Red Nose Day auf Pro7

Abseits der Computer existiert auch noch eine Welt!
creeping deathaaa
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Beitrag von creeping deathaaa »

Rech hat geschrieben:Naja man nennt das ganze ja nicht umsonst "Unterschichtenfernsehe" :wink:
Dafür liebe ich den Schmidt. ;)[/quote]


kommt aber nicht von ihm :wink:


was ich eigentlich noch viel schlimmer als den ganzen sowieso schon ersichtlichen müll (big brother, 10 besten blablas, gerichtsshows etc.) finde, sind die pseudo-polit"diskussionsrunden"...das is manchmal echt so unter aller sau, da fragt man sich echt...

auch mein frisör hat dazu was interessantes gesagt, nämlich warum man sich das alles überhaupt noch antun soll (zeitschriften, polit"diskussionen etc.), überall wird schlechte stimmung gemacht, gemeckert und gejammert, würde man sich nicht besser fühlen, sich davon abzukapseln, positiv zu denken, und mit dem was man hat, zufrieden zu sein, anstatt sich ständig sorgen zu machen, denn das hilft einem auch nicht wirklich weiter, entscheidungen trifft immernoch die poltik, wen man wählt is mittlerweile eh schnuppe, und die zeiten, in denen demos was gebracht haben, is auch vorbei...(zumindest vermute ich letzteres, weiß ich nicht ganz genau ^^)

ok Ende :mrgreen:
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

Daß es mittlerweile egal ist, wen man wählt, da stimm ich Dir zu. (Deswegen geh ich ja auch schon seit geraumer Zeit nicht mehr wählen. :wink: )
Aber daß Demos nichts bringen, das glaub ich nicht. Daß Problem ist lediglich, daß die Bevölkerung nicht geschlossen für irgendwas demonstrieren würde. Mit einer Demo, bei der die Hälfte eher halbherzig dabei ist, kannst Du keine Veränderungen herbeiführen. Das funktioniert nur, wenn ständig demonstriert wird und die breite Masse dahintersteht. (Ich sag nur Montagsdemos '89)
Aber dafür ist das deutsche Volk einfach zu träge geworden. (Ich schließ mich da nicht aus.)
Zuletzt geändert von Fightmeyer am 14.03.2005, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
creeping deathaaa
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Beitrag von creeping deathaaa »

da stimme ich zu, so hab ich das auch gemeint :wink:
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max_power
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Beitrag von max_power »

Fightmeyer hat geschrieben:Daß es mittlerweile egal ist, wen man wählt, da stimm ich Dir zu. (Deswegen geh ich ja auch schon seit geraumer Zeit nicht mehr wählen. :wink: )
Aber daß Demos nichts bringen, das glaub ich nicht. Daß Problem ist lediglich, daß die Bevölkerung nicht geschlossen für irgendwas demonstrieren würde.
Beim Ersten widerspreche ich dir, beim Zweiten stimme ich dir zu.
Unterschiedliche Regierungen können durchaus anders agieren. Beispiel Niedersachsen: Von der alten Regierung habe ich eigentlich nichts gemerkt, von der Neuen habe ich gemerkt, dass die Lehrmittelfreiheit (oder Lernmittel?) gestrichen wurde und dass stark an den Universitäten gekürzt wurde etc., von der dafür versprochenen Senkung der Landesschulden habe ich nichts mitbekommen.

Beispiel Bundesregierung:
Mit einer Kanzlerin Merkel oder einem Kanzler Stoiber hätte sich Deutschland ziemlich sicher an einem Kampfeinsatz im Irak beteiligt. :arrow: Wer gegen Krieg ist, wählt Rot/Grün, wer für eine Entmachtung Saddams war, hätte Schwarz/Gelb wählen sollen.
Mit den Grünen in der Regierung, wurde der Atomausstieg beschlossen. :arrow: Wer Atomkraft nicht mag, wählt Grüne, wer meint, dass ein Atomausstieg unsinnig ist (Deutschland kauft dann Atomstrom aus dem Ausland etc.), wählt Schwarz/Gelb.
Es gibt rechts ausgerichtete Parteien :arrow: Wer möchte, dass Ausländer in Deutschland nicht mehr erwünscht sind, wählt Braun. Wer es in Ordnung findet, dass es in Deutschland Ausländer gibt, wählt eine andere Partei.

Derlei Beispiele lassen sich sicher noch mehrere finden. Es gibt natürlich auch Themen, zu denen keine Partei sinnvolle Konzepte vorlegt. Gerade diese Themen sind leider auch sehr wichtig und wenn sie einem weitaus wichtiger sind, als die oben angesprochenen Punkte, na ja, dann kann man vielleicht der Auffassung sein, dass wählen nichts bringt. Am Ende bedeutet das aber möglicherweise ein besseres Abschneiden für radikale Parteien, da jene ihre Stammwählerschaften garantiert mobilisieren können. Außerdem unterstützt nicht-wählen eine Diktatur, denn wenn eh irgendwann keiner mehr wählen geht, warum soll man dann überhaupt noch Wahlen veranstalten? Das kostet doch nur Geld…

Zu Demonstrationen (nur kurz): Viele sind heute anscheinend der Auffassung, dass Demonstrationen nichts mehr bringen oder sie haben einfach keine Lust dazu. Beispiel Studiengebühren: Anscheinend sind viele Studenten gegen Studiengebühren. Aber fast keiner unternimmt etwas dagegen. Wenn ich als Politiker sehen würde, dass plötzlich jeder zweite Student jedes Wochenende auf die Straße gehen und protestieren würde, würde ich mir vielleicht überlegen, ob ich nicht doch eine andere Lösung suche, schließlich ist meine Aufgabe ja, dass das Volk zufrieden ist. Wenn ich aber sehe, dass sich niemand darum schert, dann weiß ich, dass Studiengebühren genau das Richtige sind und ich vielleicht gleich die doppelten Gebühren einführen sollte.
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

Sicher hast Du mit Deinen Beispielen recht. (Da gebe ich Dir vollkommen recht. Schließlich haben die einzelnen Parteien unterschiedliche Auffassungen und somit auch unterschiedliche Zielsetzungen.) Ich bezog mich auch eher auf die Auswirkungen, die es auf mich als kleinen Bürger hat.
Da ist es mir eigentlich schnuppe, woher mein Strom kommt. Er wird in jedem Fall teurer. Da ist es mir egal, ob Deutsche Soldaten in den Irak geschickt werden. (betrifft mich persönlich ja eher weniger...)
Was das Studiengebührenbeispiel angeht, das ist wiederum ein Beispiel, wo es dann doch den kleinen Bürger/Studenten trifft. (Obwohl ich glaube, daß auch ne andere Partei entsprechende Gebühren erhoben hätte.)
Sicherlich stärkt eine geringere Wahlbeteiligung die extremen Parteien.
Aber bis letztendlich Entschlüsse und Gesetze verabschiedet werden, müssen diese durch zig Gremien und Ausschüsse, daß dann bis zur Umsetzung die Amtszeit schon vorbei ist und der nächste sein Glück/Unglück versuchen kann. Von daher ist es mir eigentlich ziemlich egal, wer an der Macht ist und wer nicht. Man kann aus Scheiße nun mal kein Gold machen. Egal wer regiert. (Mal abgesehen von Dieter Bohlen. Der kann das.)
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

Die Studiengebüren sind Parteiunabhängig. Die Opposition ist immer die, die angeblich dagegen ist...
Die Bildung ist nix wert, weil von dort kann man nciht geschmiert werden, außerdem bringt sie auf den ersten Blick kein Geld ein...
also kann man da ruhig sparen...

geht aber genauso in der Schule. Hab jetzt mein Schulpraktikum hinter mir, es ist echt grausam.

Problem: viele Schüler können bei ihrer Einschulung noch nicht richitg sprechen, wie der Sprachtest ergibt (dabei ist die Nationalität egal, ganze Sätze etc. sind gefordert)
Dies fordert Zusammenarbeit mit den Kindergärten, Schulkindergärten, Sprachheilkalssen etc.
Ein wichitger Schritt wäre vielleicht auch eine Kindergartepflicht/ kostenlose Kindergärten - da mit 6 Jahren der Zug schon längst abgefahren ist

das ist aber sehr teuer, was ist die politisch korrekte Lösung:

das Niveau des Sprachtests senken. So kommen zumindest viel mehr Kinder gleich in eine normale Grundschulklasse. Das hemmt, wenn man den Shcülern angemessen unterrichten will, zwar das Lerntempo und macht vielleicht einen normalen Unterricht unmöglich, aber dann sind die Lehrer wieder Schuld, wenn sie in ihrem Stoff nicht vorankommen.
Die Begründung ist eh: Chancengleicheit für alle, also alle Kids egal wie reif in die gleiche Klasse packen. Problem ist, diese Kids haben so von Anfang an keine Chance, in dem regulären Unterricht voranzukommen. Wenn man vor der Einschulung in die erste Klasse die Defizite behebt, oder sie 4 jahre lang in einer Sprachheilkalsse beherbergt (danach muss nur die 4. Klasse in einer regulären Grundschulklasse nachgeholt werden), dann sind die Kids häufig auf dem gleichen Stand wie die anderen, vielleicht ein Jahr älter, aber sonst nix. Die, die so ohne Porbleme die Realschule schaffen würden, hätten sonst auf eine Sondershcule gemusst, weil ein regulärer Unterricht sie nicht weitergebracht hat.
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

Kruttan hat geschrieben: das ist aber sehr teuer, was ist die politisch korrekte Lösung:
Das ist ebend das Problem. Daß die politisch korrekte Lösung nicht die sinnvoll korrekte Lösung ist. Denn was nützt es, wenn ich an den Symptomen herumdoktor, ohne die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen...
Das Niveau sinkt stetig weiter und Deutschland verliert endgültig seine letzten Arbeitsplätze an besserqualifizierte Kräfte im Ausland.
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Beitrag von Kruttan »

Fightmeyer hat geschrieben:
Kruttan hat geschrieben: das ist aber sehr teuer, was ist die politisch korrekte Lösung:
Das ist ebend das Problem. Daß die politisch korrekte Lösung nicht die sinnvoll korrekte Lösung ist. Denn was nützt es, wenn ich an den Symptomen herumdoktor, ohne die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen...
Das Niveau sinkt stetig weiter und Deutschland verliert endgültig seine letzten Arbeitsplätze an besserqualifizierte Kräfte im Ausland.
für die meisten Studenten, die in die Wissenschaftliche Schiene gehen, ist es momentan schon völlig klar, dass sie ins Ausland gehen. Frag irgendwen, du kriegst ziemleich schnell folgendes gesagt: "Ich krieg meine Studienzeit nicht mal für die Rente angerechnet und muss obendrein demnächst noch unverschämte Studiengebüren zahlen, mit denen irgednwelche Finanzlöcher gestopft werden. Ist doch klar, dass ich diesem Staat den Rücken zukehre. Von mir kriegt der keinen Cent mehr."
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

Tja. Da kann man so´ne Meinung schon verstehen. Aber das betrifft ja nicht nur die Studenten...
Die Frage ist nur, ob sie dann im Ausland viel bessere Chancen haben...

Andererseits kann ich´s ehrlich gesagt auch nicht ganz nachvollziehen, warum die Studienzeit auf die Rente angerechnet werden soll. Schließlich zahlen doch Studenten meines Wissens nach während des Studiums auch nicht ein...Warum also die Anrechnung...?
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Beitrag von Kruttan »

Fightmeyer hat geschrieben:Tja. Da kann man so´ne Meinung schon verstehen. Aber das betrifft ja nicht nur die Studenten...
Die Frage ist nur, ob sie dann im Ausland viel bessere Chancen haben...

Andererseits kann ich´s ehrlich gesagt auch nicht ganz nachvollziehen, warum die Studienzeit auf die Rente angerechnet werden soll. Schließlich zahlen doch Studenten meines Wissens nach während des Studiums auch nicht ein...Warum also die Anrechnung...?
k.A. im Prinzip ist Studium aber Ausbildungszeit ohne Gehalt. Im Gegenteil, man muss sogar dafür blechen.
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Fightmeyer
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Beitrag von Fightmeyer »

Kruttan hat geschrieben:
Fightmeyer hat geschrieben:Tja. Da kann man so´ne Meinung schon verstehen. Aber das betrifft ja nicht nur die Studenten...
Die Frage ist nur, ob sie dann im Ausland viel bessere Chancen haben...

Andererseits kann ich´s ehrlich gesagt auch nicht ganz nachvollziehen, warum die Studienzeit auf die Rente angerechnet werden soll. Schließlich zahlen doch Studenten meines Wissens nach während des Studiums auch nicht ein...Warum also die Anrechnung...?
k.A. im Prinzip ist Studium aber Ausbildungszeit ohne Gehalt. Im Gegenteil, man muss sogar dafür blechen.
Ich glaub, der Vergleich hinkt ein bißchen. Schließlich steht bei der Ausbildung ein Ausbildungsbetrieb dahinter, was den Auszubildenden wirtschaftlich betrachtet in eine ganz andere Riege verfrachtet.
Das Studium ist ja mehr oder weniger das Privatvergnügen des Studenten. Er ist also somit wirtschaftlich nciht wirklich integriert.
So empfinde ich das zumindest. Demzufolge kann die zeit auch nciht auf die Rente angerechnet werden. Wo keine Einzahlung, da keine Anrechnung.

P.S. Das Gehalt kriegt der Auszubildende ja, weil er für das Unternehmen etwas leistet. (Zumindest sollte es so sein.) Der Student macht das Studium ja mehr oder weniger für sich selbst.
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max_power
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Beitrag von max_power »

Kruttan hat geschrieben:Die Studiengebüren sind Parteiunabhängig. Die Opposition ist immer die, die angeblich dagegen ist...
Die Bildung ist nix wert, weil von dort kann man nciht geschmiert werden, außerdem bringt sie auf den ersten Blick kein Geld ein...
also kann man da ruhig sparen...
Hm, wen meinst du jetzt mit Opposition? Ich weiß nur, dass einige Unionsregierte Länder für Studiengebühren geklagt haben. Dass bei der Einführung von Studiengebühren am Ende alle Länder mitziehen werden, ist klar, ansonsten wären die Universitäten, die keine Studiengebühren nehmen würden, bald deutlich im Nachteil.
Fightmeyer hat geschrieben:P.S. Das Gehalt kriegt der Auszubildende ja, weil er für das Unternehmen etwas leistet. (Zumindest sollte es so sein.) Der Student macht das Studium ja mehr oder weniger für sich selbst.
Jein. Man macht während seines Studiums auch Projekte, zumindest ist es bei uns in der Informatik so, die oft auch von den Professoren angeboten werden, da sie selbst in dem Bereich forschen oder etwas entwickeln möchten. Sie benutzen also die Arbeitskraft der Studenten, um in ihrem eigenen Gebiet weiterzukommen. Ab dem Moment hat die Uni (oder zumindest die Profs) etwas davon, dass jemand dort studiert.
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

max_power hat geschrieben:
Kruttan hat geschrieben:Die Studiengebüren sind Parteiunabhängig. Die Opposition ist immer die, die angeblich dagegen ist...
Die Bildung ist nix wert, weil von dort kann man nciht geschmiert werden, außerdem bringt sie auf den ersten Blick kein Geld ein...
also kann man da ruhig sparen...
Hm, wen meinst du jetzt mit Opposition? Ich weiß nur, dass einige Unionsregierte Länder für Studiengebühren geklagt haben. Dass bei der Einführung von Studiengebühren am Ende alle Länder mitziehen werden, ist klar, ansonsten wären die Universitäten, die keine Studiengebühren nehmen würden, bald deutlich im Nachteil.
die Opposiotion redet stehts der Wählerschaft nach dem Mund. War eher generell gemient...

Wenn ich mich besipielsweise an die Demo in Hannover vor einem Jahr zurückentsinne, dann hat sich damlas die SPD gegen Stuidiengbühren ausgesprochen. Das Lustige war, dass die Rollen gerade vertauscht waren, denn zuvor in Berlin war es genau andersherum, da waren die Bösen in der SPD und die CDU hat den Studenten nach dem Mund geredet...
Wäre nicht der böse Wulf, sondern der fiese miese Gabriel Ministerpräsident geworden, hätten wir dort die Rollen auch sicherlich andersherum gehabt.
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Sternchen
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Beitrag von Sternchen »

Ob Demos wirklich öfter durchgeführt werden müssen damit sie etwas bewirken wage ich zu bezweifeln..Freunde von mir planen seit längeren in Österreich eine Demo gegen den österreichischen Rtl2..weil nur Leute mit Sat Empfang den deutschen Rtl2 und somit Animes sehen können..die Leute mit einfach Kabel Empfang werden nur mit einer verblödeten Gewinnshow abgespeist..

Was seit längeren viele Anime Fans dazu veranlassen liess Rtl2 nette empörte Briefe zu schreiben..

Weil es einfach nicht korrekt ist auf dem deutschen Rtl2 laufen Animes nur auf dem österreichischeh nicht?Seit diesem Gewinnspiel sind die Qouten von Rlt2 ins bodenlose gefallen*war ja vorauszu sehen* und Rtl2 musste sogar den alten Teamchef feuern..

Scheinbar wollen Briefe bei Rtl2 nichts bewirken vielleicht wird es eine Demo..

ich glaub nicht das hier einige das verstehen können
oder nachvollziehen können und erwarte das auch gar nicht..es ist dennoch nur sämtlichen österreichischen Anime fans was Rtl2 da im Moment abzieht ne Frecheit,fast schon diskriminierung..

Das traurige ist ja das selbst Mtv und Viva sämtliche Animes aus dem Programm genommen haben,und somit den österreichischen Rtl2 mit der Aktion nur unterstützen,das bei allen drei Sendern das Niveau ihrer Sendungen seit dem sehr stark nach liess braucht man ja wohl nicht zu sagen..
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Beitrag von Fightmeyer »

@Sternchen
Ich glaube, man kann Demonstrationen, die sich gegen wirtschaftliche Unternehmen und deren Ziele richten auch nicht ganz mit den Demonstrationen vergleichen, die einen politischen Hintergrund haben. Von daher ist das Beispiel ein bißchen abwägig...

Außerdem würde mich mal interessieren, wieviele Demonstranten zur RTL2-Demo kommen werden... :roll:
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