Adventure-Treff

Rocketman. Biographie von Elton John.

Der kleine Lord, schön, und sehr passend zur Weihnachtszeit.

Ich habe zuletzt gesehen, wie Günther Jauch, der Kandidat und das gesamte Publikum keine Ahnung hatten, wer Guybrush Threepwood ist. Und die nach der Auflösung auch mit dem Begriff "Monkey Island" nichts anfangen konnten und fragend in die Runde blickten.

Kultur-Banausen.

Was?! Das ja geil!

Das finde ich auch cool, dass sowas bei "Wer wird Millionär" kommt

Kultur-Banausen.

Gestern hab ich einen Film vor dem Schlafengehen angeguckt. Da geht es auch irgendwie um Kultur/Kunst und mehr oder weniger Banausen.
Inside von Willem Dafoe. Naja, wenn man den Film mit anderen guten Survival-Drama Filmen vergleicht, ist er schlecht. Nicht vergleichen, dann ist er OK. Ich habe ihm 6 Sterne bei IMDb gegeben. Vor einem Monat habe ich auch einen Survival-Drama Film angeschaut, Nowhere/Nirgendwo, der war spitze. 8 Sterne von mir.

Einzelkämpfer hat geschrieben: ↑04.01.2024, 00:22 Ich habe zuletzt gesehen, wie Günther Jauch, der Kandidat und das gesamte Publikum keine Ahnung hatten, wer Guybrush Threepwood ist.
...

Klasse!
Das wäre ja UNSER Auftritt bei WWM gewesen!
Als einziger Publikumsjoker dort aufstehen und allwissend mit Fachwissen glänzen
Schade... aber man kann ja nicht überall sein...

Einen Endzeitfilm gab es auch: "In my room" in der Mediathek. War sozuagen "The quiet earth", aber in europäisch light.

Roseanne auf DVD. Liebe alte neunziger Serien.

Sloborn in der Mediathek finde die Serie sehr gut umgesetzt, und das entstand lange schon bevor das mit der Corona-Pandemie ausbrach.

Ich schaue gerade Gundam Seed, was es komplett und offiziell auf YT gibt: https://www.youtube.com/playlist?list=P ... nTJXb5YCuS
Eine Serie meiner Jugend - viel Nostalgie und ich liebe sie trotz ihrer Kritikpunkte noch immer.

Ich schau grad „alle Folgen“ von Alfred Jodocus Kwak und staune darüber, was das für eine ernste Zeichentrickserie ist. Das hatte ich komplett anders in Erinnerung.

Schon ein paar Tage her, aber - "Disko 76", ne sechsteilige Miniserie über die Diskowelle der 70er im Ruhrpott. War sehr unterhaltsam. Hab die am Stück weggeguckt, was bei mir echt was heißt. Zusätzlich erfrischend fand ich, dass ich bis auf Natalia Wörner da keine einzige Schauspieler*in kannte. Ich hab so einige Gesichter der deutschen Filmszene einfach über. Lief im Fernsehen, ist aber auf RTL+ kostenlos zu streamen.

Kikimora hat geschrieben: ↑12.04.2024, 19:48Ich schau grad „alle Folgen“ von Alfred Jodocus Kwak und staune darüber, was das für eine ernste Zeichentrickserie ist. Das hatte ich komplett anders in Erinnerung.

Es freut mich immer, wenn ich höre, dass Leute noch "Alfred J. Kwak" gucken, für mich nämlich die beste Cartoon-Serie aller Zeiten. Ich habe sie auch in Erwachsenenjahren noch zweimal bis zum Ende durchgeguckt, und der nächste Rewatch wird gewiss irgendwann folgen. Die Serie war ihrer Zeit schlicht voraus. Sie ist sehr divers und scheut sich nicht vor schwierigen Themen. Als Kind war ich nach der TV-Erstausstrahlung der ersten Folge bereits leicht traumatisiert, und bestimmte Szenen rufen auch heute noch Tränen hervor. Genau das macht die Serie aber authentisch. Es war das perfekte Format, um Themen wie Faschismus/Rassismus/Apartheid, Umweltverschmutzung, Artensterben, Religionskriege u.v.m. unterzubringen. Und wie beeindruckend düster manche Folgen einfach gewesen sind, ist mir beim Rewatch umso mehr richtig bewusst geworden. Alfreds Schöpfer, Herman van Veen, der auch den Titelsong gesungen hat, ist allerdings auch ein unfassbar sympathischer Mensch.

Sternchen hat geschrieben: ↑26.02.2024, 15:46 Sloborn in der Mediathek finde die Serie sehr gut umgesetzt, und das entstand lange schon bevor das mit der Corona-Pandemie ausbrach.

Ja, Sloborn ist eine tolle Serie, die mit der dritten Staffel nun auch zu einem sehr guten und glaubhaften Ende gebracht wurde.

@fireorange
Stimme dir zu A. J. Kwak absolut zu. Und die aufgegriffenen Themen sind ja auch immer noch aktuell, leider.

Sløborn habe ich auch gesehen, als die Serie frisch ausgestrahlt wurde. Meines Wissens wurde sie nicht "lange" vor Corona gedreht, sondern sogar ziemlich kurz davor (2019 - Entwicklung ab 2017). Umso krasser fand ich das Ganze. Ich meine es gibt immer mal wieder Filme, in denen irgendwas gezeigt wird, was dann einige Jahre später (meist leider) Wirklichkeit wird. Aber dass so kurz nach Beginn der Produktion dieser Serie, die sogar "bei uns" spielt, eine Pandemie ausbricht, damit hätten die Macher bestimmt nicht gerechnet.

Ich fand die Serie gut gemacht und beeindruckend - definitiv etwas Besonderes. Spannend, teilweise kaum zu ertragen aufgrund der Gewalt.

Zuletzt fast am Stück geguckt hab ich die "Fallout" Serie.
Gespielt habe ich davon damals etwas Fallout 1+2, nie ganz durch,
doch auch ohne die neueren Bethesda-Titel zu kennen, gefiel mir die Serie ganz gut
und ich kann sie hiermit als Zeitvertreib empfehlen.