Verfasst: 06.07.2005, 20:28
Theologie wegen des Geldes zu studieren wäre auch irgendwie paradox, oder? ![Wink ;)](/phpbb/images/smilies/icon_wink.gif)
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Das klingt weise…Norman hat geschrieben:Theologie wegen des Geldes zu studieren wäre auch irgendwie paradox, oder?
Der Schnitt ist genauso wichtig wie bei jeder anderen Bewerbung in einem Betrieb. Will heißen: Jeder Betrieb hat da ganz eigene Vorstellungen wie viel Wert sie auf deinen Abischnitt legen.Rech hat geschrieben:Ansonsten kommt noch ein BA-Studium in Frage, ich hab gehöhrt das hier viel mit Studierfähigkeitstest und ähnlichem ausgesucht wird und der reine Schnitt etwas "unwichtiger" ist.
Okay, der Ernsthaftigkeit halber hier noch kurz der volle Text des MuK Studiengangs, damit hier keine falschen Vorurteile aufkommen:Rech hat geschrieben:Ein "Spassstudium" kommt nicht in Frage, da ich (leider) nicht genug Geld dafür habe.
Wenn ich studiere muss es ein Fach sein das auch gute Chancen für nach dem Studium bereithält, ansonsten hätte ich ja auch meinem Interesse für Philosophie nachgehen können
Die meisten Leute in meinem Studiengang arbeiten derzeit entweder bei Privatsendern, bei Online-Agenturen oder als Journalisten. Ich war vor kurzem für Videoproduktion einer Lernsoftware verantwortlich...Berufsmöglichkeiten
Das BA/MA-Studium "Medien und Kommunikation" bereitet auf berufliche Tätigkeiten in den Medien vor sowie auf berufliche Tätigkeiten, die sich der Planung, der Produktion, dem Einsatz und der Nutzung alter und neuer Medien und dem Wissensmanagement widmen. Mögliche Berufsfelder sind u.a.: Journalismus, Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit in Wirtschaftsunternehmen, Verbänden, Parteien und Behörden, Werbung, Markt-, Medien- und Meinungsforschung, Erwachsenenbildung. In besonderem Maße bereitet das Studium auf Aufgaben vor, die neben der Medienorientierung pädagogische und kommunikative Fähigkeiten sowie Management- und Führungsqualitäten erfordern.
Das Studium ist jedoch nicht auf einen bestimmten Beruf ausgerichtet. Es vermittelt Grundlagenwissen und Fertigkeiten, die beim Erwerb berufsspezifischer Fähigkeiten weiterhelfen. In jedem Fall ist es wichtig, bereits während des Studiums praktische Erfahrungen in den angestrebten Berufsbereichen zu sammeln. Praktika können Wege in die Berufswelt aufzeigen und Anstöße zum Erwerb zusätzlicher berufsqualifizierender Fähigkeiten geben. Im BA-Studiengang ist daher ein mindestens zweimonatiges Berufspraktikum in geeigneten Unternehmen oder Institutionen vorgeschrieben.
Seit die Kirche ins Bankengeschäft eingestiegen ist, also vor ein paar hundert Jahren, ist das absolut nicht mehr paradox.Norman hat geschrieben:Theologie wegen des Geldes zu studieren wäre auch irgendwie paradox, oder?
... war auch nur als Witz gedacht.Rech hat geschrieben:Oh, in dem Fall natürlich ein fettes sorry für meinen Kommentar vorhin, das klang halt nur wirklcih sehr nach Spassstudium (und davon gibt es doch einige...)
Also wenn ich daran denke in welchen Vorlesungen wir Besuch von Abiturienten hatten. Eine Gruppe hatte z.B. das "Pech" mitten in eine Einführung in die Lebesgue-Integration zu geraten.creeping deathaaa hat geschrieben:ganz ehrlich ? : besuch (probe)vorlesungen![]()
auf dem papier steht viel, aber man muss es einfach selber erleben...