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Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 19.02.2025, 14:05
von Einzelkämpfer
Esmeralda hat geschrieben: 19.02.2025, 09:22 Bin ich eigentlich die einzige, die bisher ohne Bugs durchgekommen ist?

Ich hatte bislang auch keine Bugs. Habe mit Kapitel 3 aber noch nicht begonnen.

Und natürlich könnten wir die Pyramiden heutzutage nicht bauen. Für ein Gebäude mit schiefen Wänden und ohne Fenster bekommst du in Deutschland doch gar keine Baugenehmigung...

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 19.02.2025, 16:40
von Schneeflocke
Hallo, guten Abend. Ich konnte jetzt etwas aufholen und bin jetzt am Beginn von Kapitel 3. Dann hoffe ich, dass es mir gelingt bis Sonntag Kapitel 3 und 4 durchzuspielen. Ich freue mich auf jeden Fall darauf. :)

Das Spiel macht mir wirklich sehr viel Spaß. Ich wurde bisher auch von lästigen Käfern verschont.

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 19.02.2025, 16:52
von Teledahner
Einzelkämpfer hat geschrieben: 19.02.2025, 14:05
Esmeralda hat geschrieben: 19.02.2025, 09:22 Bin ich eigentlich die einzige, die bisher ohne Bugs durchgekommen ist?
Ich hatte bislang auch keine Bugs. Habe mit Kapitel 3 aber noch nicht begonnen.
Mir geht es - in beiden Punkten - ganz genau so. Das Spiel läuft bisher völlig reibungslos. Ich habe aber ja auch die alte Version und nicht die neue, wie die meisten hier.

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 19.02.2025, 16:54
von Uncoolman
Ich bin immer noch im Turbinenraum, Kapitel 2 (habe das Minirätsel übersprungen - das dauerte mir zu lange...).

Bugs hatte ich keine, soweit ich mich erinnere, aber ab und zu hakt die Animation etwas. Durch meine Erfahrungen mit Visionaire weiß ich, dass flüssige Animationen schwierig umzusetzen sind, wenn sie Bild für Bild eingeladen werden müssen...

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 00:05
von Kikimora
Ich konnte problemlos bis zum nächsten Abschnitt spielen. Keine technischen Probleme in diesem Abschnitt. Bei einem anfänglichen Rätsel habe ich mich gefreut, wie intuitiv es sich für mich anfühlte (und überlegt, ob das dann eigentlich noch als "Rätsel" betrachtet werden kann, oder einfach als eine Aufgabe, die man erkennt und mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erledigt. Vermutlich letzteres.)

Erfreulicherweise keine blöden Minispiele in diesem Abschnitt. Da ich nicht weiter spoilern will, aber zwei Details da lassen wollte, die mich auf dem Weg zum 5. Kapitel erfreut haben, lasse ich zwei Eindrücke da.

Ich habe mich über das (Ost-) Ampelmännchen gefreut, fand ich irgendwie lustig in dem Kontext:
Bild

Und das andere, der Starfield-Bildschirmschoner (im Spiel animiert, im Screenshot natürlich kaum zu erkennen), hat nostalgische Erinnerungen geweckt:
Bild

Da habe ich mich natürlich direkt gefragt: Den hatte ich doch damals auch - seit wann gab es den? Windows 3.1, Anfang der 90er? Das würde dabei helfen, die Gegenwart des Spiels etwas mehr einzukreisen.

Wer auch ein wenig in nostalgischen Erinnerungen schwelgen möchte: https://www.youtube.com/watch?v=KheYW_G0goY

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 02:52
von Uncoolman
Ich glaube, der Bildschirmschoner war bei Windows 98 bereits dabei. Auch die wachsenden Röhren fand ich knuffig. Da man viele Bildschirmschoner natürlich extra hinzukaufen kann, sagen die nicht viel über den Zeitraum aus. ich habe ja auch noch mein Windows-XP-GUI auf meinem Win7...

Ich stecke fest mit Stecklämpchen.
Wollte eigentlich die Cola an Salavador geben, fies wie ich bin, damit er sich die Zunge verbrennt und schnell zur Wasserflasche rennt, und ich mir so seinen Datenkristall schnappen kann... Diese Methode war aber nicht möglich...

Delwin hat gefragt, ob man das trinken kann, Fay antwortete, sie wisse es nicht, also hat Delwin klugerweise nichts davon getrunken... ;)
Dennoch finde ich es frustrierend, immer alles mit jedem zu kombinieren, nur weil man keinen echten Plan hat.

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 06:32
von Joey
Sooo... Bin jetzt mit dem aktuellen Abschnitt durch und kann daher hier wieder mitlesen. :D
Da muß ich doch gleich mal spontan meinen Senf zu den aktuellen Ereignissen bwz. der Diskussion darüber dazugeben. :mrgreen:

Loma hat geschrieben: 18.02.2025, 19:49 Zu meinen, dass man die Leute auf der Konferenz einfach mit Reden überzeugen kann, spricht aus meiner Sicht für einen sehr hohes Maß an Naivität.

Jein... Natürlich ist es aus unserer Sicht sehr naiv. Aber wenn man bedenkt, daß Fay ja aus einer ganz anderen Realität kommt, nämlich aus einer Welt, die fast unbewohnbar ist, kann man nachvollziehen, daß sie da komplett anders denkt. Ist das nicht meistens so, daß man nach einer Kathastrophe denkt... Ja Mann, DAS hätte man doch vorher wissen können!
Jemand, der direkt nach dem Krieg aufgewachsen ist, sagt sich bestimmt auch... "Hätten die vorher gewußt, was sie anrichten, hätten sie anders gehandelt!" Und dennoch sieht es aus, als ob sich die Geschichte immer wieder wiederholen würde... :?
Ich finde Fays "Naivität" diesbezüglich daher gar nicht mal so abwegig.

Zudem zeigt sich auch eine gewisse Ahnungslosigkeit (zu glauben, schmutziges Geschirr wird einfach weggeworfen usw.), die schon ein wenig überrascht. Von Zeitreisenden würde man eigentlich schon erwarten, dass sie sich etwas intensiver mit der Vergangenheit auseinandersetzen (dann würde man eben auch schon erkennen können, dass Worte niemanden umstimmen).

Hmmm. Nun ja, zum einen wissen wir ja, daß Fay nicht immer die aufmerksamste Teilnehmerin der Meetings war. Im ersten Teil sagt sie ja mal, daß sie bei der Besprechung nicht aufgepaßt hat oder sowas in der Art. Falls sie generell so ist, ist es kein Wunder, daß sie nicht gerade der große Geschichts-Experte ist. :lol: Und Wissenschaftlerin scheint sie auch nicht zu sein, sie ist nur ein Funker. (Wobei man sich dann fragt, warum ein Funker derart wichtig ist, daß er bei einer Aktion, von der das Überleben der gesamten Menschheit abhängt, einen von drei Plätzen belegt. Hätte diesen Job nicht auch ein Wissenschaftler zusätzlich zu seiner normalen Aufgabe übernehmen können?)
Und wir wissen nunmal nicht, wie viel der Menschheitsgeschichte bzw. Wissenschaft von vor der Katastrophe erhalten ist und wer darauf Zugriff hat. Vielleicht wurde das, was erhalten ist, ja sehr sorgsam aubewahrt, aus Sicherheits- oder Schutzgründen, und nur sehr wenige Personen haben direkten Zugriff darauf? Was bewirken könnte, daß es sehr lange dauert, alles Wissen wiederherzustellen, alte, halb zerfallene Bücher zu rekonstruieren, alte Datenträger wieder lesbar zu machen, herauszufinden, was alte Objekte wie ein Steinschloßgewehr, eine Schallplatte, eine Lochkarte oder ein Morseapparat überhaupt sind. Vielleicht hat man sich dann auch erstmal auf die Dinge konzentriert, die für die Überleben der Menschen wichtig bzw. hilfreich schienen. Das könnte zumindest erklären, warum die Wissenschaftler dann fähig sind, eine Zeitmaschine zu bauen, aber wenig über die normalen Alltagsgegenstände von vor der Katastrophe wissen. Das Wissen über die Svensson-Alge ist ja auch nicht verloren gegangen bzw. wurde dann zur Grundlage des alltäglichen Lebens.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde ja schon sehr lange an dieser Zeitkapsel gearbeitet, sozusagen als letzten Weg, wenn alles andere (was immer das auch gewesen sein mag) versagt hat.
Eigentlich dachten die Wissenschaftler ja, daß sie noch länger Zeit hätten, die Kapsel und die Personen, die in ihr reisen, vorzubereiten. Und dann stellte sich raus, daß das Ende direkt vor der Tür stand. Das ganze Zeitreise-Projekt wurde dann also sehr überhastet in die Tat umgesetzt. Vielleicht wäre eigentlich ja noch geplant gewesen, erst mal sicherzustellen, daß die Kapsel richtig funktioniert, alle wichtigen Daten X-mal zu prüfen und die Reisenden dann in Ruhe in alles Wichtige inklusive aller erhaltenen Geschichtsdaten einzuweisen. Was dann aber zeitlich halt nicht mehr möglich war.
Wahrscheinlich ist auch, daß die Entwicklung einer Zeitmaschine überhaupt erst durch diesen Algen-Generator möglich wurde. Ich denke daher schon, daß diese erst nach der Kathastrophe entwickelt wurde. Eben als letzten Ausweg, wenn alles andere versagt. Vielleicht ja auch erst, als sie merkten, daß es brenzlich wird. Wenn genug auf dem Spiel steht, kann Forschung bisweilen erstaunlich schnell und effektiv vonstatten gehen.

Kikimora hat geschrieben: 18.02.2025, 23:17 Ich gehe einfach mal davon aus, dass soviel Zeit vergangen ist, dass sie ihre Zivilisation weitgehend wieder neu errichten mussten, basierend auf dem was übrig war und noch funktionierte. Vielleicht ist das Internet als solches tatsächlich zusammengebrochen und nur noch lokales Netzwerk samt lokal gespeicherten Daten verfügbar. Und die sind dann eben bruchstückhaft oder spezialisiert.

Ich gehe da schon davon aus, daß das meiste an Internet, Technologie (nicht unbedingt das Wissen darüber!) etc. zerstört wurde. In Fays Zukunft leben die Menschen unterirdisch, die gesamte Oberfläche der Erde ist unbewohnbar. Man kann also annehmen, daß alles, was da oben mal war, weitgehend zerstört wurde. Und alles, was sie haben, mußte neu aufgebaut werden. Eine ganze Menschheit, die unterirdisch lebt... alleine diesen Lebensraum bewohnbar zu machen, dürfte schon eine sehr lange Zeit gedauert haben. Und erst danach konnte man sich mit den Dingen beschäftigen, die nicht dem unmittelbaren täglichen Überleben dienten. Der Fokus lag in dieser Zeit bestimmt eher auf Luftfiltern, Anbau von Nahrung ohne Sonnenlicht etc.
Hmmm. Da Fays Haut nie wirklich mit echtem Sonnenlicht in Kontakt kam, müßte sie dann nicht in unserer Zeit erst mal einen tierischen Sonnenbrand bekommen? :-k

Esmeralda hat geschrieben: 19.02.2025, 09:22 Fays Gegenwart ist vermutlich so um die 500 Jahre nach Bents Gegenwart. Jedenfalls erzählt sie ihm am Anfang, dass die Welt in 500 Jahren ein Ödland ist. (1. Bild in der Zusammenfassung vom 1. Kapitel)

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, was sie da sonst noch dazu gesagt hat. Aber technisch gesehen bedeutet das mit den 500 Jahren erst mal nur, daß ihre Zeit MINDESTENS 500 Jahre in der Zukunft liegt. :wink:
Vielleicht gab es nach der Kathastrophe ja noch einzelne bewohnbare Gebiete, aber die Zerstörung war nicht mehr aufzuhalten. Und wie oben geschrieben müßte es ja auch einige Zeit gedauert haben, die "Unterwelt" bewohnbar zu machen. Zeit, in der die Menschen hauptsächlich mit Überleben beschäftigt waren und wenig Zeit für den Erhalt von zerstörten Kulturgegenständen oder nicht akut wichtiger Wissenschaft hatten.
Ich stelle mir das gerade ein Bißchen wie in Walking Dead vor. Klar wissen da noch viele, wie man Autos baut oder repariert. Aber technisch fahren sie nur mit dem rum, was halt noch so rumsteht, denn für mehr fehlen einfach die Kapazitäten. In den ersten Staffeln bewegen sie sich noch viel mit Autos oder Wohnmobilen etc. herum. In den späteren Staffeln überwiegen Pferdekutschen. Und da vergehen nur so ... ich schätze mal zwischen 10 und 20 Jahren? Technisch bewegen sie sich also erst einmal rückwärts, da in dieser Situation die Möglichkeiten begrenzt sind. Dennoch ist es auch dort möglich, daß sie irgendwann wieder Autos bauen, Fabriken oder auch Atomkraftwerke.

Ich kann mich auch nicht erinnern, wie sie darauf gekommen sind, dass 2050 die richtige Zeit ist, um dorthin zu reisen. Falls das erwähnt wurde, hab ich es vergessen... :-"

Daran kann ich mich auch nicht mehr erinnern. Aber sie brauchten doch für die Zeitreise ein Atom von der Zeit / dem Ort, an den sie reisen wollen. Vielleicht haben sie da einfach etwas genommen, von dem sie ausgingen, daß es aus einer Zeit nicht allzu lange vor der Katastrophe stammen muß?
Wurde irgendwann gesagt, was sie da benutzt haben?

Uncoolman hat geschrieben: 20.02.2025, 02:52 Ich stecke fest mit Stecklämpchen.
Wollte eigentlich die Cola an Salavador geben, fies wie ich bin, damit er sich die Zunge verbrennt und schnell zur Wasserflasche rennt, und ich mir so seinen Datenkristall schnappen kann... Diese Methode war aber nicht möglich...

Delwin hat gefragt, ob man das trinken kann, Fay antwortete, sie wisse es nicht, also hat Delwin klugerweise nichts davon getrunken... ;)
Dennoch finde ich es frustrierend, immer alles mit jedem zu kombinieren, nur weil man keinen echten Plan hat.

Überlege doch mal, was gut mit einem Getränk korrelliert.

Falls du etwas Entsprechendes noch nicht haben solltest, schau mal bei den Vorratsdingen der Zeitreisenden nach.

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 14:41
von Uncoolman
Beim Vorrat kann ich nichts nehmen. Kombinieren vielleicht schon... Aber das läuft wieder auf "alles mit jedem" hinaus.

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 15:30
von Joey
Dochdoch, irgendwo da bei den Vorräten kann man was nehmen. Kann allerdings gut sein, daß das von irgendwas getriggert wird und man es erst ab einem bestimmten Zeitpunkt nehmen kann.
Hast du schon
mit der Person gesprochen, die du durch die Sonde gesehen hattest?

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 15:32
von Esmeralda
Ich glaube, das was man braucht, nimmt man nicht, sondern bekommt es von einer anderen Person. Aber davor muss man erst das getan haben, was Joey im Spoiler schrieb.

Was die Stecklämpchen angeht, da gilt wie überall in diesem Kapitel, dass die Hotspottaste dein bester Freund ist...

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 15:54
von Joey
Oh, hoppla. :oops:
Ich sag ja, Gedächtnis wie kaputtes Sieb! #-o

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 22:23
von Kikimora
Ich fand es aber ehrlich gesagt auch enttäuschend, wie wenig die "Vorräte" und das ganze Zeug um die Schlafecke hergegeben haben.

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 22:55
von Uncoolman
Joey hat geschrieben: 20.02.2025, 15:30
Hast du schon
mit der Person gesprochen, die du durch die Sonde gesehen hattest?
Wenn du vielleicht die Person meinst,
die sich hinter der Panzertür versteckt hat: ja, die hatte ich mehrmals angesprochen, aber ich bekam keine Antwort. Öffnen lässt die Tür ja auch nicht, und die Wartungsklappe bleibt auch dicht.
Aber offenbar ist es wirklich so (wie immer!!!), dass irgendwas erst später aktiviert wird. Deshalb ja dieses nervige Rumgelaufe, um alles mit allem zu testen, weil ja VIELLEICHT plötzlich was geschieht, was vorher nicht ging. Aber was man bereits drei Mal ergebnislos versucht hat...

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 23:11
von Kikimora
Du brauchst wohl noch eine richtige Motivation, überhaupt mit dieser Person zu sprechen. Aber du hattest ja schon erwähnt, dass du noch bei den Stecklämpchen hängst.

Re: gemeinsamer Playthrough: A New Beginning

Verfasst: 20.02.2025, 23:21
von Einzelkämpfer
Kapitel 3 und 4 beendet.

In Kapitel 3 war bei mir auch plötzlich der Ton weg, nachdem ich das Fenster geöffnet hatte. Und am Anfang von Kapitel 4 (nach Pause Spielstand geladen) funktionierte das Verb-Interface nicht mehr. Erst nach Wechsel des Raumes ging es wieder.

Auf der Konferenz war ich wieder mal kurz davor, in die Lösung zu schauen. Letztlich habe ich es alleine geschafft, aber so richtig rund fand ich die Rätselketten da nicht. Wenn man Dinge tut, ohne zu wissen warum, ist das immer etwas unbefriedigend. Auch wenn sie letztlich zur Lösung führen.

An die ganze Konferenz-Situation hatte ich keinerlei Erinnerung mehr. Ist wirklich sehr lange her, dass ich das Spiel gespielt habe.