Adventure-Treff

Mir fällt es leider sehr schwer etwas zu raten, weil mir hier der Erfahrungsschatz fehlt. Nachdem ich meinen ersten PC noch als Komplettsystem (anno 1990) gekauft habe, habe ich alle Aufrüstungen und Zusammenbauten meiner PC's selbst durchgeführt.


Eines möchte ich gleich einmal loswerden. Und zwar das Thema Gewährleistung und Garantie, was oft wild durcheinander geworfen wird. Garantie ist eine freiwillige Leistung eines Herstellers oder Verkäufers. Dabei kann er über die Regularien weitgehend frei entscheiden. Die Gewährleistung ist für Neuwaren gesetzlich festgeschrieben. Für technische Neugeräte beträgt sie 24 Monate. In den ersten 6 Monaten liegt die Nachweispflicht beim Verkäufer (Ausnahmen außen vor). D.h. ist er der Meinung, dass der Mangel nicht beim Verkauf vorlag, sondern durch unsachgemäße Nutzung entstand, so muss er den Nachweis führen. Nach den ersten 6 Monaten liegt der Nachweispflicht beim Käufer. D.h. der Käufer muss den Nachweis führen, dass der Mangel schon beim Verkauf vorlag.

Die ersten 6 Monate sind nun vorbei. D.h., wenn der Händler ein Arsch ist, behauptet er, dass der Fehler (welchen er nun auch immer feststellt) durch unsachgemäße Nutzung entstanden ist. Z.B. könnte er behaupten ein Schaden sei durch Übertaktung entstanden oder der Kühlkörper wäre gelockert/bewegt worden. Das Gegenteil zu beweisen, wäre schwierig. Der Händler würde dann ausgetauschte Komponenten, Arbeitszeit und Versand in Rechnung stellen. Wenn der Händler korrekt ist und erkennt, dass weder an Einstellungen noch an der Montage irgendwas geändert wurde, dann erkennt er an, dass die Reparatur kostenfrei auf Gewährleistung läuft. Ob man ggf. trotzdem Versand zahlen muss, weiß ich in dem Falle nicht. Anybody?

Vielleicht ist jemand hier, der sich mit Gewährleistung und Argumentationen speziell im PC Hardware Bereich besser auskennt und etwas raten kann?


Da ich nicht weiß, wie der Händler reagieren wird, weiß ich auch nicht, ob ein PC Reparatur Shop vor Ort ggf. günstiger wäre.
Hat hier vielleicht schon jemand Erfahrung mit dem Agando Shop gemacht?
Als Einschätzung fallen mir da sonst nur das Durchforsten von Bewertungsseiten ein: Beispiel Trustpilot


Den Prozessor CPU AMD Ryzen 5 3600 findet man bei ebay und amazon als Neuware in der "boxed" Version (also mit passendem Kühler) aktuell zwischen 250,- & 300,- (natürlich auch teurer). Amazon Beispiel. Das ist natürlich ohne Arbeits-/Versandkosten, aber ich würde nicht sagen, dass man da auf die Kosten eines neuen PC's kommen dürfte. Natürlich solange mit fairen Preisen gerechnet wird.


Passende Kartons kriegt man z.B. auch bei ebay. Die kosten aber ordentlich, soweit ich gesehen habe. Wenn das Gehäuse nur aus Metall & Kunststoff besteht, würde ich mir einfach einen Karton basteln. D.h. ich würde Pappstücke für die einzelnen Seiten zurechtschneiden, so dass man sie jeweils an einer Seite noch umklappen kann, entsprechende Stücke zweilagig auf jede Seite packen und dann die Übergänge mit Paketklebeband gut verkleben. Die Stabilität bringt das Gehäuse ja selbst mit. Es ginge dann ja nur darum, dass man einen leichten Schutz gegen Kratzer hat. Wenn das Seitenfenster aus echtem Glas ist, gibt es natürlich ein Risiko, dass jemand genau auf die Seite haut. Da wären natürlich Abstandshalter aus Styropor, wie sie manche Original-Kartons haben, besser. Aber sowas hat man ja einfach nicht mehr, wenn man den Karton erstmal entsorgt hat.

Das Innenleben des Gehäuses puffert man optimalerweise mit größeren Plastik-Luftkissen, wenn man sowas da hat. Sonst ggf. mit geknülltem Zeitungspapier. Dabei natürlich darauf achten, dass man nichts abreißt und keine Kühler beschädigt. Es geht dabei darum, dass, falls sich etwas lockert, dieses Bauteil nicht wild durch den PC fliegt und alles beschädigt. So fest stopfen, dass sich wirklich nichts lockert, kann man leider nicht, ohne dann dadurch was zu beschädigen. Wenn man das Innenleben puffert, sollte man auf jeden Fall einen Zettel mit Warnung auf das Gehäuse kleben, dass das Material erst entfernt werden soll, bevor man den PC einschaltet. Ich vermute, das war auch so, als Du den PC bekommen hast.


Ich hoffe die Infos helfen. Die Entscheidung abnehmen kann Dir leider keiner.

Ähnlich wie Bakhtosh bin ich natürlich befangen, da ich meine eigenen PCs schon immer selbst zusammengebaut habe. Da gab es auch für jeden Vorgang ein erstes Mal, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Salopp gesagt ist die Kernfrage, welche "Gefahr" du am ehesten akzeptieren kannst/ willst:

1. Der Händler veräppelt dich.
2. Beim Versand geht etwas kaputt.
3. Du hast selbst etwas kaputt gemacht.

Ich würde also einen früheren Vorschlag aus dem Thema hier aufgreifen: Wärmeleitpaste selbst erneuern.

Hierfür braucht man ein paar simple Werkzeuge, sollte einfach viel Zeit mitbringen (um sich nicht zu hetzen) und ein paar simple Grundregeln beachten. Die oberste Grundregel wäre "nicht alles antatschen". Wobei der Vorgang keine Gehirn-OP ist, sondern man muss sich (so blöd es auch klingt) nur geschickter anstellen als ein Kleinkind. Wenn sich im Gesicht etwas komisch anfühlt, dann streicht man ja auch mit angemessenem Werkzeug (Fingerspitze) und angemessener Kraft über die Stelle anstatt direkt Gewalt auszuüben oder sofort mit der halben Hand das halbe Gesicht anzutatschen.

Zu den Transportkosten: ist es tatsächlich ein Gewährleistungsfall, muss der Verkäufer die im Rahmen der Nacherfüllung anfallenden Kosten (auch vom Transport) tragen. Steht im BGB § 439.

Ob es ein Gewährleistungsfall ist, musst du nach Ablauf von 6 Monaten beweisen, wie Baktosh schon geschrieben hat.
Deswegen würde ich mir schon überlegen, ob du selbst die Wärmeleitpaste erneuern willst. Wenn nun doch der Prozessor kaputt sein sollte und man erkennt, dass du daran rumgewurschtelt hast (rausgenommen, um Paste aufzutragen), ist es ein Leichtes für den Verkäufer zu behaupten, der Prozessor sei dabei kaputt gegangen... und du musst das Gegenteil beweisen.
Liegt es tatsächlich an der Wärmeleitpaste ist alles gut und du hast viel Ärger und Zeit gespart. (ich habe da technisch leider keine Ahnung, musste noch nie die Wärmeleitpaste an einem PC tauschen, obwohl die bei mir eine sehr lange Verweildauer haben ^^)

Hi,

mich würde mal der aktuelle Stand interessieren.
PC eingeschickt?
PC reparieren lassen, oder selbst repariert?
Neuen PC gekauft?
Immer noch Ärger mit dem alten PC?

Falls ich damit gemeint war: Leider keine Neuigkeiten.
Zu der Zeit hatte ich leider anderweitig einiges um die Ohren und hatte einfach nicht die Nerven über, um zu einer Entscheidung zu kommen. Und später dann hatte ich zu viel Angst, daß sie eventuelle Schäden auf die lange Wartezeit schieben würden. Das, was mir der Technik-Support damals geschrieben hatte, hat auch nicht gerade mein Vertrauen geweckt. (Es kann nicht an der Wärmeleitpaste liegen, denn sie haben in ihrem Laden mehrere Computer laufen und bei keinem mußte bisher die Wärmeleitpaste erneuert werden.) Ich denke, ich werde es einfach riskieren und den Computer anderweitig reparieren lassen, z.B. in einem der bekannten großen Elektrogeschäfte, in der Hoffnung, daß zumindest keins der ganz teuren Elemente kaputt ist. Ich habe schlichtweg keine Ahnung, wie ich einen Computer dieser Größe (außerdem Metallgehäuse, also nicht gerade ein Leichtgewicht) richtig verschicken kann, so daß z.B. auch die Daten auf der Festplatte sicher sind etc. Wer weiß, wie sowas bei der Post dann rumgeworfen wird. Am Ende geht durch den Versand erst noch was kaputt.
Und natürlich hat auch Corona und die immer weiter steigenden Inzidenzen mich nicht gerade motiviert, zusätzlich zu dem, was man eben nicht vermeiden kann, noch Läden mit vielen Leuten drin aufzusuchen. Ist irgendwie alles blöde gerade.
Das klingt für euch bestimmt bescheuert, oder? Als jemand, der von Computern null Ahnung hat, weiß ich halt einfach nicht, was das Beste wäre. Zur Zeit habe ich halt dann immer noch HWMonitor nebenbei laufen und schaue, ob der Computer auch nicht zu heiß wird. Kann dann halt auch nur sehr einfache Programme laufen lassen bzw. Spiele spielen, die die CPU nicht zu sehr belasten.
Aber ich werde wohl nie wieder einen Computer online von einem sehr weit weg liegenden Laden kaufen. Warum nur gibt es keine Computerläden mehr, die einem vor Ort einen Computer nach Wunsch zusammenbauen?

Tut mir echt leid zu lesen liebe Joey das du immer noch Probleme mit deinen Pc hast.
Warum es keine Geschäfte in deiner Nähe gibt?Ganz simple Erklärung: Angebot und Nachfrage beherrscht den Markt, wenn keiner bei euch wo auch immer du wohnst, nie zahlreich genug äußerte das genug Leute Bedarf an neuen Pcs hätten, kein Wunder das dann noch kein Geschäft be euch Einzug gehalten hat.
Sprich wenn genug Leute bei euch einen neuen Pc kaufen wollen würden, würde die Wahrhscheinlichkeit sehr stark steigen das auch ein solches Geschäft seinen Weg zu dir findet, zu dem Ort wo du lebst.
Kann dir nicht ein technisch gut versierter Freund oder Bekannter bei deinen Problem helfen?
Würde dir sehr gern helfen, aber das ist zu weit weg für mich :/
Ist der Pc nun in Repartatur?
Spare nun selber auf einen neuen Pc, aber werde meinen alten Pc dennoch behalten, wenn dann der neue Pc kommen sollte was aber noch ein Weilchen dauern wird aus finanziellen Gründen
Glücklich bin ich drüber gar nicht, denn mein alter Pc scheint Win11 nicht leiden zu können
Nur darum einen neuen Gaming Pc holen zu müssen ist bitter..
Danke auch Microsoft, alles nur wegen dem ollen Chip da... da sieht man leider wessen Klinetel Microsoft wichtig ist, die gutverdiener und die reichen.
Denn nicht jeder kann sich so mal einen neuen Pc leisten, was Microsoft aber schnuppe ist!
Hoffe die bringen nun nicht im 5 Jahres Rythmus neue System raus die erfordern das man dann jedes mal in neue Rechner investieren muss!

Bleib einfach bei Win 10 bis der Sicherheitssupport abläuft (Oktober 2025). Dann kann man immer noch die Optionen überprüfen - die Kompatibilitäten bei Linux sind heute schon gut und ich denke in den nächsten 3 Jahren wird das auch weiter fortschreiten. Und wenn man dann wirklich ein Windows für etwas spezielles braucht, dann verwendet man Dualboot oder eine virtuelle Maschine.

Und so ganz verstehe ich nicht, warum Joey den PC nicht entweder irgendwo lokal weggeschafft oder eingeschickt hat. Ist ja nicht im Sinn der Sache auf Dauer den PC nur minimal verwenden zu können und ist (höchstwahrscheinlich) auch kein großer Eingriff um das Problem in den Griff zu bekommen.

z10 hat geschrieben: ↑07.06.2022, 23:28 Bleib einfach bei Win 10 bis der Sicherheitssupport abläuft (Oktober 2025). Dann kann man immer noch die Optionen überprüfen - die Kompatibilitäten bei Linux sind heute schon gut und ich denke in den nächsten 3 Jahren wird das auch weiter fortschreiten. Und wenn man dann wirklich ein Windows für etwas spezielles braucht, dann verwendet man Dualboot oder eine virtuelle Maschine.

Und so ganz verstehe ich nicht, warum Joey den PC nicht entweder irgendwo lokal weggeschafft oder eingeschickt hat. Ist ja nicht im Sinn der Sache auf Dauer den PC nur minimal verwenden zu können und ist (höchstwahrscheinlich) auch kein großer Eingriff um das Problem in den Griff zu bekommen.

Ja aber was wenn dann neue Spiele nur für Win11 raus kommen oder Win13 was mach ich dann wenn das dann in der Zukunft passiert?._.
Somit habe ich doch keine Wahl als auf zu rüsten oder?._.
Hab leider Angst das die Spielhersteller dann so Bedingungen raus bringen in ein paar Jahren wie Kombatiblität nur für Win13......
Das könnte leicht passieren, und will ohnehin einen neuen Pc...
Was mich an Win10 aufwärts so ankotzt, upgraden geht immer, downgraden nie>_<
Die zwingen uns regelrecht zum upgraden>_>

Sternchen hat geschrieben: ↑08.06.2022, 00:10 Was mich an Win10 aufwärts so ankotzt, upgraden geht immer, downgraden nie>_<
Die zwingen uns regelrecht zum upgraden>_>

Also als erste: Niemand muss Upgraden.
Bleib bei Win 7 / 8 / 10 oder was auch immer.
Niemand zwingt Dich zum Upgrade von diesem Betriebssystem.

Früher musste man für ein neues Windows zahlen. Win 3.x, 95, 98, NT, ME, 2000, Vista, 7 und 8 haben Geld gekostet.

Heute gibt es das neue Windows kostenlos. Aber deswegen geht keiner auf die Barikaden.

Das Windows 10 oder auch 11 keinen Cent kostet, für Leute die einen Windows-Key von Win 7 bis Win 10 haben, das interressiert keinen.

Das das neue Betriebssystem auch neue Anforderungen an PC's stellt, ist schon seit Jahren bekannt.
TMP 2.x und UEFI sind schon lange in den PCs integriert, aber nicht aktiviert worden.
Nun wurde es. Und das Geschrei ist groß. Aber nur von den Leuten, die keine Ahnung haben.

Mach von Deinem PC ein Image, Update auf Win 11 und schau, ob es Dir gefällt. Falls nicht, schieb das Image wieder zurück und gut.
Dann bleib bei Deinem alten Betriebssystem und gut ist.

Wegen der Sicherheit sollte jeder selbst entscheiden, ob ein Upgrade sinnvoll ist oder nicht.

Nitrosamin hat geschrieben: ↑08.06.2022, 01:26





Das Windows 10 oder auch 11 keinen Cent kostet, für Leute die einen Windows-Key von Win 7 bis Win 10 haben, das interressiert keinen.

Gratis ist nicht so das Spitzen Argument für Win11-13 Ein Freund von mir hat beim zocken mit Win11 nur Probleme im Moment.

Nitrosamin hat geschrieben: ↑08.06.2022, 01:26 Das das neue Betriebssystem auch neue Anforderungen an PC's stellt, ist schon seit Jahren bekannt.
TMP 2.x und UEFI sind schon lange in den PCs integriert, aber nicht aktiviert worden.
Nun wurde es. Und das Geschrei ist groß. Aber nur von den Leuten, die keine Ahnung haben.

Ja das ist bekannt wie ich schon sagte, aber, dem muss auch mal einen Riegel vorgeschoben werden, es geht seit Jahren ja nur noch so das Windows die Leute unter Druck setzt nämlich so: Willst du ein sicheres Betriebsystem haben: update gefälligst.
Ob es dann zu weiteren Problemen führt, ist Windows und dessen Windows Fans. doch egal.
Da wird nach unten getreten auf jeden verbal. der nicht Windows huldigt.
Die Spielehersteller haben es in der Hand ob ihre neuen rauskommenden Spiele weiterhin für Win10 kompatibel bleiben werden, oder ob sie dem großen Mamon huldigen, und Bedingungen dann stellen wie Spiele nur kompatibel mit Win10-Win13 oder höher.
Diese Tatsache wird kommen, mit Sicherheit und das kann man nicht einfach mal so weg diskuttieren, und ich finde eben das genau das aufhören muss.
Win10 ist alles andere als günstig, du kannst dir dessen sicher sein, das Systeme nach Win13 Geld kosten werden, oder Windows seine Meinung ändern könnte, und Win11 von gratis, auf kostenpflichtig umstellen könnte.
Die legalen Rechte haben sie dazu, sie sind ja immerhin die Erschaffer von Windows.
Nur kann mir nicht vorstellen das die Leute das nicht stört, das sie ständig upgraden müssen wenn Windows es befiehlt.
Denn mit dem Argument willst du Sicherheit, upgrade, kriegt Windows sie am Ende doch alle..

Nitrosamin hat geschrieben: ↑08.06.2022, 01:26
Mach von Deinem PC ein Image, Update auf Win 11 und schau, ob es Dir gefällt. Falls nicht, schieb das Image wieder zurück und gut.
Dann bleib bei Deinem alten Betriebssystem und gut ist.

Wegen der Sicherheit sollte jeder selbst entscheiden, ob ein Upgrade sinnvoll ist oder nicht.

Werde ich machen, bin bis dato aber was ich so über Win11 hörte, eher zögerlich ob ich mir das echt antun möchte, aber danke für den Rat.

Wenn ein Programm unter Tausenden nur auf Windows 11 funktioniert, der Rest aber auch unter meinem aktuellen Betriebssystem, dann muss ich nicht das Betriebssystem wechseln, sondern verzichte auf das Programm.

Eine Wahl hat man immer. Klar, wenn man immer die neuesten Spiele, die auf den Markt kommen, spielen will, dann kommt man ab irgendeinem Punkt nicht mehr umhin den Computer ebenfalls auf einen aktuellen Stand zu bringen. Aber mal Hand aufs Herz: wie viele Spiele setzen im Moment denn bereits Windows 11 zwingend voraus? Und wie z10 schon geschrieben hat, würde ich mir dann ebenfalls eher Gedanken machen, wenn ein einziges Programm bestimmte Voraussetzungen hat, die nicht erfüllt werden können, wie wichtig mir das Programm ist.

Nitrosamin hat geschrieben: ↑08.06.2022, 01:26
Heute gibt es das neue Windows kostenlos. Aber deswegen geht keiner auf die Barikaden.

Das Windows 10 oder auch 11 keinen Cent kostet, für Leute die einen Windows-Key von Win 7 bis Win 10 haben, das interressiert keinen.

Frage1: kann ich ZWEI Windowse ( ) danach parallel laufen lassen - oder ist mit dem Aktivieren von Win10 die weitere Nutzung von Win7 untersagt (weil es nur ein Upgrade ist)?

Frage2: Ich habe alternativ ein ungebrauchtes Win7 32bit über - ist dieser Schlüssel tauglich zum Aufrüsten auf Win10 64bit?

Uncoolman hat geschrieben: ↑08.06.2022, 18:25
Frage1: kann ich ZWEI Windowse ( ) danach parallel laufen lassen - oder ist mit dem Aktivieren von Win10 die weitere Nutzung von Win7 untersagt (weil es nur ein Upgrade ist)?

Frage2: Ich habe alternativ ein ungebrauchtes Win7 32bit über - ist dieser Schlüssel tauglich zum Aufrüsten auf Win10 64bit?

Zu Frage 1:
Also entweder Windows 10 oder Windows 7 mit einem Bootmanager. Eigentlich nicht erlaubt, da eine Lizenz für 2 x Windows nicht erlaubt sind.
Mache ich aber auch so. Scheint Microsoft nicht zu stören.
Zu Frage 2:
Es ist egal, ob 32 oder 64 Bit. Der Schlüssel geht für beides und ja, damit kannst Du auf Win 10 upgraden. Noch besser ist es, Win 10 neu zu installieren und den Key bei der Installation anzugeben.

z10 hat geschrieben: ↑08.06.2022, 08:45 Wenn ein Programm unter Tausenden nur auf Windows 11 funktioniert, der Rest aber auch unter meinem aktuellen Betriebssystem, dann muss ich nicht das Betriebssystem wechseln, sondern verzichte auf das Programm.

Stimmt das geht natürlich auch, aber das sollte die letze Alternative sein und ein gutes Betriebsystem sollte für neue/alte Spiele gleichermaßen kompatibel sein, und nein ich finde das ist nicht zuviel verlangt.
Denn wir bezahlen die Betriebsysteme, die Rechner, wir zahlen das aufrüsten der Rechner und die Spiele.
Da kann man etwas mehr für erwarten als nur das allernötigste.