, aber zur Zeit würde ich eher zu desillusioniert tendieren.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 24.04.2011, 14:31
von Cohen
Ich kenne die Serie bisher nur vom durchzappen, habe mir aber jetzt die ersten 3 Staffeln für insgesamt 18 Pfund bestellt: http://www.zavvi.com/dvd/the-big-bang-t ... 66053.html

Wird natürlich auf englisch geguckt, selbst wenn deutscher Ton mit dabei sein sollte. Hoffentlich gefällt mir die Serie besser als The IT Crowd, mit der ich nicht warm geworden bin.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 24.04.2011, 18:48
von Nikioko
Cohen hat geschrieben: Wird natürlich auf englisch geguckt, selbst wenn deutscher Ton mit dabei sein sollte. Hoffentlich gefällt mir die Serie besser als The IT Crowd, mit der ich nicht warm geworden bin.
Selbstverständlich. Du kannst ja mal berichten.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 26.04.2011, 09:06
von postulatio
elfant hat geschrieben:Bin ich hier eigentlich der Einzige der How I met your Mother amüsant findet?
Nein, bist du nicht :)

Schau mir das sehr gern an, bin grade Mitte Staffel 3.
Kann nicht bestätigen das die Schauspieler schwach sind, auch sind viele Wendungen alles andere als vorhersehbar.
Mir gefallen die erzählerischen Stilmittel, und die immer neuen Ideen.

Re: The Big Bang Theory

Verfasst: 26.04.2011, 09:09
von postulatio
Nikioko hat geschrieben: Und für die Meckerer hier: die Simpsons oder Futurama sind im Deutschen auch nicht lustig.
Deine subjektive Meinung.
Kann sehr gut darüber lachen, die Stimmen sind imho gut besetzt. Finde die deutsche Stimme von Homer viel besser als den O-Ton.