Adventure-Treff

Nevs und Tiger, ihr wohnt jetzt aber nicht zusammen und geht gern nachts zusammen gugeln?

Nein. Aber wie kommst du jetzt darauf?

Ganz ehrlich, für die Sicherheit würde ich mir mehr Videokameras wünschen, besonders da, wo viele Leute unterwegs sind. Aufnahmen, auf denen mehrere Personen zu sehen sind, dürfen ja auch veröffentlicht werden. Was spricht also gegen Videoaufnahmen?

Also gegen Videokameras an solchen Orten spricht nix. Ist ja in vielen Städten auch schon so. Z.b. in Köln hätte es nicht geschadet.

Hexenjohanna hat geschrieben:Nevs und Tiger, ihr wohnt jetzt aber nicht zusammen und geht gern nachts zusammen gugeln?

Wir wohnen viel zu weit auseinander.

In Schweden wurden vor ca. 7 Jahren ständig Anti-Bargeld-Kampagnen gestartet und viele Demonstranten haben Bargeld als "schmutzig" beschimpft und
dort ist auch der Spruch "Bargeld braucht nur der Einbrecher... und deine Oma" schon länger an der Tagesordnung.
Wundern würde es mich nicht, wenn alle Schweden deshalb sehr auf Kartenzahlungen umgestellt sind.

Was aber auch jedem Klar sein sollte, dass durch Hackerangriffe Kredit- und Bankguthaben gestohlen werden können.
Bargeld kann man wenigstens noch in einen Tresor oder im Sparstrumpf aufbewahren und keine Bank, kein Staat, kein Finanzamt, keine Geheimdienste und keine Hacker haben Zugriff drauf.

Vor 4 Jahren wäre es sogar beinahe passiert, dass unsere Kontoguthaben vom Staat "enteignet" wären wegen der Euro-Krise, was zum Glück unser damaliger Finanzminister Peer Steinbrück verhinderte. Geld ist auf Banken und Kreditinstituten nicht sicher. Das ist Fakt.

Und was den Terrorismus angeht: Der IS z.B. wird von einigen Ländern wie Saudi-Arabien, Katar und die Türkei finanziell unterstützt sind, nur um einige zu nennen. Da frage ich mich, weshalb dann ausgerechnet uns das Bargeldverbot aufgezwungen wird, wenn selbst die NSA und der BND Technologien besitzen, um die Förderer von Terrorismus zu entlarven.

Der Terror wird doch nur bewusst am Leben gelassen, damit unsere Politiker einen Vorwand haben unsere Rechte einzuschränken.

Sorry, wenn das jetzt zu politisch war, aber das musste mal gesagt werden.

Nein, das musste nicht gesagt werden.

Nenn die Dinge doch beim Namen und sag' wie es ist: DU wolltest das mal (so) sagen.
Nur für die längst schmerzlich vermisste Korinthenkackerei in diesem Forum . (Sprich, ich wollte hier mal wieder Korinthen kacken )

Da hast du Recht BENDET.

Ich hoffe einfach mal, dass Kryptowährungen salonfähiger werden. Darüber wird auch Geld gewaschen, ich weiß, aber zumindest sind sie fälschungs"sicher".

Ich mag mein Bargeld auch, habe aber ehrlich gesagt nicht vor Barzahlungen über 5000 Euro zu tätigen - könnte mit dem Limit also leben. Das ist jetzt kein Argument dafür, dass so ein Limit gut ist - nur eine persönliche Feststellung. Dass es in einem gewissen Maße Rückverfolgbarkeit im Zahlungswesen gibt, ist an vielen Stellen ja auch wünschenswert.

Rayman hat geschrieben:Doch Wahrscheinlich haben in Wirklichkeit nur die Banken Angst, dass sie was zu verlieren hätten, wenn die Bürger in Zeiten der Euro-Krise ihr Geld abheben und in Sicherheit bringen.

Die Logik verstehe ich nicht. Bargeld (abgesehen von Münzen vielleicht) hat keinen inherenten Wert - sein Wert wird also durchaus von finanziellen Krisen beeinträchtigt und ist nicht "sicher". Man müsste Rohstoffe oder andere materielle Werte kaufen, wenn man Angst hat seinen Geldwert in Krisenzeiten zu verlieren, da diese ihren Wert aus dem natürlichen Vorkommen oder der Nachfrage beziehen. (auch da kann es in Extremfällen Wertverluste geben, aber davon geht man ja erst einmal nicht aus)

Rayman hat geschrieben:In Schweden wurden vor ca. 7 Jahren ständig Anti-Bargeld-Kampagnen gestartet und viele Demonstranten haben Bargeld als "schmutzig" beschimpft und
dort ist auch der Spruch "Bargeld braucht nur der Einbrecher... und deine Oma" schon länger an der Tagesordnung.
Wundern würde es mich nicht, wenn alle Schweden deshalb sehr auf Kartenzahlungen umgestellt sind.

Was aber auch jedem Klar sein sollte, dass durch Hackerangriffe Kredit- und Bankguthaben gestohlen werden können.
Bargeld kann man wenigstens noch in einen Tresor oder im Sparstrumpf aufbewahren und keine Bank, kein Staat, kein Finanzamt, keine Geheimdienste und keine Hacker haben Zugriff drauf.

Vor 4 Jahren wäre es sogar beinahe passiert, dass unsere Kontoguthaben vom Staat "enteignet" wären wegen der Euro-Krise, was zum Glück unser damaliger Finanzminister Peer Steinbrück verhinderte. Geld ist auf Banken und Kreditinstituten nicht sicher. Das ist Fakt.

Und was den Terrorismus angeht: Der IS z.B. wird von einigen Ländern wie Saudi-Arabien, Katar und die Türkei finanziell unterstützt sind, nur um einige zu nennen. Da frage ich mich, weshalb dann ausgerechnet uns das Bargeldverbot aufgezwungen wird, wenn selbst die NSA und der BND Technologien besitzen, um die Förderer von Terrorismus zu entlarven.

Der Terror wird doch nur bewusst am Leben gelassen, damit unsere Politiker einen Vorwand haben unsere Rechte einzuschränken.

Sorry, wenn das jetzt zu politisch war, aber das musste mal gesagt werden.

Wenn ich mir das so durchlese, muss ich leider sagen er hat Recht, und mir ist nun klar wieso ich so ein mulmiges Gefühl bei dieser Obergrenze die ganze Zeit habe..
Da war die ganze Zeit etwas im argem und nun ist mir auch klar wieso, es geht ihnen einfach nur wieder mal darum zu zeigen das die Banken das Sagen haben...und wir machen bei dem Zirkus auch noch mit, oder müssen es uns übergehen lassen..das macht mich ehrlich wütend und traurig zugleich.

So unglaublich krass was die vorhaben!!!
Und der vorgeschobene Grund ist der Beste.
Ein Terrorist hält sich dann natürlich an die 5k-Grenze, ist ja schließlich Gesetz

Dazu
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 92606.html

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 91924.html

k0SH hat geschrieben:So unglaublich krass was die vorhaben!!!
Und der vorgeschobene Grund ist der Beste.
Ein Terrorist hält sich dann natürlich an die 5k-Grenze, ist ja schließlich Gesetz

Dazu
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 92606.html

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 91924.html

Ja ist es, und Griechenland/Frankreich ja zur Eu gehören könnte uns das selbe noch bevorstehen wie Ihnen..

Viele Autoverkäufer werden jetzt weinen.

Autokauf bei Fremden stelle ich mir unter solchen Bedingungen auch richtig schwierig vor.

Wir haben es ganz anders gehandhabt beim Händler unseres Vertrauens, unsere fertig angemeldeten Autos abgeholt, Geld überwiesen und dann, nachdem dieses drüben eingegangen war, noch die Fahrzeugbriefe in Empfang genommen. Allerdings kennen wir uns schon viele Jahre, es ist ein total herzlicher Familienbetrieb mit sehr gutem Verhältnis aller Beteiligten zueinander.

Bin grundsätzlich gegen solche Verbote, denn wie oben schon geschrieben wurde - Kriminelle beeindruckt solch eine Beschränkung in keinster Weise und auch Terrorismus wird dadurch sicherlich nicht eingedämmt...

Minerva hat geschrieben:Autokauf bei Fremden stelle ich mir unter solchen Bedingungen auch richtig schwierig vor.

Wir haben es ganz anders gehandhabt beim Händler unseres Vertrauens, unsere fertig angemeldeten Autos abgeholt, Geld überwiesen und dann, nachdem dieses drüben eingegangen war, noch die Fahrzeugbriefe in Empfang genommen. Allerdings kennen wir uns schon viele Jahre, es ist ein total herzlicher Familienbetrieb mit sehr gutem Verhältnis aller Beteiligten zueinander.

Bin grundsätzlich gegen solche Verbote, denn wie oben schon geschrieben wurde - Kriminelle beeindruckt solch eine Beschränkung in keinster Weise und auch Terrorismus wird dadurch sicherlich nicht eingedämmt...

Würden sie diese Obergrenze eben in Länder wie Syrien/Irak/Ägypten einführen vielleicht doch?
Da da das dort aber nicht passiert kann man nur mutmaßen,ob es wirklich Auswirkungen gegen den Terror hätte oder nicht.
Ich finde die Obergrenzen für beide Länder Frankreich/Griechenland zu hart, da wundert es mich nicht das die Griechen nun gegen erneute Pensionskürzungen dagegen rebellieren.
Das Geld wird dort einfach falsch und schlecht verteilt, und die Bevölkerung lebt dort ohnehin schon in tiefster Armut und kämpft ums Überleben.