Adventure-Treff

@Sternchen: Gib dir keine Mühe mehr, ich habe dich schon längst blockiert. Macht das Scrollen hier im Forum übrigens auch um einiges erträglicher.

@Uncoolman: Ich denke du läufst da bei vielen offene Türen ein, wenn du meinst, dass viele (nicht alle) Kulturen der Vergangenheit stark patriarchalisch waren.
Ich finde es gut, dass es Filme wie Episode VII gibt. Es können ruhig mehr Frauen die Hauptrollen in Filmen übernehmen. Was ich jedoch nicht mag ist, wie Schmierblätter (entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber bei solchen "Medien" kann ich nicht anders) wie die Süddeutsche Zeitung das für ihre verquere Vorstellung von Sexismus und Feminismus instrumentalisieren.

Beowulf hat geschrieben: ↑30.12.2017, 23:47 @Sternchen: Gib dir keine Mühe mehr, ich habe dich schon längst blockiert. Macht das Scrollen hier im Forum übrigens auch um einiges erträglicher.

Beowulf gib Du dir keine Mühe mehr mit deinen Provokationen es langt.

Wenn du mich schon blockierst dann spar dir solche Provokationsbeiträge.
Dein Verhalten spricht schon für sich selber jemand zu blocken. der dir nicht in deiner Meinung zustimmt oder dir nicht Recht gibt.

Zurück zum Thema.

Wegen dem Star Wars Film habe ihn damals selbst im Kino gesehen.
Habe mir den Artikel durchgelesen, aber finde eigentlich nicht wirklich das er feministisch ist, warum eigentlich auch?
Weil eine weibliche Hauptdarstellerin jetzt die Hauptbesetzung ist?O_o
Es kam ja noch jemand anderes auch im Film vor, der eigentlich mindestens ebenso viel Platz im Film eingenommen hat wie Sie.
Und das war ein Er.
Ja in der Vergangenheit waren alle Stars Wars Helden Männer, ich finde es ok wenn nun für Abwechslung gesorgt wurde.
Leila war irgendwie mehr mehr eine Nebenfigur als von großer Zentraler Bedeutung in der Geschichte von Star Wars.
Sprich ich kann dem Artikel nicht Recht geben. :/

Hier mal eine gegensätzliche Meinung, was ganz anderes als das oberflächliche SJW-Geschwäsch der Süddeutschen Zeitung: "SJWs Have Ruined Star Wars" https://www.youtube.com/watch?v=1jVU7JrnPMQ

Beowulf hat geschrieben: ↑31.12.2017, 04:26 Hier mal eine gegensätzliche Meinung, was ganz anderes als das oberflächliche SJW-Geschwäsch der Süddeutschen Zeitung: "SJWs Have Ruined Star Wars" https://www.youtube.com/watch?v=1jVU7JrnPMQ

Leider kann ich nicht so gut Englisch, um zu verstehen, was er sagt. Untertitel gibt's nicht, oder?
Mir kommt es so vor, als mache er sich lustig über die Frauenrollen, die er als Beispiel anführt, und die kurzen unverständlichen Filmzitatfetzen machen das, was er uns vielleicht mitteilen will, auch nicht leichter.

@Uncoolman: Natürlich gibts Untertitel, musst sie nur einschalten (gibt einen extra Knopf dafür rechts unten, links neben dem Zahnrad). Zusammenfassend kann man sagen, dass die Rollen der Frauen und Schwarzen auch schon vorher stark in Star Wars waren, die Hauptcharaktere im neuen Film aber eher langweilig sind. Es reicht nicht, die Hauptrollen mit Leuten zu besetzen, deren einzige Qualifikation darin zu bestehen scheint dass sie kein weißer Mann sind. Auch ist der Sprecher der Meinung, das eine Modernisierung von Star Wars komplett unpassend ist, da er die Reihe für eine Art neuzeitliches Shakespeare-Drama hält, eine König-Arthur-Legende im Weltraum.
Aber einfach mal mit Untertitel noch mal anschauen, dann verstehst du es sicher besser. Er macht sich keinesfalls lustig über Frauenrollen.

Im Moment habe ich miese Ruckel-Qualität, wenn ich Videos übers Netz schaue (die Fritz-Box hat nach Stromausfall das DSL-Tempo gedrosselt. Muss mal so oft neu hochfahren, bis wieder ein brauchbarer Wert kommt. Aber erst morgen...) .
Deshalb lade ich sie mir runter und schaue sie über VLC. Da gibts dann keine Untertitel...

Aber ohne seinen Film geschaut zu haben - das Phänomen, dass es "Quotenfrauen" und "Quotenschwarze" gibt, existiert ja schon ewig. Es ist nur schade, dass weibliche Rollen, die eigentlich einen prägenden Einfluss auf die Geschichte nehmen könnten, oftmals so blass rüberkommen. Das ist sicher den Drehbuchschreibern zu verdanken.
Da ich die ersten 6 Star Wars-Filme nur einmal im Kino (bin mir gar nicht mal sicher, ob überhaupt alle...) und ab und zu im TV gesehen habe (und nicht mal chronologisch, sondern so, wie sie im TV gerade alle Jubeljahre reingestreut wurden) und ich außerdem kein Fan bin, möchte ich zu Star Wars nichts weiter sagen, zumal ich die beiden letzten, neuen Filme auch nicht kenne. Irgendwie hat der übliche Hype bei mir nichts mehr ausgelöst ...

Beowulf hat geschrieben: ↑31.12.2017, 04:26 Hier mal eine gegensätzliche Meinung, was ganz anderes als das oberflächliche SJW-Geschwäsch der Süddeutschen Zeitung: "SJWs Have Ruined Star Wars" https://www.youtube.com/watch?v=1jVU7JrnPMQ

Das ist auch nur die gegensätzliche Meinung und genauso langweilig wie der Artikel der SZ. Im Endeffekt hängen sich sowohl der Artikel als auch das Video nur krampfhaft an einem Punkt auf.

Langweilig? Finde ich nicht. Und klar, beide Seiten sehen die Sache unter einem ganz besonderem Gesichtspunkt. Einerseits sollte man Filme nicht zu sehr daran messen welche Erwartungen man an sie hatte, andererseits ist ein Film noch lange nicht gut, nur weil es viele weibliche Hauptrollen gibt.
Und gerne können wir StarWars als Thema abschließen, aber ich war ja nicht derjenige, der dies hier eingebracht hat, nicht wahr?

Kann nicht beurteilen, ob Meinung A oder Meinung B bei Star Wars Recht hat. Ich habe Amidala bereits als "naja, geht so" in Erinnerung. Das lag nicht an der schauspielerischen Leistung von Portman, aber für die Wichtigkeit der Rolle kam sie mir ziemlich blass rüber. Lag vielleicht auch daran, dass zuviel langweilige Politik vorkam. Insgesamt habe ich nach den 6 Teilen mit Star Wars abgeschlossen, weil es einfach nur noch - zugegebenermaßen gut choreografierte - Schwertkämpfe und jaulende Abfangjäger gab, die Rollen aber nur noch Platzhalter für Gut und Böse waren.

Angefügt:

Ein von Ellen Page mitproduzierter Film (Regisseurin Patrizia Rozema): "Into the forest" könnte man als Beispiel für Sexismus andersherum bezeichnen.
Die beiden Frauenrollen dominieren das Geschehen, die Männer sind eher unauffällig, sterben früh und sind natürlich auch böse. Schauspielerisch ein sehr guter Film, eher von der unspektakulären Sorte, nichtsdestotrotz mit Spannung. Man mag sich fragen, ob die Handlungen immer psychologisch plausibel sind, aber das lässt sich bei Endzeitthemen sowieso nicht vorhersagen.

In der Kabarett-Sendung "Ladies Night", gestaltet von Gerburg Jahnke, treten nur weibliche Komikerinnen auf, die das tun, was die männlichen Kollegen auch tun: über das andere Geschlecht herziehen.

Star Wars unter Disney verfolgt defintiv ein feministisches und antidiskrimierendes Programm. Das ist seit einigen Jahren Firmenpoltik, z.B. auch bei Disney-Marvel.
Allerdings machen sie das nicht, um die Welt zu verbessern. Disney ist ein großer Konzern, der alles, was er macht, nur im Sinne des Konzerns macht. Disney nutzt, sich die feministische und antirassistische Bewegung einverleibend, diese, um mehr Geld zu verdienen. Im Prinzip werden in Gender- und Diversitätsfreundlichkeit, wie in einem trojanischen Pferd, die neo-liberalen kapitalistischen und somit konservativen Werte des Konzerns verbreitet. Die jungen gut ausgebildeten Frauen, sollen ihr Geld natürlich später für Produkte der Disney-Familie ausgeben.

Das ist übrigens in Thema, das auch bei dem viel gelobten Horror-Film "Get Out" verarbeitet wird. Die Assimilierung von Emanzipationdbewegungen in den weißen Kapitalismus. Man nehme z.B. auch die werbewirksamen Femenaktionen, die längst eher zu einem Event als zu einer wirksamen politischen Äußerung geworden sind.

Die Menschen von Feminist Frequency machen nun auch ein regelmäßiges Radioprogramm. Hier die aktuelle Episode des Podcasts:

Our Star Wars Holiday Special: Feminist Frequency Radio Episode 6
https://feministfrequency.com/video/our ... -episode-6

Und die tolle FREQ Show hat mit dem Jahresrückblick 2017 nun ihre erste Staffel hinter sich gebracht:

Do They Know it’s Christmastime at All? | The FREQ Show 01.08
https://feministfrequency.com/video/do- ... show-01-08

Ninas Ex hat geschrieben: ↑31.12.2017, 19:45 Die Menschen von Feminist Frequency machen nun auch ein regelmäßiges Radioprogramm. Hier die aktuelle Episode des Podcasts:

Our Star Wars Holiday Special: Feminist Frequency Radio Episode 6
https://feministfrequency.com/video/our ... -episode-6

Und die tolle FREQ Show hat mit dem Jahresrückblick 2017 nun ihre erste Staffel hinter sich gebracht:

Do They Know it’s Christmastime at All? | The FREQ Show 01.08
https://feministfrequency.com/video/do- ... show-01-08

Hab mal bei einen Link reingeguckt, fand die Episode gar nicht mal so schlecht.
Nur scheinbar sind sie sehr auf Spender angewiesen, wenn sie in der Folge direkt gleich um Spenden gebeten haben.
Ich glaube man kann wenn man will so ziemlich alles als feministisch auf irgendeine Weise verkaufen.
Ich fand den neuen Star Wars Film eigentlich gut und nicht wirklich feministisch, mir gefallen die alten Stars Wars Filme auch besser, aber mal sehen wie der nächste Teil werden wird.
Nur weil etwas mal anders und moderner ist muss man nicht automatisch es gleich ablehnen, aber jeder wie er meint.

realchris hat geschrieben: ↑29.12.2017, 20:44 In der Natur ist niemand und nichts etwas wert. Der Natur ist es egal, ob es Menschen gibt oder nicht.

Sag das mal der Menschheit. Die stellt sich immer noch über alles.

Israel: Da machen die es auch richtig... Und auch wer mit 16 Strafen begeht der muss die Konsequenzen tragen. Wer Strafen wie ein Erwachsener begeht der muss auch so bestraft werden. Ob Kind oder nicht. Sorry klingt hart ist aber so.

Sven hat geschrieben: ↑01.01.2018, 03:14
In der Natur ist niemand und nichts etwas wert. Der Natur ist es egal, ob es Menschen gibt oder nicht.

Sag das mal der Menschheit. Die stellt sich immer noch über alles.


Der Mensch an sich nimmt sich leider zu wichtig, und glaubt dadurch dann auch anderen auferlegen zu dürfen wie sie zu sein haben, oder leben sollen,
Was dabei raus kommt?
Selten was gutes, Ratschläge kann man ja anderen geben, nur sich über alles und jeden zu stellen, und zu denken der/die jenige wäre unfehlbar..geht mal gar nicht.

Sven hat geschrieben: ↑01.01.2018, 03:14 Israel: Da machen die es auch richtig... Und auch wer mit 16 Strafen begeht der muss die Konsequenzen tragen. Wer Strafen wie ein Erwachsener begeht der muss auch so bestraft werden. Ob Kind oder nicht. Sorry klingt hart ist aber so.

Ich verstehe was du damit meinst, nur finde das etwas hart.
Ein Kind hat kaum das selbe Verständnis für Recht und Ordnung/Gut oder Böse/
Moral/Nicht Moral wie ein Erwachsener, deswegen finde ich es auch angebracht Kinder nicht so hart zu bestrafen für Taten wie Erwachsene.
Ein Kind kann immer noch so beeinflusst werden das aus ihm ein guter Erwachsener wird, bei einen Erwachsenen der hingegen straffällig wird und schlimme Verbrechen begeht und damit meine ich keinen Diebstahl.
Sondern richtigen Missbrauch oder Mord.
Da wird es immer die Streitfrage bleiben, kann man so einen Menschen mittels Therapie helfen oder ändern?
Wenn ein Mensch mal wirklich voll entwickelt ist geistig, bleibt er meistens auch so.
Die Chancen das der Mensch sich dann noch ändert sind sehr sehr gering, außer der/die jenige will sich wirklich ändern, und das ist wieder die nächste Problematik.
Woran erkennt zum Beispiel ein Psychiater das Zum Beispiel ein Triebtäter wirklich seine Taten bereut und bereut, und dabei ist sich zu ändern, und wann erkennt er wann ihm nur etwas vorgelogen wird, damit der Täter wieder auf freien Fuß kommt?
Wäre das ganze so leicht zu erkennen,wer wirklich sich da ändern will und wer nicht.
Könnte man sicher vielen Menschen helfen, nur nix ist so komplett wie die Menschliche Psyche.
Sonst wäre ja es zu leicht könnte man es einfach heilen, und es gibt genug Menschen die sich mit Borderline/Depressionen/Burn Outs rumschleppen und das ein Leben lang
Und es gibt deutlich schlimmeres als das, zb Narzissmus, Soziopathie/Psychopathie.
Alles drei Fälle wo die Wissenschaft meint: nicht heilbar, so sehr die Gesellschaft dafür mehr Verständniß entwickeln sollte, muss es wo einen Weg geben solchen Fällen zu helfen.
Aber es darf darum kein Freibrief für Verbrechen sein.

Aber lieber wieder zurück zum Theme bevor wir hier noch komplett abschweifen.

@sternchen
Aber z.b. ein 14 jähriger kann das. Nur leider werden auch oft 20 jährige in Deutschland mit dem Jugendstrafrecht verurteilt.