Re: Früher leicht, heute schwer?
Verfasst: 23.07.2024, 20:55
Ich bleibe gespannt, wer da die Übersetzung gemacht hat.
Adventure-Treff.de Forum
https://adventure-treff.de./phpbb/
Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:09 Bin ich die einzige, die die Wendung "über einen Fluß / Kanal übersetzen" kennt?
intransitiv · mit einer Fähre von einem Gewässerufer zum anderen fahren ; [2] transitiv · etwas oder jemanden von einem Gewässerufer zum anderen befördern https://de.wiktionary.org/wiki/%C3%BCbersetzen
Die Welt ist schon kompliziert. Der Fährmann "setzt über", man wird von einem Flussufer zum anderen "übergesetzt". Wo liegt hier nun das Problem?JohnLemon hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:29Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:09 Bin ich die einzige, die die Wendung "über einen Fluß / Kanal übersetzen" kennt?
intransitiv · mit einer Fähre von einem Gewässerufer zum anderen fahren ; [2] transitiv · etwas oder jemanden von einem Gewässerufer zum anderen befördern https://de.wiktionary.org/wiki/%C3%BCbersetzen
"Über... übersetzen"? Die 'Redewendung' kenne ich tatsächlich nicht. Sie wird auf wiktionary.org (zu Recht) auch weder transitiv noch intransitiv angeboten. Das, worüber du setzt, erzeugt das zweite, unglückliche "Über". Deswegen hat es diese Konstruktion möglicherweise eben nicht zu einer Redewendung geschafft...
Sag' ich mal nassforsch so.
Werner1612 hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:43 Die Welt ist schon kompliziert. Der Fährmann "setzt über", man wird von einem Flussufer zum anderen "übergesetzt". Wo liegt hier nun das Problem?
LG Werner
Der Gondoliere setzt über den Kanal, der Gondoliere hat die Figuren übergesetzt. Karl der Große hat über den Main bei Seligenstadt übergesetzt. Wahrscheinlich ist das erste über bildlich und kann durch das modernere auf ersetzt werden.Werner1612 hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:43Die Welt ist schon kompliziert. Der Fährmann "setzt über", man wird von einem Flussufer zum anderen "übergesetzt". Wo liegt hier nun das Problem?JohnLemon hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:29Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 21:09 Bin ich die einzige, die die Wendung "über einen Fluß / Kanal übersetzen" kennt?
intransitiv · mit einer Fähre von einem Gewässerufer zum anderen fahren ; [2] transitiv · etwas oder jemanden von einem Gewässerufer zum anderen befördern https://de.wiktionary.org/wiki/%C3%BCbersetzen
"Über... übersetzen"? Die 'Redewendung' kenne ich tatsächlich nicht. Sie wird auf wiktionary.org (zu Recht) auch weder transitiv noch intransitiv angeboten. Das, worüber du setzt, erzeugt das zweite, unglückliche "Über". Deswegen hat es diese Konstruktion möglicherweise eben nicht zu einer Redewendung geschafft...
Sag' ich mal nassforsch so.
LG Werner
Du kannst überqueren aber nur aktiv benutzen und auch nicht in Verbindung mit einer zweiten Person. "Der Gondoliere überquert den Kanal" kann auch bedeuten, dass er geschwommen ist oder eine Brücke benutzt hat. Nur übersetzen impliziert die Fahrt mit einem Schiff oder Boot.
Mein Schaden war in Wow nicht Immer der beste, fand ihn aber eigentlich gut. Mach dir nichts draus, Wow hat leider oft eine asoziale Community. Es gibt aber auch Ausnahmen. Schlechte Spieler gibt's, nicht.Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 23:48 Zum Thema: Reaktionsspiele waren nie meins. Nie, da war ich immer zu langsam, deswegen bin ich auch in WoW oft fertig gemacht worden.
Bin auch ein Fan von In-Game Tipps. Da kann man dann selbst entscheiden, ob man sich einen kleinen Anstupser genehmigt. Sehr gut gemacht fand ich das System in "The Inner World" - erster Teil.Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 16:45 Da war "Mord im Orient-Express" vorbildlich, man konnte sich dreistufige Tipps geben lassen, wenn man wollte.
Das Spiel an sich ist ok, und ich habe auch immer mal wieder Anflüge von Lust darauf. Aber ich will kein Abo-Modell und ich will nicht mit einer solchen Masse an toxischen Leuten zu tun haben. Ich will auch nicht dieselbe Ini immer schwieriger spielen.Sternchen hat geschrieben: ↑24.07.2024, 02:45Mein Schaden war in Wow nicht Immer der beste, fand ihn aber eigentlich gut. Mach dir nichts draus, Wow hat leider oft eine asoziale Community. Es gibt aber auch Ausnahmen. Schlechte Spieler gibt's, nicht.Emília Fritz hat geschrieben: ↑23.07.2024, 23:48 Zum Thema: Reaktionsspiele waren nie meins. Nie, da war ich immer zu langsam, deswegen bin ich auch in WoW oft fertig gemacht worden.
Verbessern kann sich jeder,und selbst wenn nicht Mmorpgs leben von Teamarbeit. Schade das das soviele immer vergessen.
Wow an sich ist nett, die Community aber zeitweise toxic.
Macht eben keinen Spaß alles für eine Gilde zu erledigen, und nie ein Dankeschön zu hören. Spiele sollen in erster Linie Spaß machen.
Bei Onlinespielen, kann man Freunde finden. Schwächeren gehört geholfen, nicht sie nieder machen. Schade das das so wenige verstehen.
Ist aber auch ein Mitgrund wieso ich Online Spiele derzeit bewußt meide.
Es gibt Spiele wo es auch anders ist aber keine Lust auf ewiges Allein spielen, In einem Online Spiel, oder runter geputzt werden wenn der Schaden nicht passt.
Ich weiß was du meinst, und ganz ehrlich? Es liegt nicht an uns.
Lass dir nicht dadurch den Spaß am Spiel selbst nehmen.