Adventure-Treff

Monkey Island 4 und finde es echt happig schwer. (auch wegen der schwerfälligen Steuerung)

Baphomets Fluch DC zum zweiten mal.

Die Extraszenen mit Nicole fidne ich bischen nervig, mir gefällt das originale doch besser. Vor allem das dechiffrieren und die schieberätsel passen nicht.

Das jüngst erworbene "Dog Day". Von Spielen kann man aber kaum reden, das Gameplay ist harte Arbeit. :-"

Ich habe eben Inca 2 beendet (man habe ich lange gebraucht)
Und fange jetzt mit Haunted an ^^

Naja nicht so ganz ein Adventure....aber irgendwie schon!

Ich spiele gerade the walking dead und find es wirklich gelungen.

Ich würde gerne mal wieder Martin Mystere Operation Dorain Gray (dt. Titel: Das Eulemberg Experiment) spielen. Hatte damals zu XP Zeiten mal ne Demo, lief alles problemlos und gefiel mir ganz gut. Dann hatte ich mir die englische Retail gekauft und im Regal stehen lassen. Na, und jetzt muss ich feststellen, dass das Teil nicht auf Win7 läuft. Außerdem gibts Probleme mit Trojaner-Meldungen durch Antivir beim Start, was natürlich Quatsch ist.

Hat es einer schonmal unter Win7 zum Laufen gekriegt?

Ich "versuche" Das Schwarze Auge zu spielen, aber irgendwie hält mich die optische Darbietung immer wieder davon ab. *dislike*

@Dr Death: echt jetzt? Die optische Darstellung war das einzige an dem Spiel, was mich gereizt hat. Ich konnts nicht zuende spielen. Die haarsträubende Story mit tausenden Logiklöchern zusammen mit der Unerträglichkeit der Hauptcharaktere (die himmelschreiende Infantilität Nuris, die unfassbare Dummheit Gerons) fand ich deutlich störender als die in Fullscreen tatsächlich nicht halb so hübsch und detaillierte Grafik wie auf Vorab-Screenshots. Kurz: ich kann den Hype um das Game NULL verstehen, für mich ein glatter Griff ins Klo.
Ich bin gespannt, ob ein anderer Geschichtenschreiber was von dem Reiz, den die Daedalic-Spiele früher auf mich ausgeübt haben, zurückbringen kann. Was aus dem Hause selber kam hat mich nach A new beginning nur noch gelangweilt.

die hintergründe sind hübsch. die charaktere auch. die animationen lösen bei mir brechreiz aus. da ich erst beim 4. screen bin kann ich zu den charakteren noch nichts sagen. aber so großartig wie ichs gehofft hab ists nicht, gut das ich gewartet habe

Endlich scheint mich die Adventuresucht wieder zu erfassen…

Ich bin gerade mit Fahrenheit fertig geworden, ein tolles Spiel, auch wenn meine Pfeiltasten eine weitere Reise ins verschneite New York sicher nicht mehr mitmachen
Die Kritik an der Grafik, die im AT-Test geäußert wird, kann ich gar nicht nachvollziehen, das war mit das Beste was meine Graphikkarte je berechnen durfte…Wieso hatten die Entwickler eigentlich so viel Geld? Alleine mit der Arbeit (und der Liebe), die im Bonusmaterial (habe ich natürlich alles artig freigeschaltet) steckt, ließe sich vermutlich ein ganzes Indiespiel finanzieren…

Was mich auch zu meinem eigentlichen Highlight der Woche bringt: The Cat Lady. Zu zweit haben wir abends um 5 gestartet und begeistert um halb 3 morgens aufgehört. Wie auch Fahrenheit schafft das Spiel es richtig gut das Gefühl zu vermitteln, das man selbst über den Handlungsverlauf bestimmen kann. Und die Atmosphäre ist so unheimlich dicht, das man einfach nicht aufhören kann.
Die einzige offenbleibende Frage: Was ist die Botschaft des Spiels? Schätzt das Leben wert? Kommt mir etwas simpel vor…

Gibt es eigentlich noch andere Spiele, die dieses „interactive storytelling“ so konsequent umsetzen?

Und parallel habe ich noch mit Blackwell Unbound angefangen, das mir zwar jedes Mal abschmiert, wenn ich die Lautstärke ändere, aber doch sehr nette Unterhaltung bietet.

Fazit: Das Genre ist (für mich) nicht tot


Edit: Der, im wahrsten Sinne des Wortes, schmerzhafte Fehler ist korrigiert (Danke Fire Orange)

Eben den Monkey Kombat bei Monkey Island 4 ausgefochten. Ganz nette Idee...

LeisureSuiteHarry hat geschrieben:Eben den Monkey Kombat bei Monkey Island 4 ausgefochten. Ganz nette Idee...

Findest du? Also obwohl mir MI4 gefallen hat (abgesehen von der #%@$#&$ Steuerung), fand ich gerade den Monkey Kombat etwas albern, um nicht zu sagen „oberaffig“

jokobo hat geschrieben:Fazit: Das Genre ist (für mich) nicht tod

Ich fände es auch ziemlich beunruhigend, wenn das Adventure-Genre der Tod wäre.

Der Tod aus Unwritten Tales hat uns doch verdeutlicht, dass Adventures und Tod eher auf dem Kriegsfuß stehen.

Dazu kann ich jetzt aus Unwissenheit nichts sagen. Mir ist eher der Tod aus Discworld bekannt.