Adventure-Treff

Sternchen hatte die Sucherei satt...nach endlosen durchstreifen eines nebeligen Waldes stass sie auf diese Kneipe..sie griff nach dem Türgriff..

während sich shinchane aufrappelte,sah sie wie sternchen zum türknopf griff.
"nein!nicht!" krächzte shinchane "upps",dachtete sie sich,"ich brauche wohl bald wieder einen grog. mit dieser reibeisenstimme zog sie nur das piratenpack an. und das konnte sie jetzt wirklich nicht gebrauchen,lauter shinchane anhimmelnte piraten..sie grinnte in ihren nicht vorhandenen bart hinein.verstohlen sah sie sich um..

auch hexenjohanna und j.c. fuchtelten wie wild zu sternchen rüber. sie solle ja nicht die türe aufmachen..

währendessen rieb shinchane ihre hand an ihre wange,ob eh nichts zu spüren war von ihrem bartnachwuchs. "mann,warum auch mußte ihr vater ein wolfsjunge sein.

Sternchen war mittlerweile kalt vor der Tür geworden-.-also ging sie das Risiko ein die Tür zu öffnen und trat herein..sie sah j.c baumelnd am Kerzenleuchter der Gestank von Grog stieg ihr in die Nase..

J.C. war verwirrt. Erst wurde er von ein paar Tigern verfolgt, dann musste er ansehen wie Sternchen diese seltsame Tür öffnet und jetzt befindet er sich wieder mitten in der Scumm-Bar.
Hmm, wenn er sich genau umsah, erkannte er das die Scumm-Bar aussah, wie vor ihrem "kleinen Unfall".

Irgendwas stimmte er nicht. Auch Johanna, die sich an der Theke wiedergefunden hatte und Shinchane, die an einem der Tische saß, sahen ziemlich verwirrt drein.

shinchane war verwirrt. ihr kam vor als hätte sie 13 sonnenauf/untergänge nur gemützt.
j.c. und hexenjohanna waren wieder voll in ihren element..sie tranken.. hehe
sternchen sahs shinchane gegenüber. da sie gehört hatte das sternchen auch guten kontakt zu sierrafan hatte,wollte sie sie fragen wo er den sei..während ihr der gedanke darauf kam mußte shinchane anfangen zu heulen..sie vermisste sierrafan so sehr. er war in der scummbar die erste bezugperson gewesen..er ging ihr wahnsinnig ab..der rotz ran ihr runter und ihre augen schwollen immer mehr an..nun bekam sie auch noch schluckauf..

kurz einmisch: dagegen helfen pfefferkörner

Sternchen gab Shinchane ein Glas Wasser gegen den Schluckauf und den Rat die Luft kurz an zu halten..Wiederum erzählte sie keine Ahnung zu haben wo Sierre sich aufhielte leider...Er war vor kurzer Zeit kurz einmal im Forum seit dem aber wieder verschollen..
Sternchen könnte Shinchane auch leider keine bessere Auskunft geben gab ihr in einen Punkt Recht aus sie vermisste Kapitän Sierra..

J.C. nahm einen Schluck nach den anderen. Eben noch auf unerklärliche Weise verwirrt, war er jetzt aufgrund des Alkohols verwirrt. Das ist auch viel lustiger, dachte er sich.

Zwischendurch prostet er noch ab und zu Kohanna zu und wusste genau woran sie dachte: Ein Wetttrinken kann nicht schaden! Die beiden greinsten sich und waren beide siegesgewieß. doch wär würde gewinnen? Nach welchen regeln würden sie spielen? Und warum besäuft sich nur mein Character und nicht ich?

Hexenjohanna fragte sich unentwegt, "was sabbert und brabbelt da diese Deckenleuchte?"

Ihr Rum, den sie stets in ihrer Unterwäsche mit sich rumtrug, war zwar körperwarm, aromatisch und wirkungsstark, doch leider schien er Halluzinationen zu verursachen.

Max van Power fragte sich, was hier los sei. Irgendwie erinnert ihn alles an ein Nichts, das von der Zensurbehörde in einem Adventure hinterlassen wurde, nachdem ein frecher Nazi ein chinesischen Sonnensymbol an eine Treppe gesprüht hatte…

Langsam öffnete J.C. seine Augen. Sein Kopf schmerzte und alles drehte sich um ihn. Er blickte sich um und sah einen Haufen Personen, die alle das gleiche Problem zu haben schienen.

Um sich zu beruhigen, stieg J.C. erstmal von dieser Deckenlampe runter... ohne zu wissen was er da überhaupt gewollt hatte. Vielleicht könnte er ja die Leute auf Trab bringen, wenn er für etwas Musik sorgen würde? Nur woher die nehmen?

Floyd, der erst vor kurzem auf diese Insel übergesiedelt war, betrat an diesem sonnigen Morgen zum ersten Mal die so berüchtigte SCUMM BAR. Sofort fiel sein Blick auf einen etwas verwirrt wirkenden jungen Mann, der vergeblich versuchte, die leicht verkaterten Gäste mit Auszügen aus bekannten Volksliedern zu belustigen. Er beschloss, ihm seine aus Carbon gefertigte Zauberflöte zu borgen , die er für 50 Goldmünzen am Markt erstanden hatte, und nahm dann auf einem mit einem roten Samtstoff bezogenen Hocker an der Bar Platz, um einen kühlen Orangensaft zu bestellen .

J.C. bekam plötzlich von einem Kerl, den er hier noch nicht gesehen hat, eine Flöte in die Hand gedrückt. Obs jedoch besser4 klingt wenn er spielt, als wenn er singt?