Seite 26 von 96

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 16:14
von axelkothe
realchris hat geschrieben:AVS hat ganz klar einen Cliffhanger.
Ja. Es hat einen Cliffhanger. Aber dennoch ist die Geschichte der Episode (?) abgeschlossen. Es wird nur eine neue Episode angespoilert, die aber mit der Story der aktuellen Episode kaum verbunden ist.

Der Cliffhanger von AVS ist wie die Cliffhanger der "Zurück in die Zukunft" - Filme. Die Filme könnten problemlos für sich alleine stehen und man käme gar nicht auf die Idee, dass die Geschichte nicht fertig erzählt ist, wenn nicht in den letzten 30 Sekunden was neues angeteasert würde. Das ist bei AVS nicht anders.

Oder was ist denn die große, übergreifende Geschichte von AVS die nicht weiter erzählt wurde?

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 16:16
von El Coco Loco
GAMESTAR TEST UND TESTVIDEO

http://www.gamestar.de/spiele/deponia/t ... 63938.html

88%

Patrick C. Lück: Nostalgie und die Verklärung der »guten alten Zeit« ist dem Menschen so ur-eigen wie dem Matschijewsky sein Star Wars und dem Heiko sein VfL Wolfsburg (armer Tropf…). Und wer wie ich die goldene Ära der Lucasarts-Adventures hautnah miterleben durfte, der war sich sicher: so eine Zeit kommt nicht wieder. Doch diese scheinbar in Beton gegossene Weisheit gehört mit Deponia nun endgültig revidiert.

Mit Daedalic hat Lucasarts einen würdigen Erben gefunden - und das noch aus deutschen Landen! The Whispered World, Harveys neue Augen oder jetzt Deponia können in meinen Augen locker mit dem großen Dreigestirn von Monkey Island 2, Indy 4 und Day of the Tentacle konkurrieren. Was Lucasarts noch an Originalität oder Rätseldesign voraus hat, macht Daedalic durch Tiefgang und viel Sprachgefühl wieder wett.

Schade nur, dass ausgerechnet das Ende noch so viele Fragen offen lässt. Denn mit etwas mehr dramaturgischem Zug und Geschick sowie einen Tick sorgfältiger verteilten Rätseln hätte diesmal auch schon die Platin-Medaille winken können.

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 16:23
von Vainamoinen
Und noch ein Test, der nicht mal einen Pups zur technischen Umsetzung ablässt und stattdessen versucht, die Geschichte des Spiels in möglichst lyrische Worte zu kleiden. Spieleredakteure. :roll:

Gegen ein "Anteasern" einer zweiten Geschichte habe ich prinzipiell nichts. Solange die erste abgeschlossen ist, kann Rufus ja ruhig ein Serienheld werden. Aber am Ende des Spiels merken, dass man nicht auf dem Pferderücken dahinritt, sondern nur mit dem Pferdekopf im Bett...

...okay, meine Metaphern werden gerade etwas faul. Ich lass das mal lieber. ;)

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 16:35
von realchris
Der Cliffhanger von AVS ist wie die Cliffhanger der "Zurück in die Zukunft" - Filme. Die Filme könnten problemlos für sich alleine stehen und man käme gar nicht auf die Idee, dass die Geschichte nicht fertig erzählt ist, wenn nicht in den letzten 30 Sekunden was neues angeteasert würde.
Das ist etwas falsch.

Teil 1 von Zurück in die Zukunft hat zwar auch einen Cliffhanger, ist aber in sich abgeschlossen. Teil 2 hingegen endet offen mit Cliffhanger. Beide Teile wurden zusammen gedreht und waren als ein Guss konzipiert.

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 16:40
von Gyocogg
axelkothe hat geschrieben: Der Cliffhanger von AVS ist wie die Cliffhanger der "Zurück in die Zukunft" - Filme. Die Filme könnten problemlos für sich alleine stehen und man käme gar nicht auf die Idee, dass die Geschichte nicht fertig erzählt ist, wenn nicht in den letzten 30 Sekunden was neues angeteasert würde. Das ist bei AVS nicht anders.
Die "Zurück in die Zukunft"-Filme mit "A Vampyre Story" in Hinsicht auf die Enden zu vergleichen, ist meiner Meinung nach sehr ungünstig gewählt. "Zurück in die Zukunft" war anfänglich garnicht als Trilogie geplant und man hat das Ende als kleinen 'Gag' eingebaut. (Das 'Fortsetzung folgt...' wurde, soweit ich mich erinnern kann, erst frühestens bei der Videoauswertung eingefügt!) Die Macher haben in einem Interview angeprochen, dass sie das Ende ohne eine bestimmte Person geschrieben hätten, wenn von Anfang an ein zweiter Teil geplant worden wäre, da sie beim Schreiben ein paar Probleme bekamen. Und das Ende vom zweiten Teil endet sehr wohl und erst recht gewollt mit einem Cliffhanger, da ein dritter Teil gleich im Anschluss gedreht wurde. Wie hätte man nach dem zweiten Teil auch befriedigt den Kinosaal verlassen können, wenn ein dritter Teil nicht gleich mit Vorschauszenen angekündigt worden wäre! ;) Also: Der erste Teil war und kann als abgeschlossenen gelten, aber der zweite Teil war ganz bewusst ein eindeutiger Cliffhanger!

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 16:41
von mandarino
Cliffhanger - ein dehnbarer Begriff...
Aber ich glaube, grundsätzlich ist es doch auch gut möglich, daß man bei einem mehr oder wenigen offenen Spielende, auch sehr viel Spaß beim Spielen eines Adventures haben kann, wenn bspw. auch im Spiel verschiedene Spannungsbögen erzeugt werden, die auch jeweils ihr eigenes zufriedenstellendes Ende finden, oder?!? Wie schlimm und wie unakzeptabel man selbst ein Ende mit einigen unbeantworteten Fragen findet, das muß natürlich Jeder mit sich selbst ausmachen, das kann man Niemandem vorschreiben.
Ich persönlich würde davon jedenfalls meine Kaufentscheidung nicht abhängig machen. Und wenn das Spiel wirklich gut war, dann freue ich mich auf den möglichen Nachfolger um so mehr. (Die Wartezeit zwischen Syberia 1 und 2 hab ich schließlich auch überlebt, ...irgendwie :)

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 16:56
von Gyocogg
mandarino hat geschrieben:Cliffhänger - ein dehnbarer Begriff...
Aber ich glaube, grundsätzlich ist es doch auch gut möglich, daß man bei einem mehr oder wenigen offenen Spielende, auch sehr viel Spaß beim Spielen eines Adventures haben kann, wenn bspw. auch im Spiel verschiedene Spannungsbögen erzeugt werden, die auch jeweils ihr eigenes zufriedenstellendes Ende finden, oder?!? Wie schlimm und wie unakzeptabel man selbst ein Ende mit einigen unbeantworteten Fragen findet, das muß natürlich Jeder mit sich selbst ausmachen, das kann man Niemandem vorschreiben.
Ich persönlich würde davon jedenfalls meine Kaufentscheidung nicht abhängig machen. Und wenn das Spiel wirklich gut war, dann freue ich mich auf den möglichen Nachfolger um so mehr. (Die Wartezeit zwischen Syberia 1 und 2 hab ich schließlich auch überlebt, ...irgendwie :)
Nach mehreren nicht abgeschlossenen Erzählungen, sei es in Buchreihen, Filmen, Serien und gar Computerspielen, bin ich dieses 'Hoffen und Bangen auf einen Abschluss' vollkommen überdrüssig. Nachdem eine mir SEHR geschätzte Buchreihe (bedauerlicherweise durch den Tod des Autors :cry:) und eine mir wirklich SEHR geliebte Fernsehserie ohne Abschluss abgebrochen wurden, habe ich mir geschworen, 'halbgare' Erzählungen zu meiden. Habe nichts gegen offene Enden, die vom Erzähler, Autor oder wem auch immer gewollt sind (da gibt es auf jedem Medium gute Beispiele!), aber wenn man eine Fortsetzung anpeilt und andeutet, sie aber nicht mehr bewerkstelligen kann, dann steht man regelrecht im Regen. Und DAS kann und werde ich mir nicht mehr antun. Da investiere ich mein Geld und meine Zeit in Erzählungen, die einen einigermaßen vernünftigen Abschluss haben oder ein Ende, dass als endgültiges Ende gedacht war. Das mir dadurch viele interessante Erzählungen jeglicher Medien entgehen ist mir klar, aber diesbezüglich gilt für mich nicht 'Der Weg ist das Ziel', sondern 'Ohne Ziel, kein Weg'. Leider! Wirklich! Denn vor einigen Jahren habe ich es wie mandarino gesehen! :(

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 17:26
von Vainamoinen
realchris hat geschrieben:Teil 1 von Zurück in die Zukunft hat zwar auch einen Cliffhanger, ist aber in sich abgeschlossen. Teil 2 hingegen endet offen mit Cliffhanger. Beide Teile wurden zusammen gedreht und waren als ein Guss konzipiert.
Ich war dabei, das gleiche anzumerken, habe es mir aber während des Schreibens anders überlegt. ;)

Die Geschehnisse von Teil 2 sind prinzipiell in sich abgeschlossen. In der Tat gibt es nur in den letzten Minuten von BTTF 2 eine plötzliche Neuentwicklung, die den dritten Teil nach sich zieht. Die Zukunfts-Rettungs-Problematik jedoch, welche die Handlung des zweiten Teils ausmacht, wurde zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits zufriedenstellend gelöst. Der eigene Handlungsbogen des zweiten Teils WIRD also abgeschlossen, sehr zum Vorteil des Films.

Unbenommen ist natürlich, dass etwa Martys Charakterentwicklung (die ja nun für Teil 2 sehr offenkundig an den Haaren herbeigezogen wird ;) ) erst im dritten Teil abgeschlossen wird. Den "einen Guss" gibt es also an anderer Stelle.

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 17:42
von k0SH
http://www.youtube.com/watch?v=ist68z2zddc
Deponia Tutorial =D>

Dem folgt dann wohl in den nachfolgenden Videos ein komplettes Durchspielen von Deponia.
Der Anfang: http://www.youtube.com/watch?v=0mEvmtp38Uc
Hab nur mal kurz reingeklickt.
Ich gucks mir aber nicht an, da ich mir den Spaß ja nicht verderben will.

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 17:48
von Gyocogg
Vainamoinen hat geschrieben:
realchris hat geschrieben:Teil 1 von Zurück in die Zukunft hat zwar auch einen Cliffhanger, ist aber in sich abgeschlossen. Teil 2 hingegen endet offen mit Cliffhanger. Beide Teile wurden zusammen gedreht und waren als ein Guss konzipiert.
Ich war dabei, das gleiche anzumerken, habe es mir aber während des Schreibens anders überlegt. ;)

Die Geschehnisse von Teil 2 sind prinzipiell in sich abgeschlossen. In der Tat gibt es nur in den letzten Minuten von BTTF 2 eine plötzliche Neuentwicklung, die den dritten Teil nach sich zieht. Die Zukunfts-Rettungs-Problematik jedoch, welche die Handlung des zweiten Teils ausmacht, wurde zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits zufriedenstellend gelöst. Der eigene Handlungsbogen des zweiten Teils WIRD also abgeschlossen, sehr zum Vorteil des Films.
Trotzdem endet der zweite Teil mitten in der Handlung! Außerdem ist er, wie viele andere zweiten Teile einer Trilogie, ZU sehr an Teil eins und drei verknüpft, als dass man ihn für sich stehen lassen könnte. Er beinhaltet zwar eine eigene, im Großen und Ganzen in sich abgeschlossene Geschichte, ist aber auch gleichzeitig die Brücke vom ersten zum letzten Teil. Ob eine 'Neuentwicklung' in der letzten Minute oder Stunde passiert, ist dahingehend unbedeutend, weil das Ende viel zu viel in der Schwebe hält. Es ist ja nicht so, dass Marty am Ende zuhause ist und sich sagt "Hey, jetzt reise ich mal 100 Jahre in die Vergangenheit" und düst davon. Das wäre ein offenes Ende, wo man nicht unbedingt eine Fortsetzung braucht. Das Leben geht weiter. Aber hier entsteht eine (kritische) Situation, die Personen und Fragen ganz schön in der Schwebe lässt und somit eine Auflösung bedarf. Ein 'Cliffhanger' halt! ;)

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 17:54
von axelkothe
Vainamoinen hat geschrieben:Die Geschehnisse von Teil 2 sind prinzipiell in sich abgeschlossen. In der Tat gibt es nur in den letzten Minuten von BTTF 2 eine plötzliche Neuentwicklung, die den dritten Teil nach sich zieht. Die Zukunfts-Rettungs-Problematik jedoch, welche die Handlung des zweiten Teils ausmacht, wurde zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits zufriedenstellend gelöst. Der eigene Handlungsbogen des zweiten Teils WIRD also abgeschlossen, sehr zum Vorteil des Films.
Genau darauf will ich hinaus. Mir ist bewusst, dass Teil 2+3 an einen Stück gedreht wurden, trotzdem ist Teil 2 in sich weitestgehend abgeschlossen, darum geht es ja. Der Vergleich war von mir schon bewusst so gewählt :)
Gyocogg hat geschrieben:(Das 'Fortsetzung folgt...' wurde, soweit ich mich erinnern kann, erst frühestens bei der Videoauswertung eingefügt!)
Danke, mir kam das komisch vor, als ich die Blu-Ray letztes Jahr gesehen hatte. Ich meinte mich erinnern zu können, dass das ursprünglich erst beim zweiten so war, und beim ersten nicht - schön, wenn einen die Erinnerung nicht trügt :)

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 17:54
von Vainamoinen
Gyocogg hat geschrieben:Nach mehreren nicht abgeschlossenen Erzählungen, sei es in Buchreihen, Filmen, Serien und gar Computerspielen, bin ich dieses 'Hoffen und Bangen auf einen Abschluss' vollkommen überdrüssig. Nachdem eine mir SEHR geschätzte Buchreihe (bedauerlicherweise durch den Tod des Autors :cry:) und eine mir wirklich SEHR geliebte Fernsehserie ohne Abschluss abgebrochen wurden, habe ich mir geschworen, 'halbgare' Erzählungen zu meiden. Habe nichts gegen offene Enden, die vom Erzähler, Autor oder wem auch immer gewollt sind (da gibt es auf jedem Medium gute Beispiele!), aber wenn man eine Fortsetzung anpeilt und andeutet, sie aber nicht mehr bewerkstelligen kann, dann steht man regelrecht im Regen. Und DAS kann und werde ich mir nicht mehr antun. Da investiere ich mein Geld und meine Zeit in Erzählungen, die einen einigermaßen vernünftigen Abschluss haben oder ein Ende, dass als endgültiges Ende gedacht war.
Ich schließe mich an (...und sprichst du von Feintuch?). Das "offene Ende" halte ich für ein in der Spieleindustrie gründlich missverstandenes narratives Element, das regelmäßig mit der Naivität eines Sextaners angewendet wird ("Wir brauchen unsere Geschichte nicht zu Ende zu erzählen. Ist dann auch viel intellektueller so!"). Ein offenes Ende kann aber genauso konstruiert werden wie ein furioses Finale (siehe hierzu z.B. auch den Thriller "Memento", der nicht anders hätte enden dürfen als mit der Lösung des Rätsels, aber dennoch den Charakterbogen ins Unendliche schlägt).

Aber selbst die Erzähler, denen man ein größeres Können unterstellen mag, lassen sich von der Vorstellung einer "epischen" Geschichte davonreißen und denken noch nicht einmal realistisch über die Möglichkeit nach, ob sie denn jemals zur Fertigstellung der Saga kommen, ob sich ihnen die Möglichkeit bietet, und ob sie die Erzählung in einem sinnvollen Zeitrahmen zu Ende bringen können. Ragnar Tornquist hat inzwischen 12 Jahre für sein Epos verholzt. Für "Dreamfall Chapters" wird er mit seiner Erzählung schon wieder ganz von vorne anfangen müssen, denn für einen sinnvollen Anschluss an "Dreamfall" ist es bereits viel zu spät.

Die Kunst, Geschichten ganz zu erzählen, geht vielleicht sogar industriell bedingt verloren - wegen des vorrangigen Ziels, "langjährige" Marken zu schaffen. Erzähler bauen Rätsel um Rätsel über Jahre hinweg auf, um die Leser bei der Stange zu halten, und liefern dann - wenn überhaupt - eine fürchterliche, an den Haaren herbeigezogene und multipel kontradiktorische Auflösung ab, während die Charaktere sich zur Erhaltung des Wiedererkennungswerts in der ganzen Zeit kaum verändern dürfen. Es sei hierzu auch das Akte X-Desaster erwähnt.

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 17:56
von k0SH
Und ja, man könnte meinen hier ging es um Deponia :wink:

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 18:01
von Vainamoinen
...und seine nicht abgeschlossene Handlung, oh ja!

(zum Abschluss der Zurück in die Zukunft-Handlung noch die kurze Begriffsverwirrung. Zurück in die Zukunft II endet mit einem Cliffhanger, aber nicht mit einem offenen Ende. Zurück in die Zukunft III hat ein offenes Ende, aber keinen Cliffhanger. Zurück in die Zukunft I sollte die Parodie eines offenen Endes enthalten, nur sah sich Bob Gale gezwungen, diesen für Teil II erzählerisch als Cliffhanger zu betrachten. Ein Cliffhanger ist ein klar definiertes Nicht-Ende, ein offenes Ende ist eines. Klar soweit? :D :D )

Re: Deponia

Verfasst: 20.01.2012, 18:06
von El Coco Loco
Für daedalic eine tolle Sache, denn sie sparen Geld damit.

Das ist im übrigen keine Kritik, ich finds gut. Sie können zwei neue Teile in sicher "kurzer" Folge produzieren, sparen sich dabei die Kosten des Neudesigns einer Welt, der Animationen, der Figuren usw usf.

Und die Käuferschicht ist auch schon da, denn jeder Käufer von Teil 1, ist ein potentieller Käufer von Teil 2.


Bei den humanen Preisen wäre ich dabei, sofern die Qualität gehalten werden kann.