Adventure-Treff

Nachdem auf Steam A Vampyre Story (vorsicht, nur englisches Release) zu einem Wucherpreis herausgekommen ist und entsprechend Häme abgesondert habe, hat es mich doch gepackt und habe mein Spiel von DVD installiert.

.. und dann einen halben Tag verschwendet, es einigermassen so ordentlich ohne CD-Abfrage (Update auf 1.1), Adminrechte und wildes Auswürfeln, welcher Monitor von meinen beiden nun benutzt wird, zum Laufen zu bringen.

Nachdem das Problem bewältigt war, hab ich es in einem Rutsch durchgespielt.

Den Schluß fand ich allerdings enttäuschend und ich kann gut verstehen, wieso nicht das Geld für die zweite Episode zusammengekommen ist und die Idee, ein Prequel im Episodenformat herauszubringen, auch gescheitert ist.

Oh ja, es ist ein Adventure im Episodenformat, wo es wahrscheinlich nie mehr als die erste geben wird ...

Bin kürzlich mit Baphomets Fluch 5 fertig geworden und am Überlegen, was ich als nächstes in Angriff nehmen soll. Vermutlich Moebius. Oder Deponia.

Habe vor kurzem "Shiva" gespielt. Es ist zwar wieder ein sehr gutes und auch interessantes Adventure, nur war es VIEL zu kurz. Na ja, vielleicht gab die Geschichte einfach nicht mehr her, aber es wirkte an vielen Stellen doch sehr 'gehetzt'. Nett fand ich den Cameo-Auftritt und die eine oder andere wissenswerte Sache. Bis jetzt hat mir jedes "Wadjet Eye Games"-Spiel gefallen und werde irgendwann einmal auch noch die restlichen spielen.

Tex Murphy Marathon beendet. Gefällt mir sehr und ich freue mich schon auf Tesla Effect. Hoffe es kommt bald die DVD vom neuen Teil ins Haus.

Und jetzt geht es (seit ein paar Tagen) mit Normality weiter.

Und, hat sich noch jemand exakt 100 Jahre danach mit The Last Express beschäftigt?

Nur in Gedanken ab und zu mal. *anlomassignaturdenkenmuss* *aberselberdavonwissendassichspinne*

Mata Hari und Overlocked.

Nachdem im Zeppelin meine Lust auf Boxen zuende gegangen war, habe ich Indiana Jones and the last crusade nun doch noch zuende gespielt.
War ja unglaublich kurz und nur der erste Abschnitt war wirklich gut.
Jetzt kommt erst einmal der dritte Teil von The last door und danach habe ich mir Cognition vorgenommen.

hab vorgestern Black Mirror zum zweiten mal abgeschlossen. ich find das spiel eigentlich sehr, sehr gut, was ich aber am handlungsaufbau kritisieren würde sind die

ansonsten ist es eigentlich ausgezeichnet inszeniert und geschrieben. man fühlt richtig das alter der familie Gordon und der ländereien mitsamt schloss. das spiel hat echt atmosphäre.

die rätsel sind eigentlich durch die bank logisch, nur einige mal wird man in der luft hängen gelassen, wenn man beispielsweise eine region noch nicht abgeschlossen hat, aber man keine ahnung hat - und auch keinen hinweis bekommt - was es denn noch zu tun gibt. aber vorher darf man eben nicht raus.

eigentlich stimm ich dir zu, irgendeinen hinweis auf das, was wahr ist, muss es geben. allerdings hätte der auch feiner ausfallen können und tatsächlich

Bin gestern abend mit Ether One fertig geworden.
Irgendwie schlug mir das Spiel auf die Gesundheit...

Ich war ziemlich schlecht darin, die Projektoren wieder zusammenzusetzen und einen Abschnitt (die Mine) habe ich gar nicht besucht. Deshalb meine Frage an diejenigen, die das Spiel gespielt haben, ob durch mehr Fleiß diesbezüglich ein anderes Ende herauskommt oder ob man dadurch schlicht einfach nur mehr Infos zum besseren Verständnis erhält?

Ich bin bei dem Spiel noch nicht besonders weit (weil ich noch talentloser bin als du).
Aber die Macher haben irgendwo mal verlauten lassen, dass sie nicht wollten, das die Leute das Spiel nur dann zuende spielen können, wenn sie alle Rätsel gelöst haben. Es ginge auch ohne Rätsel zu lösen.
Deshalb denke ich mal, dass es nur ein Ende gibt und nur die Masse der Hintergrundinfos variiert.

Hier habe ich gefunden, wo ich das her habe:
http://www.adventuregamers.com/articles/view/26415

The decision to make the puzzles completely optional ...

Ich persönlich fände das Spiel besser, wenn es nicht so labyrinthisch und unübersichtlich wäre.

Ah, danke für die Info. Interessante Review.
Im Grunde hätte ich mir jetzt eigentlich eh gar nicht vorstellen können, wie ein anderes Ende aussehen könnte.

Möwe hat geschrieben:Ich persönlich fände das Spiel besser, wenn es nicht so labyrinthisch und unübersichtlich wäre.

Ja, den Industriekomplex fand ich diesbezüglichn extra mühsam. Ich vermute auch, daß das überwiegend der Grund war (und nicht die ebenfalls recht schwere Thematik), warum mir das Spiel gesundheitlich ein bisserl zugesetzt hat.
Habe mich gestern nur mehr darauf konzentriert, die Schleifen zu finden und möglichst bald fertigzuwerden, was bei diesen explorativen Angelegenheiten ja eigentlich nicht so ganz der Sinn der Sache ist. Denn eigentlich ist das Spiel schon eine interessante Erfahrung.

Aber jetzt brauch ich erst mal wieder was in 3rd-person-Perspektive. Und das wird wohl The Samaritan Paradox werden.